MHA die neunzehnt 🎬 Shoto x Oc
Quirk: Marionette
Shoto Pov:
Heute Morgen war es sehr unruhig in der Schule. Ich betrat gerade mit Midoriya und Iida das Gebäude, als uns einige Stimmen Gewirre entgegen kamen. Einige waren aufgeregt, andere waren abweisend und verspottend. Wir liefen den Flur durch bis zu unserem Klassenzimmer, darin war es nicht besser. Erstaunt sah ich zu Midoriya und Iida. "Was ist hier denn los?" rief er in die Klasse und einige drehten sich zu uns um. Dann kam Kaminari auf uns zu. "Habt ihr das nicht mitbekommen? Wir bekommen eine Neue und die soll der Hammer sein", schwärmte er und wiegte den Kopf dabei hin und her. Verwundert sahen wir uns an, doch lange konnten wir dem keine Beachtung schenken, denn Herr Aizawa betrat das Zimmer, im Schlepptau ein junges Mädchen etwa so groß wie Midoriya. Sie hatte Rot Violette Haare, graublaue Augen und eine zierliche Figur, ihr Lächeln war das Schönste, dass ich je gesehen hatte.
"Guten Morgen 1A, ich möchte euch eure neue Mitschülerin vorstellen", begann er und deutete links neben sich. Alle Aufmerksamkeit lag auf ihr.
"Guten Morgen, mein Name ist Mia Colly und ich bin Fünfzehn Jahre alt", begann sie mit ihrem strahlenden Lächeln.
"Gut. Dann setz dich bitte zu Uraraka", verlangte er und deutete auf das braunhaarige Mädchen. Als sie durch die Reihe ging verfolgten sie alle Augen.
Als sie mich erblickte zwinkerte sie mir zu, was mich leicht erröten ließ.
Am Nachmittag hatten wir ein Übungsszenario. Ich wurde gerade von Bakugo angegriffen, als ich im Augenwinkel sah wie Midoriya auf mich zukam. Schnell wich ich ihm aus und prallte gegen die Mauer der Halle.
"Tut mir leid Todoroki-kun", entschuldigte er sich sofort und kam erneut auf mich zu und schlug er mir ins Gesicht. Alle waren baff, besonders ich war schockiert darüber. Wütend sah ich ihn an. "Was soll das?" zischte ich und er sah mich mit Tränen in den Augen an. Plötzlich vernahmen wir ein kichern und ich sah an meinem besten Freund vorbei. Colly unsere neue Klassenkameradin, stand auf einer Anhöhe und kicherte, neben sich hatte sie Bakugo und Kirishima stehen. Sie hob den rechten Arm und machte eine Bewegung nach links, zur gleichen Zeit schlug mir Midoriya mit der gleichen Hand und derselben Bewegung ins Gesicht. Erschrocken riss er die Augen auf, doch er konnte nichts mehr sagen, weil uns im nächsten Augenblick Bakugo und Kirishima angriffen. Schnell schirmte ich uns mit einer Eiswand von deren Angriff ab.
"Was ist los mit dir? Warum machst du das?" wollte ich von ihm wissen. Doch er brachte kein vernünftiges Wort heraus. Tröstend nahm ich ihn in den Arm.
Mia Colly Pov:
Lächelnd betrat ich die Übungshalle. Mit Ziel sicheren Schritten ging ich auf eine kleine Gruppe aus meiner Klasse zu. Beiläufig strich ich Midoriya durch die Haare und meinte zu ihm er hatte ein Fussel in den Haaren gehabt, schüchtern erwiderte er mein Lächeln. Dann wand ich mich Bakugo und Kirishima zu, beiden schenkte ich auch mein schönstes Lächeln. Doch anders als bei Midoriya und Kirishima hatte ich es bei Bakugo nicht so einfach. Leise schlich ich mich an ihn heran und umarmte ihn schnell von hinten, dabei strich ich ihm so nebenbei durch die Haare. "Ey was soll das?" zischte er wütend und schubste mich von sich. Doch ich lächelte ihn entschuldigt an und hob meine Hände. "Nichts alles gut, kein Grund pampig zu werden, aber deine Haare sind weicher als sie aussehen", antwortete ich lächelnd.
