MHA die zweiundvierzigste 🎬 BakuTodoOc
Kira Pov:
Entspannt lag ich am Strand in der Sonne. Im Hintergrund hörte ich, wie die anderen im Wasser tobten.
Plötzlich spürte ich kräftige Finger an meinen Seiten, die langsam weiter hinauf wanderten. Kichernd öffnete ich meine Augen und sah in die roten Augen von Katsuki. Mein Herz schlug sofort schneller. „Soll ich dich eincremen? Nicht, dass du Sonnenbrand bekommst", sagte er und streichelte meinen Bauch.
„Das ist lieb von dir", lächelte ich und richtete mich auf, um mich anschließend auf den Bauch zu drehen.
„Aber das hier muss weichen", raunte er und zog an meinem Bändel des Bikini Oberteils. Dann spürte ich seine kräftigen Hände, die mich leicht massieren. Brummend genoss ich es.
„Gefällt es dir?", raunte er und hauchte mir einen federleichten Kuss auf den Nacken. Mittlerweile hatte er sich auf meine Schenkel gesetzt.
„Ja", hauchte ich mit geschlossenen Augen.
Kurz darauf keuchte ich erschrocken auf, als ich sein erigiertes Glied an meinem Hintern spürte.
„Kats", keuchte ich. „Ja?", fragte er leise und küsste sich meinen Nacken hinauf zum Ohr. Dort knabberte er an meiner Ohrmuschel. Erneut entwich mir ein leises Keuchen. "Kira, du machst mich so scharf", knurrte er und massierte nun meine Brüste so gut er konnte.
"Lass uns doch ins Bungalow gehen", meinte er und richtete sich auf. Ich stimmte zu und stand ebenfalls auf. Schnell legte er mir ein Handtuch um und gemeinsam liefen wir zu unserem Bungalow, welches wir für dieses Wochenende gemietet haben.
Innen war es angenehm kühl. Ich hatte gerade mein Handtuch fallen gelassen, da stand Kats hinter mir und legte seine großen Hände auf meine Brüste, langsam und vorsichtig begann er, diese zu massieren. "Sie sind so weich und schön", hauchte er und küsste dann meinen Hals. Keuchend rieb ich mit meinem Hintern an seinem Glied, welches schnell anschwoll. Dann wurde die Tür geöffnet und leise wieder geschlossen.
"Na was sehe ich da, Kira und Katsuki, ein seltener Anblick, ich hoffe wir stören nicht", ertönte Erens Stimme und als ich meine Augen öffnete, blickte ich in die Gesichter von Eren und Shoto. Beide kamen auf uns zu. "Kira", flüsterte der Rot-weißhaarige und küsste mich leidenschaftlich. Erschrocken löste ich den Kuss mit Shoto und sah Eren in die Augen, wie er eine meiner Brüste in der Hand hielt und meinen Nippel liebkoste. In der Zwischenzeit zog mir Kats mein Bikinihöschen aus und massierte meinen Hintern. Ab und zu biss er mir auch in die Pobacke.
Während Kats mit meinem Hintern beschäftigt war, widmete sich Shoto meinem vorderen Bereich, in dem er mich zärtlich küsste und seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schammlippen verschwinden ließ. Eren gab sich voll meinen Brüsten hin.
Dann lösten sie sich und ich kniete mich vor sie hin, doch Shoto hielt mich davon ab. "Nein, wir wollen dich verwöhnen, nicht du uns, Kira", flüsterte er und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann spürte ich mehrere Finger überall auf meiner Haut und ich musste den Kuss lösen. Keuchte erregt auf, als Shoto einen Finger in mich schob.
"Ahh ja", entwich es mir laut und legte den Kopf in den Nacken.
