MHA die vierte 🎬 IzukuxKatsukixShoto
Tu mir einen Gefallen, Shoto
Izuku Pov:
"Ihr wisst schon, wir haben bald Nachtruhe und müssen in unsere Zimmer zurück", keuchte Kacchan und küsste mich, während ich mir ein stöhnen unterdrücken musste, weil Shoto sich an meinen Nippeln zu schaffen machte.
"J-Ja... ahh Sho", presste ich hervor und legte den Kopf in den Nacken. "Ich weiß, aber ich kann nicht schlafen, ohne, dass ich unseren Kleinen hier ordentlich geküsst habe. Schließlich muss es bis morgen reichen", hauchte der Weiß-rothaarige und bedeckte meine Lippen mit seinen. "Tch", zischte der Blonde, wurde aber im nächsten Moment von Shoto am Kragen gepackt und in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt.
Kurz darauf trennten wir uns und wünschten uns eine gute Nacht.
Seit drei Monaten führten wir eine Dreiecksbeziehung und wir sind glücklich miteinander. Erst war ich mit Kacchan zwei Jahre zusammen und als die Sache dann in Hosu war, gestand Shoto mir, dass er Gefühle für mich hatte und nach kurzer Zeit auch für Kacchan. So kam eins zum anderen und wir hatten eine Dreiecksbeziehung.
Die Nacht konnte ich kaum schlafen, da mir die zwei schon sehr fehlten. Am nächsten Morgen war ich dafür ziemlich gerädert, als ich dann sanfte Küsse auf meinem Gesicht spürte. Brummend drehte ich mich weg.
"Hey... was soll das, Nerd?", sagte Kacchan ziemlich angepisst und drehte mich wieder auf den Rücken. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in rote Seelenspiegel.
"Entschuldige Kacchan, aber ich habe letzte Nacht schlecht geschlafen. Verzeihst du mir noch einmal?", entschuldigte ich mich und fuhr über seine trainierte Brust. "Wenn ich dich nicht so lieben würde, hätte ich dir eben eine verpasst. Los raus aus den Federn, Icy-Hot wartet in der Dusche auf uns", scheuchte er mich aus dem Bett. Gemeinsam liefen wir in den Duschraum.
Shoto Pov:
Dass ich gestern Abend Izuku so küsste, war ein Fehler, denn ich wachte heute früh mit einem Mordsständer auf. Am liebsten hätte ich Hand angelegt, aber dann dachte ich mir, warum soll ich das tun, wenn ich zwei Hotties habe, die hervorragend mit ihrer Zunge umgehen können?
Die Tür ging auf und es traten meine zwei Liebsten ein. Es war noch ziemlich früh, also waren wir die einzigen in der Dusche.
"Sho, guten Morgen", begrüßte mich mein kleiner Freund und küsste mich.
"Guten Morgen", brummte auch Kats und küsste mich ebenfalls.
Zusammen zogen wir blank und stellten uns unter die Dusche, aber ich konnte mein schmerzendes Glied nicht so vernachlässigen, weshalb ich zu Izuku unter die Dusche ging. Vorsichtig drückte ich mich von hinten an ihn und rieb mein hartes Glied an seinem knackigen Hintern. Stöhnend legte er den Kopf auf mein Schlüsselbein und sah mir in die Augen.
"Da fühlt sich aber jemand vernachlässigt", schnurrte er und ging in die Knie, drehte sich zu mir und nahm ihn in die Hand. Hauchfein küsste er meine Spitze und ich musste mich an der Duschwand vor mir abstützen. "Mhh... Izu", hauchte ich und spürte wenig später einen Luftzug, dann betrat Kacchan ebenfalls die Kabine.
"Wenn du schon dabei bist, ich hätte da auch etwas, das nach dir schreit", sagte er knurrend und der Grünhaarige widmete sich auch diesem, nach Aufmerksamkeit schreienden Penis. Abwechselnd nahm er unsere Glieder in den Mund und verwöhnte sie. Um unsere Stöhner zu dämpfen küssten Kacchan und ich uns.