Ich legte die Drei Strähnen in meine Hand und fuhr jede einzelne nach, danach legte ich sie in ein geeignetes Gefäß und sah wieder auf.
"Wie dein, so mein", flüsterte ich und hatte sofort die Kontrolle über die drei. Midoriya ließ ich auf seinen besten Freund los und setzte dann mit Kirishima und Bakugo nach, doch er überraschte mich, als er plötzlich hinter mir stand und mich in den Schwitzkasten nahm. "Schluss mit dem Spiel, was führst du im Schilde und warum schlägt mich mein bester Freund?" schrie er wütend, und ich wurde augenblicklich traurig. Ich fühlte mich schlecht und brach daher in Tränen aus. Sofort war Herr Aizawa und All Might da, um nach dem Grund zu fragen. Dann ließ er mich frei und ich sah traurig zu allen auf.
"Ich hatte es euch vergessen zu sagen aber, bei Colly müsst ihr aufpassen, sie hat die Fähigkeit euch zu ihren Marionetten zu machen", klärte Herr Aizawa die Situation auf. Dann hörten wir ein Gemurmel und alle drehten sich zum grünhaarigen um. Er sah gruselig aus, wenn er so vor sich hinmurmelte.
"Du wirst dich noch daran gewöhnen", hörte ich es hinter mir und konnte einen warmen Atem auf meiner Haut im Nacken spüren, augenblicklich breitete sich eine Gänsehaut über meinen Rücken aus. Erschrocken sah ich zu der Person und blickte ihn zwei verschiedenfarbige Augen. Leicht verzog er die Lippen zu einem Grinsen. "Tut mir leid, ich hoffe ich habe dir nicht weh getan", flüsterte er und strich sanft über meinen Hals.
Shoto Pov:
Der Unterricht war nach Herr Aizawas Erklärung beendet worden und sie hatte das Verbot bekommen, nicht noch einmal ihre Klassenkameraden gegeneinander aufzuhetzen. Was sie mit einem Geknickten nicken akzeptierte.
Als wir zurück im Wohnheim waren, trafen wir uns alle gegen Abend im Aufenthaltsraum wieder. Wie immer bildeten sich die Grüppchen und ich gesellte mich zu Iida und Midoriya, welcher sich tausendmal bei mir entschuldigte. "Ist doch nichts passiert. Außerdem sind deine Fäuste nicht so stark wie deine Beine, also mach dir keine Sorgen", beschwichtigte ich ihn. Doch als Colly den Raum betrat waren wieder alle Augen auf sie gerichtet. Ich sah bei einigen schon die Herzen in den Augen und den Speichel am Mundwinkel herablaufen, doch sie ignorierte alle und kam schnurstracks auf mich zu. Im Augenwinkel sah ich wie Momo todesblicke auf sie richtete, als sich die Rot-violett haarige auf meinen Schoss gesetzt hatte.
"Ich habe dich vermisst", säuselte sie und schlang ihre Arme um mich, leicht kraulte sie mir den Nacken und ich genoss das aufkommende Kribbeln in meinem Bauch. Die Blicke der anderen blendete ich vollkommen aus, nur sie war jetzt noch wichtig für mich. Ohne es richtig zu bemerken, verliebte ich mich in sie und stiel mein Herz. Durch ein lautes Räuspern wurden wir aus der Trance gerissen.
"Boah Icyhot nehmt euch ein Zimmer, hält ja keiner aus", zischte Bakugo genervt und zog Kirishima hinter sich her. Kurz hörte ich wie Colly leise kichern, als sie meine Aufmerksamkeit wieder auf sich zog, in dem sie mein Gesicht in ihre Richtung drehte. Graublau traf auf grau türkis.