Auf einmal spürte ich etwas an meinem Hintern und es war kalt und glitschig. "Entspann dich, Babe", meinte Katsuki und drückte mir das Ding in den Hintern. Für einen Moment blieb mir die Luft weg, doch Shoto wusste, wie ich wieder zu Atmen begann, denn er leckte mich und schob gleichzeitig drei seiner Finger in mich. Ich konnte jetzt nicht mehr leise sein, es mussten alle wissen, also stöhnte ich laut auf und ließ mich fallen. Eren beugte sich zu mir herab und flüsterte mir etwas ins Ohr. Aber da ich so in meiner Lust gefangen war, hörte ich seine Worte nicht. Meine Hände fanden automatisch zwei steif abstehende Schwänze, als ich anfing, diese sanft zu reiben, stöhnten Katsuki und Eren auf. Langsam öffnete ich meine Augen und sah zu Shoto, diese lächelte mich sanft an und rieb sich sein Glied selbst. Erregt keuchte ich auf, als das Ding in meinem Hintern anfing zu vibrieren. Ich geriet aus dem Takt und hatte es schwer, mich auf alle drei zu konzentrieren. Doch dann spürte ich ein Schwanz an meinen Lippen und ich öffnete automatisch meinen Mund. Erst liebkoste ich die pralle Spitze dann den Schaft und anschließend seine Eier, schlussendlich nahm ich ihn so tief es ging in meinen Mund.
"Fuck", keuchte Shoto erregt und krallte sich in meine Haare. Ab diesem Moment verabschiedete sich der letzte Verstand bei mir und ich ließ mich fallen. Wurde zu einem willigen Flittchen, die sich von ihren Freunden gnadenlos ficken ließ.
"Gott Babe, du bist so gut", knurrte Katsuki, als ich nun sein Glied zwischen den Lippen gefangen hielt. Erschrocken keuchte ich auf, als mir das Vibro-Ei tiefer in den Hintern geschoben wurde. "Ki ... herrlich dein Arsch", ertönte nun Erens gepresste Stimme und drückte sich immer weiter in mich hinein. Ich musste mich von Katsuki lösen und stöhnte laut auf.
Mittlerweile lag ich mit dem Rücken auf Eren und blickte nun in die Rubine von Katsuki. "Ich hoffe du weißt, dass wir dich lieben", murmelte er und drückte sich in mich hinein. "Mmhhh ahh jaa", stöhnte ich und genoss es in vollen Zügen. Plötzlich stöhnte Katsuki laut auf und umfasste meine Brüste etwas fester. Shoto stand hinter ihm und krallte sich in seine Hüfte. Immer wenn Shoto in Katsuki stieß, übertrug dieser das auf mich und ich hatte manchmal echt das Gefühl, dass er in meinem Rachen wieder herauskommt. Erbarmungslos stießen Eren und Katsuki in mich. Hin und wieder wechselten wir die Positionen. Gerade kniete ich vor Eren, während Shoto unter mir lag. Katsuki stand neben mir und rieb sich sein Glied.
Meine Atmung wurde flacher und stockte immer wieder, ein klares Zeichen, dass ich kurz davor stehe zu kommen. Das blieb nicht unbemerkt. „Kira du bist der Wahnsinn, mach deinen Mund auf", knurrte Katsuki und einige Sekunden später spritzte er mir ins Gesicht. Das machte mich so an, dass ich ebenfalls kam und riss Shoto und Eren mit.
Außer Atem ließ ich mich auf Shotos Brust fallen und schloss meine Augen. Ich spürte, wie Eren sich aus mir zurückzog und mir einen sanften Kuss für den Nacken drückte.
Wie ein Hammerschlag kam mein schlechtes Gewissen auf.
Ich hatte es schon wieder getan, ich hatte mich gehen gelassen und hatte mit meinen besten Freunden erneut Sex gehabt. Wilden und hemmungslosen Sex. Dabei weiß ich doch, dass alle drei in einer Beziehung sind.
Langsam löste ich mich von Shoto und stand auf.
„Entschuldigt mich, ich gehe schnell duschen", mit diesen Worten rannte ich fast ins Bad und schloss mich dort ein.
Weinend lehnte ich mich an die Tür und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Eren Pov:
Mit zu Fäusten geballten Hände sah ich ihr nach.
„Ich kann das nicht mehr, jedes Mal, wenn wir Sex hatten, läuft sie davon ... warum? Ist es so schlecht?", fragte ich. „Nein, sie liebt uns, aber da wir in einer Beziehung sind, fühlt sie sich schlecht, weshalb ich mich auch von Momo getrennt habe", meinte Shoto und setzte sich auf die Couch.
„Deswegen bist du allein hergekommen. Verstehe. Ich sollte dann mal wieder raus zu Deku und den anderen", verabschiedete sich der Blonde und verließ den Bungalow.
