MHA die siebenunddreißigste 🎬 Shinzawa x Oc
Master
Hallo, ich bin Alex Magnol. Ich bin 27. Jahre jung und frisch geschieden. Um mich finanziell über Wasser zu halten, arbeite ich als Barkeeperin in einem noblen Club.
Ich gehöre zu dieser Sorte Mensch, die gerne für sich ist und anderen misstraut. Meine dunkelblauen Haare halte ich oft in einem Zopf gefangen, so dass nur noch meine Lila Spitzen zum Vorschein kommen.
Es war Samstagabend und ich wollte eben Feierabend machen, als mein Chef nach mir rief. Umgehend kam ich auf ihn zu und sah verwirrt zu den drei Männern.
"Mach den Herrschaften bitte einen Drink ihrer Wahl, danke Alex", verlangte der Grauhaarige und verabschiedete sich.
"Drei Bier, bitte", sagte der schwarzhaarige mit dem müden Blick. "Was nur ein Bier? Bist du verrückt wenn dann den teuersten Whiskey, den ihr habt, schließlich geht das aufs Haus, nicht wahr", schnurrte dann der weißhaarige und beugte sich weit über den Tresen zu mir. Verängstigt stimmte ich zu. "Hey jetzt macht mal halblang schaut sie euch an ihr macht ihr Angst. Hey, kleine, ein Whiskey, und zwei Bier bitte", mischte sich nun ein kleinerer mit Violetten Haar ein.
"Einen Whiskey und zwei Bier, kommt sofort?", lächelte ich und drehte mich um und richtete ihre Getränke, danach stellte ich sie vor sie auf dem Tresen ab und wandte mich dann dem Geschirrspüler zu.
"Meinst du wirklich? Also ich finde sie ziemlich schmal und instabil, ob sie das überhaupt aushalten kann?", hörte ich ihren Gesprächen unbewusst zu. Dass sie über mich redeten war mir in diesem Moment nicht sofort klar.
Einige Tage später klingelte es an meiner Tür, verwundert blickte ich auf meine Uhr, um diese Uhrzeit will noch jemand was von mir? Wer das wohl sein kann? Ich stand von der Couch auf und ging zur Tür. Durch den Türspion sah ich den Kerl mit den Violetten Haaren, vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt.
"Ja bitte?", fragte ich. "Shinso Hitoshi mein Name. Ich wurde im Auftrag meines Herrn geschickt Ihnen diese Einladung zu überreichen. Mein Herr dulden kein Nein, also sind Sie dazu verpflichtet an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Zusätzlich werden Ihnen noch Kleider gestellt, die Sie zu den Feierlichkeiten tragen werden.", sagte er und überreichte mir einen kleinen Koffer. Verdutzt nahm ich ihn an und Hitoshi verabschiedete sich von mir.
Immer noch leicht verdutzt schloss ich die Tür und ging mit dem Koffer ins Wohnzimmer zurück. Als ich ihn öffnete traute ich meinen Augen kaum.
Völlig fassungslos hob ich das mehr als freizügige Kleidchen heraus. "Was zum ...", keuchte ich entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen. Zudem befanden sich noch einige weitere Kleidungsstücke darin. Eine Maske, ein Halsband und ein Haarreif mit Katzenohren.
Erst als meine schockstarre etwas abflaute entdeckte ich einen beigelegten Brief. Mit zittrigen Fingern griff ich danach und öffnete ihn.
Liebe Alex Magnol,
seit wir Sie in der kleinen Bar "Zur Minze" gesehen haben, wollten wir Sie in unseren Reihen. Deshalb heißen wir Sie am kommenden Samstagabend in unserem Club PlusUltra herzlich Willkommen. Anbei haben wir für Sie etwas passendes zusammengestellt. Wir sind der Meinung das sie hervorragend zu uns passen. Alles weitere werden wir Ihnen am besagten Abend erklären. Bitte erscheinen Sie um Punkt 19 Uhr in den beigelegten Kleidern und melden Sie sich bei Herr Toshinori, er wird Ihnen dann weitere Anweisungen geben.
Gez. Master Aizawa
Ich war baff weshalb ich das alles erst einmal sacken lassen musste.
PlusUltra? Davon hatte ich schon einmal gehört, soll früher ein heruntergekommener Schuppen gewesen sein, aber seit er neu verpachtete wurde wendete sich das Blatt.
