MHA die sechsunddreißigste 🎬 KiriMina




Mein erstes Mal




Eijiro Pov:
Schon den ganzen Abend sah ich immer wieder zu der pinkhaarigen rüber, sie gefiel mir.

Kurze Haare, sexy und einen kurvenreichen Körper. Einen geilen runden Arsch und große Titten, dieses schwarze Minikleid bedeckte gerade mal das Nötigste. Doch leider habe ich nicht den Mut, auf sie zuzugehen und sie anzusprechen. Anders als mein bester Freund Katsuki, der hat da absolut keine Hemmungen, egal männlich oder weiblich.

„Nein wirklich, ist alles echt", hörte ich ihn sagen und sah, wie eine der Tussis ihm über den Bizeps strich. Kurz darauf erwiderte er meinen Augenkontakt. Dann entschuldigte er sich bei den Mädels.

„Was ist los? Ich dachte, wir sind hier, um Weiber aufzureißen und du stehst da, als hättest du einen Stock im Arsch", zischte er und bestellte sich etwas zu trinken.

„Ich bin nicht wie du", rutschte es mir raus und dann drehte er sich zu mir.

„Dann trink etwas mehr hiervon und dann mach sie endlich klar. Kann man ja nicht mit ansehen, wie du sie förmlich mit deinen Blicken ausziehst", sagte er und reichte mir ein Bier.

„Ich kann doch nicht einfach zu ihr und sagen, was ich von ihr will", empörte ich mich.

„Eijiro, hör auf immer alles zu überdenken. Geh hin, sprich sie an und mit Glück kannst du sie heute noch vernaschen", meinte Katsuki und schubste mich in ihre Richtung, dabei verschüttete ich fast mein Bier.

Unsicher sah ich noch einmal zu ihm, doch er hat sich bereits wieder seinen Weibern zugewandt. Wenn das mal keinen Ärger gibt, dachte ich.

„Hey, du gefällst mir", sprach mich plötzlich jemand an und als ich mich zu der Stimme drehte stockte mir der Atem. Vor mir stand die Pinkhaarige, die ich den ganzen Abend beobachtete.

„Eh ... danke?", antwortete ich unsicher.

„Du hast nicht viel mit Mädchen zu tun, kann das sein", raunte sie mir entgegen und drückte sich enger an mich.

"N-Nein", hauchte ich und starrte ihr direkt in den Ausschnitt.

"Magst du mal anfassen?", grinste sie und streckte mir ihre Brüste entgegen.

"Ehh", mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich brachte keinen vernünftigen Ton heraus.

"Komm schon, nicht so schüchtern. Hier tut auch nicht weh", sagte sie und griff nach meiner Hand, die sie auf ihre Brust legte.

Ich massierte sie vorsichtig und die Pinkhaarige stöhnte dabei leise, sofort zog ich meine Hand wieder weg, doch die Kleine hatte was dagegen.

"Warum hörst du auf?", fragte sie leicht erregt.

"Weil es mir etwas peinlich ist. Außerdem habe ich sowas noch nie gemacht", nuschelte ich. Sie grinste breit und zog mich mit sich.

Wir waren etwas abseits des Toilettengangs. Dort wurde ich an die Wand gedrückt und sie presste ihren Körper an meinen.

"Dann werde ich dir helfen, dieses Problem zu lösen. Mein Name ist Mina und deiner?", schnurrte sie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. "E-Eijiro, was machst du da?", fragte ich und sah Mina entsetzt an, denn sie ist gerade auf die Knie gegangen und leckte sich erregend über die Lippen. "Nach was sieht es denn aus. Glaubst du mir ist dein Blick nicht aufgefallen, wie du mich jedes Mal aufs Neue ausgezogen hast", kicherte sie und leckte über meine Spitze. Es wäre gelogen, wenn es mir nicht gefallen hätte, denn mein Schwanz war hart und das nicht zu knapp.

Selbstbewusst griff ich ihr in die kurzen Haare und drückte sie regelrecht auf meinen Schwanz.

Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und keuchte unterdrückt auf. Dann erhob sie sich und küsste mich. Es war mein erster Kuss und überhaupt mein erstes Mal, anders als Katsuki, habe ich halt nicht den Mut, auf andere zuzugehen. Während des Kusses rieb sich Mina immer mehr an mich, weshalb ich dann einfach das tat, wovon ich immer geträumt habe.

Ich löste den Kuss und wechselte unsere Position, schob das Kleid etwas hoch und stellte fest, dass sie kein Höschen trug. Mit zittrigen Fingern strich ich ihr über die feuchte Mitte.

„Ja, berühre mich Eijiro", stöhnte sie und griff mit ihrer Hand hinter sich und vergrub sie in meinen Haaren. Ich fasste immer mehr Mut und da mein Schwanz immer noch steinhart war, schob ich ihn von hinten zwischen ihre Schenkel. Stimulierte uns noch mehr.

„Eijiro, komm und versenke dich", schnurrte sie und spreizte ihre Pobacken. Mein erstes Mal, zittrig nahm ich meinen Schwanz in die Hand und drückte gegen ihr zuckendes Loch, dann drang ich ganz langsam in sie ein. Beide stöhnten wir auf.

