Der Schrein
Shoto x Katsuki
*Bitte das Video danach oder während dessen laufen lassen, daher kam meine Idee und da seht ihr Shotos Tanz*
„Es gibt da eine legende, im Wald soll es einen kleinen Schrein geben. Und da soll man in der Nacht Musik hören, doch gesehen wurde nie jemand. Ich schlage eine Mutprobe vor. Also Kacchan, traust du dich eine Nacht im Kimono im alten Schrein zu bleiben?" fragte der Grünhaarige und grinste mich an.
„Pff, was soll das scheiß Nerd. Als ob ich an so einen Unsinn glauben würden. Aber ok ich mach es, damit ich die beweisen kann wie blöd du bist." Grinste ich meinen kindheitsfreund an.
Also zog ich mich um und machte mich auf den Weg in den Wald, auf der Suche nach dem Schrein.
Es dämmerte langsam und ich fand den Schrein, er war nicht sehr groß, ich schaute mich etwas um als ich leise Musik hörte. Ich folgte dem Klang und sah einen jungen Mann, er hatte 2 Haarfarben. Eine Seite war Rot, die andere Seite war Schnee weiß. Er hatte einen schwarzen Kimono an und ein Fächer in der Hand, an seiner rechten Seite war wahr eine Fuchsmaske, doch mein Blick fiel auf seine ebenfalls 2 Farbigen Augen eins war Grau und das andere Türkis, auch eine große Brandnarbe schadete dem aussehen nicht es machte ihn zu etwas besonderen.
Neben ihn schwebte eine Geige, die die Musik spielte zu der der junge Mann Tanzte.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, seine Bewegungen waren so voller Freude und Spaß. Doch konnte ich in seinen Augen eine Einsamkeit erkennen, die meiner gleichkam. Meine Eltern starben als ich 5 Jahre alt war. Dekus Familie nahm mich damals auf doch fühlte ich mich immer einsam. Doch bevor ich weiter in meinen Gedanken versinken konnte, beobachtete ich lieber den wunden schönen jungen Mann mit der Brandnarbe. Ich war fasziniert von seinen Bewegungen, das ich gar nicht recht bemerkte wie die Musik endete. Bis ich auf einmal eine sanfte stimme neben mir hörte, „Hallo Fremder, hat die mein tanz gefallen?" ich drehte mich leicht panisch um und schaute in die wunderschönen Augen des jungen. Ich fand meine stimme wieder, „Ja es war wunderschön, aber warum schaust du so traurig?" fragte ich mich. Der junge lächelte mich an und reichte mit seiner Hand.
„Komm ich möchte dir noch mehr zeigen, leider haben wir nur diese Nacht. Und bitte nen mich Shoto." Ich nahm Shotos Hand und fand mich auf einmal in einem wunderschönen Kirschbaum Garten wieder. Staunend sah ich mich um, während ich spürte wie Shoto mich beobachtet und lächelte. Wir setzten uns an einen kleinen Fluss, „Also erzähl mir was über dich? Du bist der erste Mensch seit langem mit dem ich rede." Lächelte Shoto schüchtern. Ich schaute ihn erstaunt an, „Naja mein Name ist Katsuki Bakugo, ich bin 18 Jahre, lebte bei meinem Kindheitsfreund Jahre seit ich 5 Jahre alt bin und meine Eltern gestorben sind." Beim letzten wurde ich immer leiser und ich spürte wie mir die tränen kamen. Auf einmal spürte ich eine kalte Hand ein meiner Wange und schaute wieder in die verschieden Farbigen Augen von Shoto. Ich hatte so viele Fragen und ohne, dass ich es bewusst war nahm kamen wir uns immer näher. Bis sich unsere Lippen berührten, es war als ob ein Feuerwerk in meinem Magen explodierte.