Neugierig griff ich nach meinem Handy, das neben mir auf der Couch lag. Ich öffnete die Suchmaschine Google und gab den Namen des Clubs ein und im ersten Moment sah er seriös aus, doch dann schluckte ich schwer. Das war doch nicht deren Ernst?! Oder?
Heute Abend brachte mich einiges aus der Fassung, ich brauchte jetzt ein entspannendes Bad, welches ich mir schnell einließ.
Danach ging es mir schon viel besser, doch der glänzende Violette Koffer erregte erneut meine Neugier. Weshalb ich mich vor diesen gekniet hatte, um ihn erneut zu öffnen. Sofort fiel mir das Kleid entgegen.
Vorsichtig hob ich es heraus und hielt es vor meinen im Handtuch gekleideten Körper. Ich biss mir auf die Lippen und nahm den Koffer und zog ihn in mein Schlafzimmer, dort stellte ich mich mit dem Kleid vor meinen Spiegel, der neben meinem Kleiderschrank stand.
Bei dem Anblick stockte mir der Atem.
Es war ein Hauch von Nichts und doch waren zarte Stickereien, die ein Blumenmuster bildeten zu sehen. Ich war mir sicher dass es viel Haut zeigen würde, mich aber nicht entblößt fühlen ließ. Mit klopfendem Herzen zog ich mir das Kleid an und fühlte mich sofort wohl. Wie von allein hatte ich mir dann auch noch das Halsband, die Maske und die Katzenohren aufgesetzt. Auf einmal fühlte ich mich wie ein anderer Mensch und nun konnte ich es nicht abwarten bis es endlich Samstagabend wird.
Die Woche zog sich wie Kaugummi und ich starb fast vor Nervosität. Doch endlich war es so weit und ich musste nicht einmal meine Überredungskünste einsetzen, den mein Chef gab mir von sich aus frei. Nun stand ich vor dem PlusUltra. Langsam wurde ich doch nervös. Mit unsicheren Schritten stieg ich die Treppe, die in der Mitte mit Rotem Teppich ausgelegt war, hinauf. Durch eine Drehtür gelang ich ins Innere. Sofort wurde ich von einem Großen breit gebauten Mann, mit blonden Haaren begrüßt.
"Guten Abend Miss, haben Sie eine Einladung oder eine Empfehlung?", fragte er mich höflich, aber bestimmend.
"Guten Abend, ja ich habe eine Einladung, hier. Master Aizawa bat mich um 19 Uhr hier zu erscheinen", erklärte ich ihm und zeigte das Schreiben, welches ich im Koffer gefunden hatte.
"Ah Miss Magnol, gut folgen Sie mir", meinte er und deutete mir an ihm zu Folgen.
Er brachte mich in ein kleines Separee, dort bat er mich auf dem schwarzen Sofa Platz zu nehmen, Master Aizawa und Sir Dabi würden sofort mit ihrer Kitty erscheinen.
Neugierig sah ich mich um und beäugte den alten Kieferschrank, der auf der anderen Seite des Sofas stand. Das Zimmer war in Flieder und Schwarz gehalten. Der Schrank war ähnlich aufgebaut wie eine Vitrine nur das einige verschiedene Sexspielzeuge darin aufgereiht waren. Neugierig besah ich mir die verschiedenen Dinge.
Ich war so ins starren vertieft das ich die Tür, die sich eben öffnete, nicht hörte.
"Guten Abend Miss Magnol, na schon ein interessantes Spielzeug gefunden?", wurde mir überrascht von hinten ins Ohr geraunt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in kräftiges Türkis.
"Guten Abend, dürfen wir uns vorstellen. Ich bin Sir Dabi und das ist Master Aizawa mit seinem Kitty.", begann der weißhaarige und deutete auf den schwarzhaarigen hinter sich, der sich eben auf das kleine Sofa niederließ. Überrascht sah ich zu dem Violett Haarigen. Er hatte mir vor ein paar Tagen den Koffer gebracht. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, er war auch damals mit in der Bar.
"Hallo, Sir Dabi, naja einiges sieht echt interessant aus, aber auch einiges beängstigend.", beantwortete ich und sah dabei zum Schwarzhaarigen, der gerade einen Blowjob von dem kleineren bekommt.