"Ich bräuchte kurz deine Hilfe bei der Auswahl meines Kostüms", flüsterte sie mir ins Ohr und zog mich auf die Beine. Alles um mich herum vergaß ich, auch Momos stechender Blick prallte an mir ab.
In ihrem Zimmer angekommen drückte sie mich an die geschlossene Tür. "Was wird das?" wollte ich von ihr wissen und schlang meine Arme um ihre Mitte. Doch ohne ein weiteres Wort kam sie mir näher und hauchzart berührten sich unsere Lippen. Weiche nach Pfirsich schmeckende Lippen massierten meine, nach und nach nahm der Kuss an Intensität zu, bis wir uns aus Luftnot voneinander lösen mussten.
Lächelnd und mit rosigen Wangen sahen wir uns an, dann fuhr ich durch ihre Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Du wolltest meine Hilfe", hauchte ich und streichelte ihre Wange.
„Ja ... ich kann mich nicht entscheiden ...", flüsterte sie und löste sich von mir, um zu ihrem Schreibtisch zu gehen. Dann zog sie einen Block aus der Schublade und gab ihn mir. Ich öffnete ihn und zu sehen, bekam ich eine Zeichnung, ich blätterte durch und zu sehen waren verschiedene Varianten von verschieden Kostümen.
„Wow, die sehen toll aus", antwortete ich ihr erstaunt und lächelte sie an, in der Zwischenzeit hatten wir uns auf ihr Bett gesetzt. Nervös knetete sie ihre Hände. „Ich muss mich für eins entscheiden und es schnellstmöglich der Entwicklungsabteilung zukommen lassen", sagte sie leise niedergeschlagen. „Mhh ... verstehe", murmelte ich und hatte einen Blitz Gedanken.
„Warte kurz, ich bin gleich wieder da", sagte ich und verließ fluchtartig ihr Zimmer. Schnell rannte ich einen Stock hinab und blieb vor Midoriyas Zimmer stehen, kurz, aber kräftig klopfte ich an. „Herein.", antwortete er gedämpft.
„Entschuldige die Störung Midoriya, aber ich bräuchte kurz deine Meinung", kam ich gleich zum Punkt, das Ochako mit leicht geöffneter Bluse auf seinem Bett lag, registrierte ich nicht. Ich reichte ihm den Block von Colly und er sah sich die Zeichnungen an. Dann begann er vor sich her zu murmeln. Wieder glitt mein Blick zur Braunhaarigen und jetzt registrierte ich die Lage.
„Shit, ich kam zu einem schlechten Zeitpunkt", doch Ochako winkte ab und versuchte ihr rotes Gesicht zu verstecken.
„Zeichnung drei kommt näher, ich würde diese nehmen", riss er mich aus der Starre. Ich bedankte mich und entschuldigte mich noch einmal bei ihnen für die Störung. Zurück in ihrem Zimmer erklärte ich meinen Aufbruch und sagte ihr was Midoriya sagte.
„Danke", säuselte sie, nahm mir den Block aus der Hand und setzte sich auf meinen Schoß, nur um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden. Ich ließ mich nach hinten fallen und zog sie mit.
Mia Colly Pov:
Wild schlug mir mein Herz gegen den Brustkorb. Seine Hände waren gefühlt überall. Keuchend vergrub ich meine Finger in seinen Haaren und kraulte ihm die Kopfhaut, als er an meinem Hintern ankam, packte er kurz, aber kräftig zu, was mir ein Leises stöhnen entlockte. Unser Kuss wurde immer wilder und auch unsere Hände fuhren in Regionen, die jenseits von Gut und Böse waren.