„Und was ist mit dir?", fragte mich der rot-weißhaarige.
„Keine Ahnung", gab ich wirklich ahnungslos von mir.
„Dann solltest du wieder zu Mikasa zurück, die sucht dich schon", meinte er und deutete aus dem Fenster. Dort lief die schwarzhaarige geradewegs auf den Bungalow zu. Keine Sekunde später wurde die Tür von ihr geöffnet und sie stürmte auf mich zu. „Eren", rief sie und klammerte sich an mich.
„Ich denke darüber nach, Shoto. Wäre es denn für dich ok?", sprach ich in Rätseln und hoffte, er verstand, was ich meinte.
„Das musst du nicht mich fragen, aber egal wie du dich entscheidest, es wird schwer", antwortete er mir und stand auf und ging Richtung Badezimmer.
Shoto Pov:
„Kira mach die Tür auf", sagte ich und klopfte leicht an diese. Ich hörte sie dahinter schluchzen und mein Herz zog sich zusammen. Ich mochte es nicht, wenn sie weint.
„Nicht jetzt Shoto", schluchzte sie, doch ich habe mich nicht gegen meine Familie gestellt, nur um mich jetzt so abservieren zu lassen.
„Bitte, ich ... ich will bei dir sein", hauchte ich und lehnte meinen Kopf an die Tür.
Unerwartet wurde der Schlüssel im Schloss gedreht und sie öffnete diesen einen Spalt.
„Solltest du ..."
„Nicht in meinen Armen sein", beendete ich ihren Satz.
Skeptisch sah sie mich an, doch ich drückte mich ins Badezimmer und schloss die Tür wieder hinter mir ab. Dann hob ich sie hoch und lief mit ihr zur Dusche.
Dort stellte ich sie wieder auf ihre Beine und schaltete das Wasser an. Kurz darauf quietschte sie erschrocken auf, weil das Wasser kalt war. Doch dann ließ sie sich von mir einseifen. Sanft fuhr ich über ihre Haut, meine Atmung wurde schneller und mein Blut floss in andere Regionen. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, Kira wäre nicht wunderschön. Sie hat einen wohlgeformten Körper, Brüste, die ich perfekt mit meinen Händen umfassen kann. Rot-violettes langes Haar, ein hübsches Gesicht und eine kleine, feine Stupsnase und anschmiegsame Lippen. Doch noch mehr als ihr Körper zieht mich ihr Charakter an. Sie ist lustig und macht jeden Mist mit, doch sie kann auch ruhig und besinnlich sein. Die Abende mit ihr werden wundervoll sein.
Als wir fertig mit dem Duschen waren, welches schweigend vonstattenging, trug ich sie in mein Bett, dort legte ich mich dicht neben sie und nahm sie in den Arm. Sie war so erschöpft, dass sie sofort einschlief. Die ganze Zeit streichelte ich ihr durch die mittlerweile trockenen Haare, achtete darauf, dass ich sie nicht weckte.
Um halb zehn kamen die anderen herein. Ein leises Klopfen war an meiner Zimmertür zu hören, ich gab ein Brummen von mir und Izuku steckte seinen Kopf hindurch.
„Alles ok bei euch?", fragte er und ich nickte nur. „Ok, gute Nacht", verabschiedete er sich wieder.
Ein paar Minuten später wurde erneut die Tür geöffnet, diesmal trat Katsuki ein und zog sich bis auf die Shorts aus. Ohne ein Wort legte er sich zu Kira und legte einen Arm um ihre Hüfte.
„Eren und Mikasa sind abgereist", murmelte er und sah mir nun in die Augen.
„Dachte ich mir, er kann nicht ohne sie", flüsterte ich und strich Kira eine Strähne aus der Stirn.
„Genauso wenig wie ich", verwirrt sah ich ihn an. Doch er streckte sich und küsste mich. „Ich liebe dich und Kira", erklärte er sich. „Und Izuku?", fragte ich neugierig nach.
„Wir sind nur gute Freunde, die hin und wieder mal in der Kiste waren, das hatte nie etwas bedeutet, aber das mit euch beiden ... das kann und will ich nicht ignorieren." Er meinte es wirklich so, wie er es sagte, das sah man ihm an.