"Sollen wir jetzt erst einmal den Vertrag durchgehen oder sollen wir gleich zum Vergnügen übergehen?", fügte er ungeduldig hinzu, als er sah das ich den beiden zusehe, dabei spielte er immer wieder mit einer Dunkelblauen Strähne.
"Was für ein Vertrag?", fragte ich verwirrt und sah nun zu Sir Dabi.
"Na du weißt doch sicherlich was das hier ist, oder?", entgegnete er mit einer Gegenfrage, als Antwort nickte ich nur.
"Antworte in ganzen Sätzen, Kitten und beende es mit Sir oder Master ... aahhhhh Kitty nicht so schnell", stöhnte der Schwarzhaarige und griff dem Violett Haarigen grob in seine Haare.
"E-Entschuldigung. Ja und nein, aber ich bin sehr neugierig, Sir", antwortete ich und sah ihn aus braunen Augen an.
"Na dann gehen wir gleich zum Vergnügen. Hast du deine Accessoires dabei?", fragte er und trat hinter mich.
"Ja habe ich", antwortete ich und wollte zu meinem Mantel, doch ich wurde an meiner Hüfte festgehalten.
"Ein anderes Mal, jetzt wollen wir uns vergnügen. Gibt es irgendetwas was du nicht magst?", raunte er und küsste zart meinen Nacken. Automatisch neigte ich meinen Kopf etwas zur Seite, plötzlich biss er mir in den Hals und ich stöhnte erschrocken auf.
"Na dann können wir ja in unser Spielzimmer, oder was meinst du dazu?", fragte er und fuhr mir mit forschen Finger unter das Kleid. "Ja gern", keuchte ich und hinderte ihn daran weiter hinaufzugleiten, doch er drehte mich zu sich um und presste mich gegen den massiven Schrank, dabei pinnte er meine Arme über meinem Kopf fest.
"Merke dir zwei Farben. Gelb für es wird mir zu viel und Rot wenn du das Spiel sofort beenden willst. Verstanden?", sagte er mit ernster Miene, und jetzt zum ersten Mal sah ich ihn mir genauer an. Er hatte Schneeweiße Haare, türkise Augen, die durch seine Haare strahlten und Tattoos am Körper, das konnte ich an seinem Hals sehen, denn diese verschwanden in dem schwarzen Hemd, welches er trug.
"Ja", hauchte ich und spürte sofort einen Schmerz, der von meinen Handgelenken ausging. "Wie heißt das?", wollte er wissen. Schmerzerfüllt verzog ich mein Gesicht und antwortete im Ganzen Satz. "Ja, verstanden Sir." "Gut", brummte er und schmiss mich über seine Schulter, erschrocken quiekte ich auf, doch er schlug mir einfach auf den Hintern und forderte mich auf Still zu sein.
Er lief mit mir in einen weiteren Raum dieser war in Schwarzweiß gehalten, sanft legte er mich in ein Bett aus schwarzem Satin und sah mich einmal von Kopf bis Fuß neugierig an, bis er dann grinsend meinte: "Wir werden viel Spaß miteinander haben."
Unsicher erwiderte ich es.
"Da dies dein erstes Mal ist, werde ich nicht so hart mit dir sein, deswegen habe ich mich schon einmal etwas bei meinem Master anheizen lassen", ertönte eine weiche aber dennoch raue Stimme. Und nun erschien der Violett Haarige in meinem Blickfeld. Sanft lächelte er mich an und legte mir das Halsband und den Haarreif mit den Katzenohren an. "So siehst du richtig niedlich aus. Ich habe die Erlaubnis dich einzuführen, denn mein Master erhofft sich dadurch das deine Entscheidung bei ihm zu wohnen einfacher fallen würde.", begann er und zog mir langsam meine Stiefel aus, doch mir wurde schlagartig unwohl und so stieß ich ihn schreiend von mir und rutschte weiter auf das Bett, um Abstand zu bekommen.
Verdutzt sahen mich die drei Männer an. Plötzlich seufzte der weißhaarige auf und drehte sich zum Gehen um. "Ich habe euch doch gleich gesagt dass sie dafür nicht geschaffen ist, schickt sie nach Hause, ich suche mir ein anderes Bunny für heute Nacht.", damit verschwand er aus dem Zimmer.