Doch ich wollte mehr und löste mich von dem Blonden und griff in die grünen Haare, verlangte von ihm, dass er mich tiefer aufnehmen soll, was er auch ohne Probleme tat. Das gleiche machte er bei Kats auch. Er vernachlässigte keinen von uns, was ich sehr schätze, aber er sich dabei vollkommen vergisst. Keuchend spritzen wir ihm ins Gesicht, was Sekunden später vom Wasser wieder abgespült wurde. Keuchend hielten wir uns an der Duschwand fest, während Izuku zu uns aufsah. Ich wollte gerade etwas sagen, als sich Kats einfach umdrehte und ohne ein weiteres Wort die Dusche verließ. Ratlos sahen wir uns in die Augen, dann zog ich ihn zu mir hoch und legte meine Lippen auf seine. Da die Einzelkabinen mit Duschvorhängen vor anderen Blicken geschützt waren, merkten wir auch nicht, dass schon die anderen eintraten. Ich küsste mich von seinen Lippen zum Hals.
"Oh man bin mal gespannt was uns heute erwartet, Herr Aizawas drohenden Worte von gestern, machen mir immer noch Angst", hörten wir Denki sagen. Langsam löste ich mich von ihm und sah im entschuldigt in die Augen, sanft lächelte er und gab mir einen letzten Kuss auf die Wange, dann verließ er unbemerkt die Dusche.
Katsuki Pov:
"Hey Bro, alles klar? Du siehst so niedergeschlagen aus", hörte ich Eijiro der gerade aus seinem Zimmer kam. "Mhh kann sein", sagte ich, betrat mein Zimmer und lehnte mich an die eben geschlossene Tür.
Irgendwie bin ich nicht mehr glücklich... Deku und Icy-hot sehen so glücklich aus, wenn sie sich sehen... vielleicht sollte ich...
Weiter kam ich nicht mehr mit meinen Gedanken, denn es klopfte an der Tür. Diese öffnete ich und sah in zwei verschiedene Augen.
"Kann ich kurz mit dir reden? Bitte", bat er und ich ließ ihn herein.
"Was ist los? Du bist so still und..."
"Sorge bitte dafür das Izuku glücklich bleibt, so wie er jetzt ist. Tu mir den gefallen Shoto", unterbrach ich ihn, mied aber den Augenkontakt.
"Was... Was redest du da?", wollte er wissen und packte mich an den Oberarmen. "So wie ich es sagte... ich... du machst ihn glücklicher als ich, das sehe ich jeden Tag aufs Neue und... ich liebe ihn ja, aber nicht so sehr wie du ihn... bitte tu mir den Gefallen Shoto", stotterte ich und gab ihm zum Schluss einen sanften Kuss auf die Wange. Danach verließ ich einfach mein Zimmer und ließ ihn allein zurück. Es war ohnehin an der Zeit zur Schule zu laufen.
Einige Tage später saß ich in meinem Zimmer am Schreibtisch, ich hatte gerade meinen Laptop geschlossen, als meine Tür aufging und Deku mit Shoto einfach eintraten.
Lächelnd kam der Grünhaarige auf mich zu, setzte sich zu mir auf den Schoß und legte seine Arme in meinen Nacken.
"Ich habe dich vermisst", hauchte er und küsste mich, ein schwaches Kribbeln bekam ich im Bauch zu spüren und erwiderte den Kuss.
"Er wollte unbedingt zu dir", sagte Icy-Hot und sah mich mit einem bittenden Blick an. Unbemerkt nickte ich und stand mit Izuku auf, um mich mit ihm aufs Bett zu legen.
Kaum lagen wir, küssten und streichelten wir über die Körper des anderen. Schnell waren unsere Klamotten ausgezogen und Deku kniete vor mir, während Sho hinter mir war. Ich habe mich damit abgegeben, eine Mischung aus dominant und devot zu sein. Deku musste ich dominieren und ließ mich aber gleichzeitig von Shoto dominieren. Krank, ich weiß aber es gibt kein besseres Gefühl und es lässt sich auch schwierig beschreiben. Langsam drang ich in den kleineren, während der Weiß-rothaarige in mich eindrang. Wir fanden einen Rhythmus und stießen immer wieder zu, bis sich Izuku aufrichtet und uns stoppte.