Eine Weile unterhielt ich mich noch mit Kats, doch dann wurde ich müde und schlief schlussendlich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von leisem Kichern wach.
„Nein nicht ... was ist, wenn er wach wird?", hörte ich Kira. „Dann vernaschen wir dich zum Frühstück", ertönte nun Katsukis Stimme.
„Aber ich schiebe es dir in die Schuhe", sagte sie und keinen Augenblick später machte sie sich an meiner Shorts zu schaffen, holte mein schlaffes Glied heraus und liebkoste ihn. Ich musste all meine Beherrschung aufbringen, ohne in ihren Rachen zu stoßen. Doch ich hielt es nicht aus.
„Verdammt Kira", knurrte ich und stieß in ihren Rachen dabei hielt ich ihren Kopf fest.
Ein erstickender Laut entwich ihr und ich öffnete sofort meine Augen und ließ sie los.
„Oh fuck ja", schrie sie und rieb mein Glied. Hinter ihr stand Katsuki und stieß immer wieder in sie.
Ich positionierte mich nun direkt unter ihr und führte mein steifes Glied ebenfalls in ihr.
Sie wurde schneller und fickte sich praktisch selbst.
Plötzlich kam ich ohne Vorwarnung in ihr und auch Katsuki stöhnte erleichtert auf. Leicht enttäuscht senkte sie den Blick und ich wusste, dass wir zu früh waren. Langsam lösten wir uns und ich legte sie auf den Rücken.
„Nur weil wir schon gekommen sind, heißt es, dass du nicht auf deine Kosten kommen sollst", sagte ich und kniete mich vor sie hin, dabei spreizte ich ihre Beine und leckte sie. Ihr Atem geriet immer wieder ins Stocken. Dann drückte sich Katsuki dazwischen. "Ich will dein Sperma", keuchte er und leckte sie weiter, dabei lief mein Sperma aus ihr heraus, welches Katsuki genüsslich schluckte. Das machte mich so scharf, dass ich erneut hart wurde. Schnell griff ich um mein Glied und rieb es schnell auf und ab.
Kira stöhnte laut unsere Namen was mich noch mehr anstachelte.
„Ich ... oh mein Gott mach weiter ich komm", stöhnte sie und kurz darauf kam sie, ich spritzte dabei unkontrolliert in Katsukis Gesicht und auf Kiras Bauch.
Unser Atem ging schnell und ich sah beide mit einem sanften Lächeln an. „Wir sollten duschen", meinte ich und wischte Katsuki mein Sperma aus dem Gesicht.
Katsuki Pov:
Ich stand gerade mit Shoto an der Tür und wollte sie öffnen, als Kira sich meldete.
„Warum? Warum seid ihr hier und nicht bei den anderen?", fragte sie und ich hörte ihren Schmerz heraus. Ein kurzer Blick zu Shoto reichte, um zu wissen, dass er das gleiche dachte.
„Du fragst warum? Ganz einfach, weil wir es wollen." „Und weil du es verdient hast, wir lieben dich", fügte Shoto mit ernster Mine hinzu. Eigentlich sollte ich ihn zurechtweisen, aber er hat recht.
„Aber ihr dürft nicht", begann sie erneut zu schluchzen, gleichzeitig gingen wir auf sie zu. Legten unsere Arme um sie und hauchten einen Kuss auf ihre Wangen.
„Wer sagt das? Natürlich dürfen wir, warum sollten wir auch nicht?", fragte ich und wischte die Tränen von ihrer Wange.
„W-Weil ihr ... ich darf es einfach nicht ... ihr seid für mich unerreichbar", weinte sie und krallte sich in die Bettdecke.
„Babe sieh mich an", forderte Shoto, als sie dem nicht nach kam, nahm er ihr Gesicht und zwang sie mit sanfter Gewalt ihm in die Augen zu schauen.
„Wir sind deine Freunde und immer da, wenn du uns brauchst. Hör auf, an die anderen zu denken. Katsuki und ich sind deine Freunde und wir lieben dich so wie du bist", beendete er und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Ungläubig sah sie uns an.
„Aber was ist mit Momo? Und ..."