"Alex bitte entschuldige wenn ich zu forsch war, aber ich möchte nur das du es bequem hast und diese Schuhe haben einen viel zu hohen Absatz für deine langen schöne Beine. Ich will nicht das du dich verletzt, Kitty war wohl in seinem Kopf einen Schritt zu weit.", sagte nun der Schwarzhaarige und ich erinnerte mich dass er Master Aizawa angesprochen wurde. Während er das sagte, sah er mahnend zum kleineren. "Dafür bekommst du einen Verweis.", knurrte er und erschrocken riss der Violetthaarige die Augen auf, senkte dann aber den Kopf und kniete sich in eine Ecke des Zimmers mit dem Rücken zu uns.
"Ignoriere ihn, das ist seine Strafe dafür das er dir Angst gemacht hat.", erklärte er und streckte seine Hand nach mir aus. "Komm ich zeig dir das Spielzimmer, denn es ist mehr als du sehen kannst." forderte er mich auf und langsam kam ich dem nach. "So ist es gut, also wie du unschwer erkennen kannst, ist dies unser Spielzimmer, hier haben wir eine Wand mit den sanften Spielzeug, mit ihnen kann man Lust als auch Schmerz zufügen.", begann er und deutete rechts neben sich. Erstaunt sah ich es mir an und plötzlich spürte ich einen leichten hieb auf meinem Hintern, ich keuchte auf und schon wurde mir ein Flogger aus Leder gereicht. "Hiermit kann man ..."
"Das kenne ich, damit bestraft man seine Sklaven, sie werden damit ausgepeitscht", warf ich panisch ein und wich sofort einen Schritt zurück. Bei meiner Aussage riss er die Augen auf und sah mich schockiert an. "Wow will ich wissen was du für Filme schaust? Und nein das ist zum Vergnügen. Als ich dir damit auf den Hintern geschlagen habe, hast du da schmerzen gespürt?", fragte er als er sich wieder gefangen hatte. Kurz überlegte ich und verneinte. "Siehst du, dass alles hier", er machte eine ausladende Bewegung durch den Raum. "Dient nur zum Vergnügen. Natürlich gibt es auch einige Dinge, mit denen man Schmerzen zufügt, aber dazu ein anderes Mal mehr.", fügte er hinzu, danach griff er nach meiner Hand und lief mit mir weiter in den Raum hinein.
"Hast du schon einmal eine solche Erfahrung gemacht?", fragte er und setzte sich mit mir auf die Bettkante. Das Bett ähnelte einem Himmelbett, die vier Bettpfosten waren mit einigen Schnörkeleien verziert. Links und rechts hing feine Seide herab, am Kopfende waren links und rechts Handschellen befestigt, das gleiche sah ich am Fußende, wo wir saßen. "Nein nicht wirklich, ich hatte zwar Sex aber nicht in diesem Ausmaß.", erklärte ich und sah mich neugierig um.
"Gut, dann werden wir ein neues Sexkapitel öffnen, liebe Alex", schnurrte er und drückte mich bestimmend in die weiche Matratze. Dann packte er mich unter meine Arme und zog mich an das Kopfende hoch. "Du weißt ja noch was Sir Dabi gesagt hat", sagte er und ich nickte. "Ja, Gelb und Rot", antwortete ich. "Gut, das ist sehr wichtig, aber ich denke das es dir gefallen wird, aber dennoch nicht schlecht wenn man sie weiß. So und jetzt Hände nach oben. Ich werde dir jetzt die Hände fesseln, danach nehme ich dir deinen Sehsinn.", sagte er mit rauer Stimme und fesselte meine Hände mit den Handschellen. Danach küsste er sanft von meinen Handflächen über meine Arme. Da das Kleid, welches ich immer noch trug, vorn zusammengeschnürt war, war es ein leichtes für ihn dieses zu öffnen. Dabei küsste er meinen Oberkörper hinab und massierte meine kleinen Brüste. Keuchend bäumte ich mich ihm entgegen. "Ahh da ist aber jemand empfindlich, das merke ich mir", schnurrte er und biss in einen Nippel.
Danach ging es ziemlich schnell, das Kleid wurde mir regelrecht vom Körper gerissen. Dann stand er auf und grinste mich an.