Keuchend setzte ich mich auf seine Mitte und spürte deutlich seine Beule in meinem Schritt. Frech grinste ich ihn an und bewegte meine Hüfte. "Ahh ... C-Colly", stöhnte er. "Mia, nenn mich Mia", korrigierte ich und beugte mich wieder über ihn. Und wie als wäre das der Startschuss gewesen, wurde der Kuss wilder und wir verloren immer mehr von unseren Kleidern. Er drehte uns und nun lag ich auf dem Rücken. Langsam küsste er sich einen Weg von meinen Lippen zu meinem Hals und von dort weiter bis zu meinem Schlüsselbein. Langsam zog er meinen BH-Träger zur Seite und hauchte gleich zarte Küssen hinterher. Das tat er auch auf der anderen Seiten und als die Träger von meiner Schulter waren öffnete er den BH mit schnellen Fingern. "Stört nur", hauchte er und ließ ihn neben das Bett fallen. Danach widmete er seine Aufmerksamkeit meiner Brüste zu. Sanft legte er seine Hände auf diese und massierte sie leicht, was mich wollig seufzen ließ. "Genau richtig, so sollen sie sein", flüsterte er und leckte mir über einen meiner Nippel, erschrocken stöhnte ich auf und riss die Augen auf, sah auf ihn herab. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss es meine Brüste zu verwöhnen, er massierte sie mit einer solchen Hingabe, sowas habe ich noch nie gesehen. Als er der Meinung war meine Nippel genug massiert zu haben, küsste er sich weiter hinab bis zu meinem Bauchnabel. Sanft strich er dabei meine Seiten entlang und zog mir dann den Schlüpfer aus als er dort ankam. "Ahhh ... Sho ... oh Kami ist das gut", stöhnte ich auf als er mir über meine Mitte küsste, dabei griff ich ihm in die Haare und zog leicht an ihnen. "Nicht so laut, sonst hören uns die Anderen noch", flüsterte er und sah zu mir hoch, ich nickte nur und leckte mir über die Lippen. "Dann bring mich zum Schweigen", neckte ich ihn und plötzlich blitzen seine Augen auf. "Wie du willst", meinte er mit tiefer Stimme und drückte mich zurück ins Bett, danach stand er auf und zog sich selbst seine Shorts aus. Als sein steifes Glied aus seinem Gefängnis befreit war, konnte ich meinen Blick nicht mehr davon abwenden. Grinsend kam er auf mich zu und kniete sich vor mein Gesicht. "Aber beschwere dich nachher nicht, Babe und jetzt nimm ihn in den Mund", herrschte er mich an und ich kam dem nach. Langsam schlang ich meine Zunge um seine Spitze und legte meine Finger sanft um seinen Schaft. Ganz langsam begann ich meine Hand zu bewegen. "M-Mia ... ahha ... ", stöhnte er leise und legte den Kopf in den Nacken. Innerlich grinste ich und legte noch etwas zu, nahm sein Glied noch mehr in den Mund und schloss genießend die Augen. Es war nicht mein Erstes Mal und hatte schon etwas Erfahrung, dieses Wissen nutze ich jetzt um ihn um den Verstand zu bringen. Plötzlich griff er mir in die Haare und drückte mich mehr an seine Mitte, ungewollt nahm ich ihn komplett in den Mund und musste den Würgereiz unterdrücken. Das machte er zweimal, ehe er losließ und sich entschuldigte, doch ich schüttelte den Kopf und wischte mir den Speichel vom Mundwinkel. "Mach es nochmal", forderte ich und unsicher sah er mich an. "Sicher?" fragte er nach und ich stimmte mit einem Nicken zu. Wieder begannen wir von neuem und wieder drückte er mich an seine Mitte. "Fuck ... ist das gut ... Mia", keuchte er und ließ wieder locker. Danach küsste er mich und beugte sich über mich, aber so dass ich sein Glied vor der Nase habe. "So kann ich dich lecken und gleichzeitig zum Schweigen bringen, Mia-Babe", meinte er mit verruchter Stimme und leckte mir über die Schamlippen. "Shoto", schrie ich auf und drückte meinen Kopf ins Kopfkissen. Schnell griff ich nach seinem Glied und nahm ihn in den Mund und saugte kräftig an ihm. Mein Stöhnen wurde zwar nicht gestoppt, aber gedämpft. „Mhhh ... Baby ... du schmeckst so gut", brummte er und leckte noch einmal darüber. Ich spürte, wie er immer mehr anschwoll. „Baby ... i-ich ... ich komm ... ich komm", warnte er mich und auch ich merkte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Als er zwei Finger in mich schob war es um mich geschehen und ich saugte so stark an seinem Glied, das er im nächsten Moment kam, ich schmeckte sein leicht salziges Sperma auf meiner Zunge. Genüsslich ließ ich es meinen Rachen hinablaufen und leckte den Rest von seiner Spitze. Außer Atem stemmte er sich hoch und drehte sich zu mir um. Lächelte sanft und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Wow, war nicht dein erstes Mal, oder?" hauchte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Nein, ich hatte schon ein paar Mal das Vergnügen", kicherte ich und geschockt riss er die Augen auf. „Was? Ich hatte schon einmal einen Freund, bei dem habe ich das oft gemacht", klärte ich ihn kichernd auf.