„Vergiss die ... wichtig sind jetzt Kats und ich", unterbrach er sie und sah sie liebevoll an.
"Sho hat recht, die anderen sind nicht von Bedeutung. Und jetzt los jetzt, wir sollten duschen und dann was essen", entschied ich und stand auf.
Kira Pov:
Leicht verwirrt folgte ich ihnen ins Bad, dort duschten wir uns die morgendliche Lust ab und gingen danach runter in die Küche. Etwas war anders, normalerweise würden Eren und Mikasa draußen am Strand Kampf Übungen machen, aber dort war niemand, auch von Deku fehlte jede Spur. Ich wollte gerade Kats fragen was los war, doch dann tauchte der grünhaarige joggend von links auf.
„Setzt dich, Babe es gibt gleich essen", ertönte Katsukis Stimme hinter mir, dann ging er an mir vorbei und öffnete die Tür zum Strand.
„Ey, Nerd, komm essen", rief er und sofort kam Deku angerannt.
„Du sollst mich doch so nicht mehr nennen", knurrte er und wollte dem Blonden ein Kuss auf die Lippen geben, doch Katsuki drehte sich von ihm weg und ging zurück in die Küche. Verwirrt betrat Deku den Bungalow und setzte sich zu mir an den Tisch. „Morgen", flüsterte ich, doch er reagierte er gar nicht darauf. „Lass es dir schmecken Liebling", hauchte Shoto und stellte meinen Teller vor mir ab und gab mir ein Kuss auf die Schläfe.
„Izu, du auch Spiegelei und Speck?", fragte er an in gerichtet, doch dieser hatte nur Augen für Katsuki der in der Küche am Herd stand und den Speck wendete. „Nein, was ist mit Kacchan los?", knurrte er und sah wütend zu Shoto und dann zu mir.
„Also auch einmal Speck und Ei", sagte er stattdessen und ging in die Küche.
Still beobachtete ich die Szene vor mir und aß dabei mein Frühstück.
Anscheinend hat Izuku mehr für Kats übrig.
„Sollen wir zum Strand oder in die Stadt Shoppen?", fragte Kats und lächelte mich breit an.
„Gern", erwiderte ich sein grinsen.
„Ohne mich", zischte Izuku und stand bockig vom Tisch auf.
„Du hast ihm nichts gesagt?", hörte ich Shoto sagen. „Wieso? Wir sind nicht zusammen", knurrte er und räumte dabei die leeren Teller weg.
„Babe, willst du nochmal an den Strand solang Kats und ich hier sauber machen?", fragte er mich und dass er mich loshaben wollte, war sehr offensichtlich.
„Was wird hier gespielt? Sagt es mir. Erst reisen Mika und Eren ab und jetzt ist Izuku sauer. Was ist hier los", verlangte ich von ihnen zu wissen.
„Nichts, alles bestens. Eren und Mika sind abgereist, weil Erens Mutter angerufen hat, irgendein Notfall. Und was der Nerd hat, keine Ahnung", meinte Katsuki genervt und ließ scheppernd die Teller in die Spülmaschine fallen.
Shoto Pov:
„Liebes es ist gerade ziemlich kompliziert, lass uns das später klären", versuchte ich zu schlichten. „Nein, ich will das jetzt wissen. Warum bist du ohne Momo hier und warum erdolcht Izuku, Kats?", widersprach sie mir, doch bevor ich richtig reagieren konnte, sprach sie weiter. „Wartet ... das hat mit gestern zu tun, stimmts? Ich wusste es das ein Fehler war. Gott ich bin so dumm ...", schlussfolgerte sie und bekam Panik. „Ich bin schuld daran", schluchzte sie auf, doch dann kam Kats auf sie zu gerannt und nahm sie, wie ich, in den Arm. „Das stimmt nicht", sagte er.