"Ich hätte nicht gedacht dass du so ein Biest bist, aber jetzt wollen wir dir Vergnügen bereiten. Lauf mir nicht davon", kicherte er und lief auf die Wand zu mit den Dildos. Ich versuchte zu erkennen was er macht, aber er versperrte mir die Sicht.
Nach einer Weile kam er zurück und legte einige Gegenstände neben sich auf das Bett.
"Ich weiß das du Angst hast aber ich verspreche dir vorsichtig zu sein. Du kennst die Safe Wörter, benutze sie", schärfte er mir ein. "Ja.", stimmte ich zu. Danach beugte er sich vor und küsste mich, genießend schloss ich meine Augen und merkte gar nicht wie er mir die Augen verbunden hatte. Erschrocken keuchte ich auf, als ich etwas Vibrierendes an meiner Brust spürte. Das vibrieren war überall. Ich zerrte immer wieder an den Fesseln und flehte nach mehr, doch er kam dem nicht nach. Was mich etwas frustrierte. Plötzlich ertönte ein weiteres Ratschen und ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen.
"Nur zu meiner Sicherheit", raunte er mir entgegen, mein Atem wurde immer schneller und flacher, als er allerdings gierig über meine Vagina leckte, konnte ich mich nicht mehr halten. Laut stöhnte ich und bäumte mich dabei auf. Mein Orgasmus rollte wie eine unkontrollierte Walze über mich.
Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als er mir im nächsten Moment kräftig in den Hals biss. Laut keuchte ich auf, dann raunte er mir ins Ohr. "Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen, das muss bestraft werden, dass ist dir doch klar, oder?" Danach ließ er von mir ab und ließ mich ahnungslos zurück. Krampfhaft versuchte ich zu hören was er vor hat, aber er war so leise, dass es mir schwer viel.
Plötzlich ertönte ein lautes knallen und ich zuckte schreckhaft zusammen. Unkontrolliert begann ich zu zittern und eine unbändige Angst überkam mich.
"Alex", raunte er und sofort schrie ich voller Furcht auf und versuchte mich zu befreien.
"Alex hey schhh beruhige dich alles ist gut, keine Angst es passiert nichts siehst du", sagte er und löste sofort die Augenbinde und die Fesseln an meinen Beinen und Händen. Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. "Hey alles gut beruhig dich", redete er mir gut zu und nahm mich fest in seine Arme.
"Du wurdest in der Vergangenheit geschlagen", durchbrach er die Stille. "Kitty komm her, sofort", herrschte er und der Violetthaarige richtete sich auf und kam unverzüglich auf uns zu, er hatte auch eine weich aussehende Kuscheldecke dabei. Ohne ein Wort legte er mir die Decke um die Schultern und kuschelte sich zu uns. Umgehend fühlte ich mich wohl und sicher. Was auch Master Aizawa merkte.
"Geht es dir jetzt wieder besser?", fragte er und küsste mir die Schläfe. "Ja danke", antwortete ich und war gerade dabei in einen sanften Schlaf abzudriften.
"Nicht so schnell junge Dame erst holst du dir deine Strafe ab, da du unerlaubterweise zum Höhepunkt gekommen bist", riss er mich aus dem Dämmerzustand.
Kurz zischte ich auf als ich ein Zippen an meinen Brüsten spürte.
Doch kaum habe ich mich an das Gefühl gewöhnt, spürte ich ein weiteres Zippen, das sich über meinen Bauch zog. Ein undefinierter Laut kam mir über die Lippen. "Dieses schöne Spielzeug nennt sich Neunschwänzige Katze, du wirst laut mitzählen", forderte er mich auf. "Mhh", brummte ich und sofort zog er an meinen Nippeln. "Und wenn du mir nicht in Vollen Sätzen antwortest, ziehe ich jedes Mal an dieser Nippelkette, verstanden", herrschte er mich an. "Ja Master", verbesserte ich mich. Ohne weiteres sauste die Katze auf meinen Bauch. "Eins", versuchte ich mit fester Stimme. Immer und immer wieder schlug er zu und mit jedem Schlag fühlte ich mich leichte, das sanfte Brennen breitete sich in meinem Körper wie ein Lauffeuer aus.
"Oh sieh dir das schöne Rot an, Alex", raunte mir Kitty ins Ohr. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah dem Violetten in seine Indigofarbenen Seelenspiegel, mir ist gar nicht aufgefallen das er immer noch an meiner Seite lag.