"Ich will euch beide", keucht er, legte sich auf mein Bett und spreizte seine Beine, mit Hilfe seiner Hände, nahm er seine Pobacken und zog sie auseinander. Wir verstanden und kamen seiner Bitte nach. Es war eng... sehr eng und geil. Zu spüren, wie Shotos Glied sich an meinem rieb, Wahnsinn. Das Zimmer wurde von unserem Stöhnen erfüllt.
"Ahh... Gott ja... ja mehr", stöhnte er und ich stieß so fest zu, wie ich konnte. Plötzlich zog sich Shoto zurück. "Kats bring ihn zum Schreien", schnurrte er mir ins Ohr und dabei lief mir ein angenehmer Schauer über den Rücken. Fest und zielsicher stieß ich zu, Dekus Stöhnen ging immer abgehackter und flacher, bis er sich schlagartig zusammenzog und spitz aufschrie. "Ka...", verließ seine Lippen, dabei lief Speichel an seinen Mundwinkel herab. Dies wurden liebevoll von mir entfernt, danach hauchte ich ihm einen sanften Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. Sein Atem ging schnell und stoßweise, als er wieder einigermaßen Atmen konnte, schenkte er mir ein Lächeln, das mich, wie früher, schwach werden ließ.
"Ich liebe dich Kacchan", hauchte er und zog mich zu sich herunter.
Izuku Pov:
Einige Tage waren seit diesem wahnsinnigen, geilen Sex mit Kacchan und Shoto vergangen, obwohl wenn ich so darüber nachdachte, war es ja eher nur Kacchan und ich, denn Sho saß daneben und sah uns grinsend zu.
Ich saß gerade mit den anderen aus der Klasse im Aufenthaltsraum und wir sahen Fern. Als Momo und Ochako auf mich zu kamen. Meine zwei Freunde waren leider, von den Lehrern zum Einkaufen verdonnert worden.
"Deku können wir dich etwas fragen?", begann Ochako, ich nickte und setzte mich richtig hin. "Du verstehst dich doch so gut mit Shoto, kannst du mir sagen, was er mag? Ich würde ihm gern etwas leckeres Backen oder so", sagte nun Momo aufgeregt und ich musste mich stark zusammennehmen, um nicht etwas Falsches zu sagen.
"Tja Momo, um das herauszufinden, musst du ihn schon selbst fragen, ich sag dazu nichts", sagte ich dann doch eine Spur zu scharf und stand auf um anschließend das Zimmer zu verlassen. Beinahe wäre ich in meine zwei Freunde gelaufen.
"Wowow... was ist denn in dich gefahren, Deku?", hörte ich Kacchan und sah ihn leicht genervt an. "Frag doch Momo, sie will was für Sho backen... tzz... ", zischte ich und lief in mein Zimmer, dort schloss ich mich ein und kam auch den restlichen Abend nicht mehr heraus. Ich wusste, dass er nichts dafür konnte und doch habe ich ihn so angefahren. Ich sollte mich bei ihm entschuldigen, aber jetzt habe ich keine Lust dazu. Seufzend ließ ich mich rücklings aufs Bett fallen und legte meinen linken Arm über meine Augen.
Mitten in der Nacht klopfte es und ich stand übermüdet auf, um die Tür zu öffnen, als dann Ochako vor mir stand. "Ochako, was willst du? Weißt du wie spät es ist?", brummte ich. "Ja, halb Sieben. Geht es dir gut?", fragte sie mich und ich ließ sie in mein Zimmer. Ochako war ganz in Ordnung, ich verstand mich mit ihr, auch wenn ich wusste, dass sie eine Zeit lang was von mir wollte. Zusammen setzten wir uns auf mein Bett und sie fragte mich erneut was los war.