Shoto Pov:
Verträumt strich ich ihr durchs Haar. Vor ein paar Minuten ist sie eingeschlafen.
Sie erzählte mir von ihrem Exfreund, mit dem sie fast zwei Jahre zusammen war. Ich konnte es nicht fassen das sie mir einen Schritt voraus war. Sie ist ein wunderschönes Mädchen, klug und sehr gerissen. Mein Schwanz kribbelt immer noch, wenn ich daran denke, wie sich ihre Zunge um meinen Schwanz gelegt hatte. Wie es wohl ist mit ihr mein Erstes Mal zu haben, dachte ich und errötete etwas.
Kurz vor Mitternacht schlich ich mich aus ihrem Zimmer und verschwand schnell in meinem.
Als ich allein in meinem Bett lag wurde mir ziemlich kalt und ich vermisste ihre Wärme. Jetzt bereute ich es nicht ihr Shirt mitgenommen zu haben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich endlich ein.
Am nächsten Morgen klingelte erbarmungslos mein Wecker. Völlig neben der Spur richtete ich mich auf. Ich hätte gestern Abend doch noch duschen sollen, aber ich wollte nicht, sonst wäre ihr Geruch und ihre Berührungen mit weggespült worden.
Als Bilder von gestern in meinem Kopf auftauchten musste ich grinsen. Doch als mein Blick meinen Wecker streifte, erschrak ich und sprang so schnell wie möglich auf.
Mit etwas Verspätung kam ich in der Schule an, völlig fertig betrat ich das Klassenzimmer. Selbstverständlich waren alle Augen auf mich gerichtet.
„Entschuldigung All Might", entschuldigte ich mich und ging still auf meinen Platz zu. Als ich an ihrem Platz vorbei lief zog sie spöttisch ihre Augenbraue hoch und streckte ihre Zunge raus, nur um ihre Lippen in Zeitlupe zu befeuchten. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und setzte mich an meinen Platz.
Am Nachmittag hatten wir wieder Simulationstraining.
Auf dem Weg zur Halle wurde ich aufgehalten. „Sho, warte ... hättest du einen Moment?" hörte ich sie und sofort verschränkte ich unsere Finger miteinander, zog sie an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf. Das wir dabei beobachtet wurden war uns voll bewusst.
„Tja Bro, der Zug ist abgefahren", hörten wir es von Kirishima.
„Wobei brauchst du meine Hilfe?" fragte ich sie. „Wie komm ich zur Entwicklungsabteilung? Ich muss doch mein Kostüm vorlegen", antwortete sie mir. „Ah stimmt, hatten wir ja gestern besprochen, komm wir gehen schnell." Mit diesen Worten ging ich in Richtung Entwicklung.
So vergingen Wochen und Monate, Mia und ich waren das Dreamteam neben Midoriya und Uraraka. Die sich kurz nach uns offenbart hatten.
Momo hatte immer wieder versucht einen Keil zwischen uns zu treiben, aber scheiterte jedes Mal. Bis sie eines Tages mit Iida knutschend auf dem Schulhof stand.
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