"Kitty", keuchte ich und beugte mich etwas zu ihm, er verstand was ich wollte und kam mir entgegen. Doch bevor sich unsere Lippen treffen konnten, zog Master Aizawa an der Nippelkette. "Nur ich komme in den Genuss deiner Lippen", knurrte er und beugte sich über mich, danach legte er sie gierig auf meine.
Es war eine Welle an Reizen und ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. "Du gehörst ab sofort mir", raunte mir Master Aizawa ins Ohr und stöhnte laut auf. Gezielt stieß er in mich, ich hatte das Gefühl unter ihm zu zerreißen. Aber gleichzeitig zerging ich wie ein Stück Butter in der warmen Pfanne. Das zusätzliche massieren an meinen Brüsten gab mir den Rest und so erlag ich zum zweiten Mal meinem Orgasmus, wenig später stöhnte Master Aizawa und Kitty auf und ich spürte wie etwas auf mich tropfte. Als ich meine Augen öffnete sah ich zwei feuchte Eicheln vor meinem Gesicht, gierig haschte ich danach und nahm einen davon in den Mund, während ich den anderen mit meiner Hand langsam massierte. Nach einer Weile nahm ich den anderen in meinen Mund.
"Das war eine Premiere für mich, ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen.", riss mich Master Aizawa aus meiner Trance.
Erstaunt sah ich zu ihm, er hatte sich neben mich gelegt, ebenso wie Kitty, beide hatten einen Arm über mich gelegt und streichelten mir über den Bauch oder die Brust.
"Aber warum hast du das gemacht?", wollte ich wissen. "Keine Ahnung, es kam einfach über mich, ich hätte nicht gedacht dass es so ein berauschendes Gefühl ist. Aber einen Vorteil hat es zu einem Mann. Du bist verdammt feucht wenn du geil bist", sagte er und küsste mich zärtlich. Völlig außer Acht gelassen, dass noch jemand mit im Bett lag, drehte ich mich zu dem Schwarzhaarigen und vertiefte den leidenschaftlichen Kuss.
Erst als eine Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fiel lösten wir uns voneinander.
- Einige Tage später -
Ich war gerade von einer anstrengenden Schicht endlich zuhause angekommen, eine Dusche und mein Bett, dann ist der Tag gelaufen, doch als ich meine Wohnungstür öffnete stockte mir der Atem.
Es waren überall Rosenblüten verteilt, ein schmaler Weg von meiner Wohnungstür bis in mein Badezimmer war mit Kerzen gezeichnet.
"Willkommen zuhause, leg deine Sachen ab und lass dich von den Strapazen des Tages vergessen", schnurrte mir jemand von hinten ins Ohr. Augenblicklich bildete sich eine Gänsehaut in meinem Nacken.
Liebevoll wurde mein Nacken geküsst und ich verging unter dieser Berührung, wie automatisch ließ ich mich ins Bad führen, nur um dort festzustellen, dass es einer Wohlfühl Oase glich.
Die Wanne war voll und mit Schaum überzogen, ein leichter Rosenduft hing in der Luft, was wohl von den Blättern auf dem Schaum kommt. Auch hier waren Kerzen verteilt.
Wie in Trance ließ ich mich von dem Unbekannten entkleiden und zur Wanne bringen. Er reichte mir seine Hand und half mir beim Einsteigen in die Wanne. Genüsslich ließ ich mich hinein gleiten. Erst als ich hauchzarte küsse auf meinem Gesicht spürte öffnete ich meine Augen und sah in Indigofarbene Augen.
"Kitty", hauchte ich etwas müde. "Ich hoffe das ich dich damit überraschen konnte.", sagte er leise, was ich mit einem Lächeln bestätigte. "Ja", fügte ich hinzu.
Er bat mich in beim Namen zu nennen, was ich dann auch tat. Er war die ganze Zeit bei mir, er massierte mir meine schmerzenden Füße und schäumte meinen Rücken ein. Ein richtiges Wohlfühl Paket eben.
Hitoshi hatte sogar für mich gekocht und als ich ihn fragte warum er das machte, meinte er, er will es einfach. Was ich auch nicht mehr hinterfragte.