"Mir gefällt der Gedanke nicht, dass Momo ein Auge auf Sho geworfen hat. Er ist doch mein Freund", sagte ich, doch sie verstand es falsch. War auch verständlich, es wusste keiner von unserem Dreiecksverhältnis. "Ach Deku... aber er wird doch immer noch dein Freund bleiben, nur dass da dann noch jemand ist", sagte sie und das war genau das, was ich nicht hören wollte. Weshalb ich sie kurz darauf bat mich allein zu lassen.
Die folgenden Tage hatte ich mich von allen distanziert, auch von Kacchan und Shoto. Ich lag zusammengerollt in meinem Bett und versuchte zu schlafen, was aber nicht ging, weil ich immer die Bilder von Shoto und dieser Bitch im Kopf hatte. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht mitbekam, wie meine Tür geöffnet wurde und zwei Personen in mein Zimmer schlichen.
Erst als ich spürte, wie das Bett nachgab, erschreckte ich mich, doch einer von ihnen, hielt mir den Mund zu und so konnte ich nicht schreien.
"Schhh... wir sind es nur, Babe", sagte Shoto und als ich genauer hinsah, erkannte ich seine unterschiedlichen Augen, leicht löste ich mich und sah hinter mich und sah in die Roten von Kacchan. Schnell beruhigte ich mich und entspannte wieder.
"Was macht ihr hier?", fragte ich, doch mir wurde sanft über die Wange gestrichen. "Wir haben uns Sorgen gemacht, Babe. Deswegen haben wir uns zu dir geschlichen. Was ist passiert?", fragte mich Shoto und sah mir besorgt in die Augen.
"Tzz... liegt das nicht auf der Hand? Momo hat mal wieder nach dir gefragt. Du weißt doch, dass sie auf dich abfährt... das habe ich dir an dem Tag schon einmal gesagt. Ich schieß die auf den Mond die..."
"Kacchan... aber vielleicht wäre es besser so... schließlich... kann sie backen und wir nicht... es-"
"Dein Ernst? Nur weil ihr nicht backen könnt? Na und, ich kann es auch nicht, mehr als kaltes Soba bekomm ich nicht hin. Aber das ist auch gut so, ich will keinen ollen Kuchen oder ähnliches", unterbrach er mich und sah mich mit einem durchdringenden Blick an. "Er hat recht, er hat uns beigebracht wie kaltes Soba geht und hast du ihm dann mal in die Augen gesehen, wenn er deines isst?", schaltete sich jetzt der Blonde ein, ich schüttelte daraufhin verneinend den Kopf. "Wenn er deines isst, dann leuchten seine Augen auf und beginnen zu Glitzern", erklärte er mir und sah ihm in die Augen. Doch ihre Blicke sprachen eine eigene Sprache, eine die ich nicht deuten konnte.
Zeitsprung einige Wochen später
Gerade wurde ich von weichen, warmen Lippen wachgeküsst, als ich meine Augen aufschlug sahen mir ein paar Grau-türkise und Rote entgegen. "Guten Morgen Deku"
"Guten Morgen Babe", hauchten sie und küssten mich, dann ging alles ganz schnell, plötzlich lag ich unter Kacchan und hatte Shotos Glied vor meinem Gesicht. Genüsslich liebkoste ich sein Glied, während Kacchan hart in mich stieß. Auf einmal hielt er inne, sah mich entschuldigend an und ließ von mir ab. "Entschuldige, ich habe schon mein ganzes Pulver verschossen. Sho... lass ihn schreien", sagte er und der Weiß-rothaarige nickte, kam der Aufforderung nach. Mir blieb fast die Luft weg, als er in mich eindrang. "Babe... nghhhh... eng wie immer", keuchte er und begann sich langsam vor und zurückzubewegen. Mit der Zeit wurde er schneller und brachte mich ziemlich schnell an den Rand, der mich über die Klippen der Lust brachte. Laut stöhnend kamen wir gleichzeitig, außer Atem stützte er sich neben mir ab und legte die Stirn auf meine Brust. Als wir uns etwas beruhigt hatten setzte ich mich auf und sah zu Kacchan.