„Das ist richtig, wir lieben dich", hauchte ich ihr an die Haare. „Ich habe mich vor diesem Trip von Momo getrennt, und das hatte mehrere Gründe, die mir aber alle sehr gut in die Karten gespielt haben", erklärte ich und nun sah sie mich mit ihren graublauen Augen an. „Wirklich?", hauchte sie und ich nickte ihr zu. „Deku und ich sind kein Paar, wir sind Freunde die ab und an in die Kiste springen, nicht mehr und nicht weniger", knurrte Katsuki seine Erklärung. „Warum macht ihr sowas? Wegen mir? Warum ich bin es nicht wert", empörte sie sich und befreite sich von uns. „Nein, gerade weil du es verdient hast. Katsuki und ich lieben dich, deswegen haben wir uns für dich entschieden. Meine Familie ist zwar stinksauer auf mich, weil ich die Präsidenten Tochter nun doch nicht heirate, aber das ist mir egal. Ich will mein Leben mit den Personen verbringen, die mir alles bedeuten und die ich aufrichtig Liebe und das seid ihr. Du und Katsuki", erklärte ich und sah, wie sie großen Augen machte. Plötzlich ging etwas zu Bruch und ich sah hinter Kira, Deku stand in der Tür und sah uns fassungslos an.
Der Grünhaarige öffnete seinen Mund doch es kam kein Wort heraus. Tränen stiegen ihm in die Augen. Kommentarlos lief er an uns vorbei.
„Ich glaube wir reisen ab", hauchte Kira und sah traurig Izuku hinterher. Still stimmten wir zu.
Eine Stunde später war der Bungalow Besenrein. Keiner sagte ein Ton. Wortlos verteilten wir uns anschließend und packten unsere Sachen. So als wäre es beschlossene Sache. Ebenso wortlos luden wir unsere Koffer in den gemieteten Sprinter und fuhren zurück, nach Hause. Die ganze Fahrt über herrschte gedrückte Stimmung. Wobei sich stur Kira ans Steuer setzte.
Nach einer dreistündigen Fahrt kamen wir in unsere Heimatstadt an.
„Lass mich bitte am Busbahnhof raus", meldete sich Izuku. „Nein wir setzen dich zuhause ab", knurrte Katsuki neben ihm und verschränkte die Arme. „Wir haben dich dort abgeholt und dort werden wir dich auch wieder absetzen", murmelte er vor sich hin.
Nach weiteren zwanzig Minuten kamen wir bei Izuku an. Er und Katsuki stiegen aus. „Danke", murmelte der grünhaarige und schlug die Tür zu.
„Ich geh mit ihm, wohn ja nur eine Querstraße weiter, also kommt gut Heim", Katsuki hatte neben mir die Tür geöffnet und küsste erst mich, dann beugte er sich weiter rein, doch er erreichte Kira nicht, weshalb er auf die Fahrerseite ging und dort die Tür öffnete und auch ihr einen Kuss gab. „Pass auf sie auf", rief er, als wir an ihm vorbeifuhren. Izuku stand mit gesenktem Kopf etwas abseits.
„Izu liebt Kats", kam es plötzlich von Kira, als sie den Sprinter, weitere zehn Minuten, in die Einfahrt, meiner Eltern parkte.
„Mag sein, aber Katsuki liebt dich, genauso wie ich dich", erwiderte ich. Dann drehte sie sich zu mir um und setzte sich auf meinen Schoß. „Ich liebe euch auch und das sehr, aber ich wollte ...", begann sie, doch ich unterbrach sie, indem ich meine Lippen auf ihre legte. Haltsuchend krallte sie sich in meine Haare und erwiderte den Kuss gierig.
Plötzlich klopfte es an der Scheibe neben mir. Mein Vater sah mich wütend an.
„Hallo Vater", begrüßte ich ihn, doch er hatte nur Augen für die Schönheit auf meinem Schoß.
„Yuki, richtig?!" knurrte er weshalb meine Freundin schüchtern nickte. „Ja, Sir", fügte sie dann noch schnell hinzu.
„Dein Vater hat doch die Baufirma im Osten, sag ihm ich werde ihn morgen in seinem Büro aufsuchen", brummte er und drehte sich weg und verschwand im Haus. „Ehm ja mache ich", antwortete sie sehr spät und völlig perplex. Ich hatte eine leise Vorahnung auf was das Hinauslaufen wird.
„Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte ich stattdessen, was sie verneinte. „Nein ich habe doch den Sprinter, der bringt mich heim. War schön das Wochenende trotz der Ereignisse", meinte sie und küsste mich erneut. Aber ich war nicht gewillt sie loszulassen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie sich von mir und setzte sich wieder auf den Fahrersitz. „Ich sollte langsam los, ich melde mich später nochmal bei dir", sagte sie und schmiss mich so praktisch aus dem Fahrzeug. Was ich mit einem Lachen kommentierte, ich konnte nicht böse auf sie sein. Dafür liebe ich sie zu sehr.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhr sie geschickt aus der Ausfahrt und verließ das Todoroki Grundstück. Eine Weile blieb ich noch vor der Tür stehen.
„Welche Schönheit war, den das?", ertönte plötzlich Toyas Stimme neben meinem Ohr und nun spürte ich auch seinen Arm über meiner Schulter. „Etwa der Grund wegen deiner Trennung von der Braut?", fragte er mich. „Ja", antwortete ich emotionslos und befreite mich aus seiner Umarmung und betrat das Haus.
Enji Pov:
Es ärgerte mich immer noch das Shoto die Verlobung mit Yaoyorozu annulliert hatte, das wäre die Chance gewesen in die Höhere Gesellschaft aufzusteigen. Doch als ich ihn mit der kleinen Yuki gesehen habe.
„Viele Wege führen zum Erfolg", murmelte ich und rieb mir mit einem siegessicheren Grinsen die Hände.
Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zur Baufirma YukiBau
„W-Was soll das heißen er ist nicht da? Ich dachte seine Tochter hätte mich angekündigt", schrie ich die Dame am Empfang an.
„Tut mir leid Sir, aber Herr Yuki ist nicht im Haus", entgegnete sie ruhig.
Ich wollte gerade meinem Ärger Luft machen als die junge Frau aufsprang und sich verbeugte. „Guten Tag Miss."
Verwirrt drehte ich mich um und blickte auf eine kleine zierliche Frau herab, ihre Haare waren dunkel Violett. „Gibt es Probleme, Ros?" ertönte ihre sanfte Stimme.
„Ehm ... naja dieser Herr möchte zu ihrem Gatten, aber ..." erklärte sie doch stoppte sich selbst.
„Ich möchte mit Mr. Yuki sprechen, es geht um seine Tochter", sagte ich, doch sie wendete sich mit einer winkenden Handbewegung von mir ab. „Mein Mann lebt nicht mehr, außer sie können mit Toden sprechen, dann tun sie dies", zischte sie und ließ mich einfach stehen. Fassungslos sah ich ihr nach. Doch bevor sie in dem gläsernen Aufzug stieg, lief ich mit großen Schritten auf sie zu. „Miss ich will das ihre Tochter meinen jüngsten Sohn heiratet", eröffnete ich ihr. Doch sie sah mich verachtend an. „Meine Tochter heiraten niemanden", dann schlossen sich die Aufzugstüren. Wie von einem Schlag getroffen starrte ich auf die geschlossenen Türen. Plötzlich wurde ich an meinen Armen gepackt und von zwei Muskelprotzen, die sich als Sicherheitspersonal herausstellten, zum Eingang brachten, unsanft wurde ich herausgedrückt.
„Wissen Sie Mr. Todoroki, die Firma gehört meiner Mutter", kicherte es hinter mir, sofort drehte ich mich um und sah Shoto, diesen Blonden und das Mädchen, welches er gestern in dem Transporter geküsst hatte.
„Meine Mutter wird nicht auf das Eingehen, was sie vorhaben. Das lässt ihren Stolz nicht zu und meiner auch nicht. Ich liebe, wen ich will", grinste sie und küsst erst meinen Sohn dann diesen Blonden Kerl.
„In unserer Familie ist es üblich Triade zu leben und zu lieben", grinste sie und lief mit ihnen an mir vorbei.
Kira Pov:
Siegessicher lief ich an ihm vorbei und musste mich stark zusammenreißen. Als ich gestern Abend noch mit Shoto und Katsuki einen Video-Call gemacht hatte, war klar, dass wir nur so glücklich werden. Und so sagte ich es meiner Mutter und sie war ebenfalls glücklich.
Shoto erzählte ihr auch von seinem Vater und was er anscheinend vorhatte. „Macht euch keine Sorgen, Mutti regelt das", kicherte sie und ließ mich wieder mit meinen zwei Freunden allein.
Das war der Beginn einer aufregenden Beziehung.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top