Nach dem Essen lag ich völlig erholt und satt in meinem Bett.
"Alex", flüsterte Hitoshi und legte sich zu mir. Brummend drehte ich meinen Kopf zu ihm und augenblicklich lagen seine Lippen auf meinen. Genießend schloss ich meine Augen. Seine waren viel weicher als die Lippen des schwarzhaarigen und er war auch viel sanfter als der Master.
"Hito-", weiter kam ich nicht den er berührte mich sofort in meinem Schritt und umgehend ließ er zwei Finger in mich gleiten. Stöhnend ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen. "Shota hatte recht du wirst ganz feucht, hier sieh mal", raunte er und hob seine Finger vor meine Lippen. Gierig haschte ich nach seinen Fingern und leckte darüber, leckte mein Sekret auf. "Du bist doch hier, um das gleiche zu machen wie er, oder?", fragte ich obwohl ich mir schon die Antwort denken konnte, was er mir mit einem leichten nicken bestätigte.
Sofort riss ich die Bettdecke vom Bett und kletterte auf ihn.
"Dann nur zu", sagte ich und beugte mich über ihn, um ihn zu küssen. Wild wälzten wir uns im Bett hin und her, dabei verlor er immer mehr seiner Kleidung bis wir beide Nackt waren.
Grinsend lag ich auf dem Rücken, er hatte meine Hände mit seinem Hemd gefesselt, da ich ein paar Mal etwas zu arg über seinen Rücken gekratzte hatte.
"Mach die Beine für mich genauso breit wie für Shota", forderte er. "Was bekomme ich dafür?", fragte ich überflüssigerweise. Er kniete sich vor mich und hob seinen erigierten Schwanz in meine Richtung. "Du musst näher kommen ich sehe es nicht so gut", kicherte ich. Kopfschüttelnd richtete er sich auf und kniete nun genau vor mir.
"Sag doch gleich du willst-", weiter kam er nicht denn schon in der nächsten Sekunde hatte ich meine Lippen um sein Glied gelegt. "Fuck", keuchte er und griff mir in die dunkelblauen Haare. Knurrend stieß er immer wieder in meinen Mundraum und berührte nicht nur einmal meinen Rachen. Ich war schon etwas stolz auf mich, meinen Würgereiz so gut unter Kontrolle zu haben.
Plötzlich löste er sich von mir und nahm meine Fußgelenke in die Hände.
"Ich will das du meinen Namen schreist, Alex", knurrte er erregt und stieß im nächsten Moment in mich. Für einen kurzen Moment blieb mir die Luft weg, doch dann kamen die hohen Töne von ganz allein.
Hitoshi ließ mich Sterne sehen und schon nach wenigen Stößen kam ich laut schreiend mit seinem Namen auf den Lippen, doch das war mir nicht genug und ihm anscheinend auch nicht, also machte er weiter.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir es miteinander getrieben hatten, aber als es wieder hell wurde lag ich völlig erledigt und voll mit Schweiß und Sperma schwer atmend in meinem Bett und fühlte mich befriedigt.
"Komm ich habe Wasser in die Wanne gelassen, dann können wir dich wieder säubern", schnurrte Hitoshi neben mir. Mit einem befriedigten Grinsen drehte ich meinen Kopf zu ihm und ließ mich ins Bad tragen. Als er mich in das warme Wasser setzte schloss ich meine Augen und schlief sofort ein.
Als ich aufwachte war es glaube ich später Nachmittag, was der Blick auf meinen Wecker bestätigte.
"Fuck, ich komm zu spät", schrie ich und sprang auf, doch als ich in meinem Bad stand hing eine Nachricht am Spiegel.
"Ruh dich aus, du hast dir deinen Freien Abend verdient. Hitoshi", lächelnd entfernte ich den kleinen Zettel und ging in die Küche. Dort fand ich einen zweiten kleinen Zettel, er hing an meinem Kühlschrank.
"Iss etwas, ich habe dir Obst und Quark vorbereitet." Lächelnd öffnete ich die Graue Tür und fand wirklich eine kleine Schale mit Obst und Quark vor. Sofort nahm ich sie heraus und setzte mich an den Tisch in der Küche.
"Danke Hitoshi", flüsterte ich und begann zu Essen.
Seit diesem Abend traf ich mich regelmäßig mit ihnen.
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