Ich schlang meine arme um seinen Nacken um ihn noch näher an mich zu ziehen, wir mussten uns leider aus Luft Mangel lösen. Ich spürte wie meine Wangen sich röteten, „Du bist wunderschön Shoto und ein Tanz hat mich endgültig in deinen Bann gezogen. Ich möchte mit die schlafen um sicher zu sein das es kein Traum ist." Ich konnte einen leichten Rotstich auf Shotos Wangen sehen, bevor er seine Lippen wieder auf meine Drückte. Sanft drückte er mich runter ins Gras und ich ließ es geschehen, als er sich wieder löste atmete ich wieder schwer und schaute in den Sternen Himmel. Shoto knabberte an meinem Hals und hinter ließ hier und dann einen kleinen Fleck, ich wollte mein Stöhnen unterdrücken, als Shoto auf einmal fest in meinem schritt griff. „Halt dich nicht zurück, ich will deine stimme hören." Schnurrte Shoto und versiegelte meine Lippen wieder mit seinen. Er strich sanft mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass, wir fochten nicht lange um die Dominanz da ich mich ihm komplett hingab. Wir mussten uns leider wieder mal wieder aus Luftmangel lösen, also nutze Shoto das aus und öffnete langsam mein Kimono den ich immer noch trug, er strich sanft über meine Brust und zwickte ab und zu in meine nippel, bevor er den freien mit den Lippen bearbeitet.
Meine Stimme überschlug sich immer mehr und ich wand mich unter den warmen Lippen. Shoto lenkte mich so gut ab das ich erschrocken auf atmete als ich auf einmal einen leichten druck an meinem Muskel Ring spürte.
Ich sah fragend zu Shoto, doch er lächelte mich an, „Entspann dich, es wird dir gefallen." Langsam ließ ich meinen Kopf wieder ins weiche gras unter mir fallen und konzentrierte mich nur auf Shotos warme Finger und Küsse die er über meinen Körper verteilte.
Langsam schob er seinen ersten Finger in mich, ich zischte leicht schmerzhaft auf, wegen dem unbekannten Gefühl. Doch entspannte mich durch die sanften küsse, schließlich kamen noch der 2 und 3 Finger dazu. Shoto weitete mich geschickt und ich war bald nur noch ein stöhnendes etwas, was sich immer wieder Shotos fingern entgegen lehnte. Shoto nahm eins meiner Beine über seine Schulter und schaute mir direkt in die Augen, „Darf ich?" flüsterte er und ich nickte nur noch, ich wollte ihn spüren. Er beugte sich wieder über mich und drang langsam und vorsichtig in mich ein. Ich zischte auf doch Shoto verteilte sanfte küsse auf meinem Gesicht um mich abzulenken, was ihm auch gelang. Nach einer kurzen Eingewöhnung, begann Shoto sich an langsam in mir zu bewegen. er stieß erst langsam zu und wurde mit der zeit immer schneller und härter. Meine stimme überschlug sich immer wieder und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich wusste nur ich wollte mehr. Als Shoto jetzt auch noch den Winkel änderte und meinen sensiblen Punkt traf sah ich nur noch Sterne und schrie seinen Namen, während er immer schneller wurde. Ein letzter stoß genügte und ich ergoss mich zwischen uns beiden, Shoto stieß noch 2-3-mal zu bevor er während er sich ergoss mir in den hals biss. Durch den bis fühlte ich mich entspannt und leicht. Ich spürte wie ich mich entspannte und mir langsam die Augen zu vielen, das letzte was ich sah war Shotos Sanftes lächeln.
„Ich danke dir, Katsuki."
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, bemerkte ich das ich alleine war, ich schaute mich um, doch leider war kein Shoto zu sehen. 'Hatte ich das alles nur geträumt? ' Ich schüttelte den Kopf und versuchte aufzustehen, doch ein plötzlicher schmerz ließ mich zusammenzucken. Und wieder dachte ich an letzte Nacht, doch leider blieb ein bitterer nach Geschmack den Shoto war nirgends zu sehen. Also machte ich mich auf den weg nach Hause, ich wohnte alleine, beschloss aber Deku anzurufen. „Hey Nerd, ich lebe noch und hab die Nacht am Schrein verbracht. Ich bin jetzt zu Hause, wir hören uns." Bevor Deku was sagen konnte schloss ich meine Tür auf und ging rein. Als ich durch den Flur ging fiel mir leise Musik auf, ich lauschte und erkannte sie von letzter Nacht. Ich rannte ins Wohnzimmer und sah Shoto am Fenster stehen, er hatte die gleichen Sachen wie am Abend an. „Ich dachte, du möchtest eine Vorstellung zu Hause haben, Katsuki?" Ich bekamen Tränen in den Augen und rannte in Shotos offene arme, er fing mich auf, „Ich dachte ich sehen dich nie wieder." Flüsterte ich unter Tränen. Er küsste mich, „Ich bleibe für immer bei dir." Hauchte er zwischen den küssen.
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