"Kacchan? Alles in Ordnung?", fragte ich ihn, als ich seinen bedrückten Gesichtsausdruck sah.
Nickend stand er auf und kniete sich zu mir in mein Bett, danach nahm er mein Gesicht sanft in seine Hände und gab mir einen Kuss auf die Stirn, danach hauchte er Shoto einen sanften auf die Wange. "Pass mir auf meinen Nerd auf", sagte der Blonde und richtete sich wieder auf.
"Was? Bakugo was redest du da, ich dachte wir wären uns einig", wollte Shoto wissen und sah ihn fassungslos an, genau wie ich, aber Kacchans nächsten Worte, zogen mir den Boden unter den Füßen weg. "Ich verlass euch, deswegen pass bitte auf ihn auf und sorge dafür, dass er glücklich ist, Shoto", sagte der Blonde und drehte sich um.
"Warte... nein... warum Kacchan?", wollte ich von ihm wissen und ich konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten. "Ich habe mich neu verliebt, Deku außerdem...", er hielt inne und drehte den Kopf zu uns herum. "Außerdem schlafe ich seit einiger Zeit mit Eijiro", redete er weiter und wollte mein Zimmer verlassen, doch Shoto hielt ihn auf. "Hättest du das nicht schon früher sagen können?", zischte er und zog mich in seine Arme. Geschockt saß ich in meinem Bett und verstand nur langsam, was hier gerade abgelaufen war. Als ich es realisiert hatte, begann ich zu weinen und zu schreien. Kacchan und ich waren über drei Jahre zusammen. Hatten Höhen und Tiefen, hatten uns auch gestritten. Doch jetzt... Ich krallte mich halt suchend in die Oberarme von Shoto, der mich fest an sich gedrückt hatte.
Shoto Pov:
"Schh... ich bin bei dir... nicht weinen", versuchte ich ihn zu beruhigen. Dass er damit nicht schon eher rausrückte, ich fasste es nicht. Uns den Liebenden vorspielen, aber dann in ein anderes Bett schlüpfen. Gut nun war es ebenso, ich muss mich jetzt um meinen Kleinen kümmern. Sanft strich ich ihm über den Rücken, plötzlich richtete er sich auf und sah mich mit seinen grünen Augen an.
"Er kam vorhin gar nicht in mir... er... das hat er damit gemeint, dass er schon sein ganzes Pulver verschossen hatte. Was habe ich falsch gemacht?" Izukus Augen wurden immer größer und immer nasser.
"Hey red' kein Schwachsinn. Wer dich so behandelt, hat dich nicht verdient, Babe. Ich verspreche dir ich werde immer bei dir bleiben. Was hältst du davon, wenn wir morgen meine Mutter besuchen? Ich muss ihr doch ihren zukünftigen Schwiegersohn vorstellen", versuchte ich mein Glück und es funktionierte, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg. "Du... was?", hauchte er erstaunt. Ich zog ihn zu mir und legte mich mit ihm ins Bett zurück, zog die Decke über uns und hielt ihn fest in meinen Armen.
"Morgen ist Sonntag und du weißt doch, ich geh doch immer sonntags zu meiner Mutter und besuche sie im Krankenhaus. Morgen wirst du mich begleiten, ich will ihr meinen Freund vorstellen", sagte ich noch einmal und küsste seine Schläfe. Kichernd legte er sein Kopf auf meine Brust und nickte. "Ich freu mich", antwortete er und wenig später schlief er ein.
Am nächsten Tag waren wir gerade aus dem Aufzug gestiegen, als Katsuki und Eijiro uns entgegenkamen. Ich hatte schon gedacht er macht eine Szene, aber er überraschte jeden von uns. Denn er ging auf den Rothaarigen zu und streckte sich etwas. "Wenn du ihn ganz wild machen willst, Eijiro, dann leck ihm über das Schlüsselbein und er tut alles, was du willst", sagte er so laut, dass nur der Rothaarige es verstehen konnte. Anschließend lief er weiter als wäre nichts gewesen. Grinsend folgte ich ihm und wir ließen das Internat hinter uns.
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