Es dauerte etwas, bis ich mich bewegte, doch mit jedem Stoß wurde ich sicherer. Haut klatschte auf Haut, was aber von der Musik verschluckt wurde.

Wir wechselten die Positionen und nun lehnte ich an der Wand und Mina übernahm die Führung.

Sie wurde immer schneller, ich spürte, dass es bei mir nicht mehr so lange dauern wird und streichelte daher über ihre Mitte, steckte auch meinen Mittelfinger in ihre feuchte Wärme und massierte ihre Brust.

„Mina", stöhnte ich und presste sie an mich, als ich in ihr kam. „Eijiro", keuchte sie und ich spürte, wie sie sich rhythmisch um mich zusammenzog. Gemeinsam ließen wir unseren Orgasmus ausklingen. Mit einem schmatzenden Geräusch entzog sie sich mir. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich, sofort erwiderte ich ihn und packte sie an ihrem knackigen Hintern.

„Jetzt wird einer mutig, so gefällt mir das", raunte sie mir dicht an die Lippen.

Plötzlich ertönte ein Klatschen, erschrocken sah ich in die Richtung. „Wusste ich doch, dass du sie klar machst, los komm Shoto wartet auf uns", sagte Katsuki mit einem breiten Grinsen.

„Eh ja s-sorry. War echt schön mit dir, Mina", flüsterte ich und sah etwas traurig zu ihr.

„Hat mich auch gefreut, Eijiro", antwortete sie und lächelte mich zuckersüße an. Anschließend verstaute ich mein schlafen Schwanz und schloß meine Hose, ehe ich auf Katsuki zuging.

„Ich wusste es, dass du ein Mann sein kannst, und dann auch noch auf dem Flur vor den Toiletten, man man, wenn ich das Shoto erzähle, der fällt vom Glauben ab", grölte mein blonder bester Freund. Aber ich war nicht glücklich, ich fühlte mich mies, so als hätte ich Mina missbraucht.

Die Fahrt nach Hause bekam ich nicht mehr mit, ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken.

Seit diesem Abend war gerade eine Woche vergangen und ich trauerte, als hätte man mich verlassen.

„Kats, was hast du mit ihm gemacht? Seit einer Woche hängt er rum.", hörte ich Shoto fragen.

„Ich habe ihm nur zu seinem Glück verholfen. Jetzt ist er ein richtiger Mann", sagte Katsuki stolz.

„Ein richtiger Mann sieht anders aus. Hey Eijiro, was ist los, erzähl doch mal", wandte sich nun auch Shoto direkt an mich. Doch ich winkte traurig ab und versank wieder in meinen Gedanken.

Katsuki Pov:
„Ey, wir müssen was machen, so kann es nicht weitergehen. Weißt du, wie sie heißt?", kam Shoto auf mich zu.

„Weiß ich doch nicht, glaubst du, ich merke mir jeden Namen der Weiber? Schon schlimm genug, dass sie auf mich stehen", empörte ich mich und zog ihn auf meinen Schoß. „Du bist unmöglich, glaubst du wirklich, ich verzeihe dir deinen Ausrutscher mit dieser Bitch? Vergiss es", zetterte er los und stand wieder auf. Ja ich stand auf beide Geschlechter, aber ich bin seit einem halben Jahr mit Shoto zusammen.

Genervt seufzte ich und drehte mich zu Eijiro, der in dem Ohrensessel zusammen kauerte.

„Ey, Stachelbirne", sprach ich ihn an, es dauerte etwas, bis er reagierte.

„Wie hieß sie?", fragte ich und ein verhaltenes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Mina."

„Mina, weiter?", fragte ich ihn weiter aus, doch er schüttelte nur den Kopf.

„Das ist nicht viel", murmelte ich und überlegte, wie wir mehr über sie herausfanden.

„Mina Ashido und arbeitet als Erzieherin im Städtischen Kinderhort", ertönte Shotos Stimme, erstaunt sah ich zu ihm.

„Was? Heutzutage findet man jeden, sobald man einen Namen hat. Hier schreib ihr", sagte der Rot-weißhaarigen und reichte unserem Mitbewohner sein Tablet.

Eijiro Pov:
Als ich Shotos Tablet entgegennahm, lächelte mir Mina frech entgegen. Ich klickte auf den Messenger und begann, ihr zu schreiben, doch löschte ich immer wieder den Text.

Bis mir das Tablett wieder entrissen wurde. „Mein Gott, du stellst dich an", zischte Shoto und begann etwas zu schreiben.

Nach einer Weile grinste er breit und hob mir das Tablet vor die Nase.

„Klar heute Abend um acht in der Bar, freu mich", schrieb sie zurück.

Schnell sah ich auf die große Uhr an der Wand über dem Fernseher.

„Aber das ist ja in 45 Minuten", rief ich aus und sprang auf, um ins Bad zu kommen.

„Beeil dich, ich fahr dich", rief mir Shoto hinterher.

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