MHA die erste 🎬 KiriTodo




Ein einziges Mal





Eijiro Pov:

Es waren Jahre vergangen, seit wir die U.A. Oberschule abgeschlossen hatten, danach verteilten wir uns im ganzen Land. Einige von uns, hatten den Erfolg nicht ganz so verkraftet, wie es zum Anfang schien.

Todoroki hat, laut Medienberichten, seinen Vater Endeavor ermordet und sei seitdem untergetaucht.

Durch einen Zufall traf ich Tenya, doch dieses treffen war geplant. Er brachte mich in eine verlassene Lagerhalle.

"Oho sie einer an, Kirishima, lange nichts mehr von dir gehört", höhnte mich eine bekannte Stimme an, ich erkannte sie. "Deku...lange nichts mehr Gutes von dir gehört. Seit All Might den Löffel abgegeben hat, hört man von dir nichts mehr Nennenswertes", sagte ich und sah ihn feindselig an. "Hey...Schnauze", ertönte es aus einer dunklen Ecke. Dann hörten wir Schritte und zum Vorschein kam Fumikage.

Wir waren gerade dabei uns gegenseitig aufzuziehen, als Tenya uns unterbrach. Als wir auf sahen stand hinter ihm Todoroki. Plötzlich setzte mein Herz aus und schlug danach doppelt so schnell weiter, wie zuvor. Nur am Rande bekam ich mit, was Tenya sagte, doch als er begann zu sprechen, war ich voll konzentriert.

"Danke, dass ihr auf meine Bitte eingegangen seid. Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, werde ich gesucht, aber meine Aufgabe ist noch nicht beendet. Für die letzte brauch ich eure Hilfe", sagte er und sah uns alle nach der Reihe an, als sich unsere Blicke trafen, verzog er leicht die Lippen.

Wir wurden in ein anderes Zimmer gebracht, dort war es etwas gemütlicher.

"Was hast du vor Todoroki-kun?", fragte der Brokkolikopf. Er hat sich sehr verändert, ist muskulöser geworden. Er lässt sich nicht mehr so leicht provozieren und verunsichern. Auch von ihm hatte man die ein oder andere schlechte Nachricht gehört. Die Bekannteste war die, als All Might starb und er voll abgerutscht war. Nicht nur einmal soll er gegen das Gesetz verstoßen haben. Gerüchten zu folge soll er der Schurkenliga beigetreten sein.

"Setzt euch und macht es euch bequem, wir kommen gleich zurück und besprechen alles weitere", sagte Tenya und verließ den Raum wieder, auch Shoto drehte uns den Rücken zu.

"Wie geht es dir, Deku?", hörte ich Fumikage fragen und der Grünhaarige sah ihn skeptisch an und setzte anschließend ein falsches Lächeln auf, welches seine drüben Augen nicht erreichte. "Gut, danke", sagte er. "Bullshit, seit Wochen hört man nur negatives von dir", strafte ihn der Schwarzhaarige Vogel. "Mir geht es gut, wirklich", beteuerte er, doch er sah ihn weiterhin skeptisch an. "Ja, es könnte besser laufen", knickte er ein und plötzlich sah er gar nicht mehr so stark und selbstsicher aus. "Was ist passiert?", wollte ich wissen, doch er lachte abfällig. "Was glaubt ihr wie es einem geht, der erst seinen Mentor und wenige Wochen später seine Mutter zu Grabe tragen muss", sagte er und wir verstummten sofort. "Oh...das tut mir leid", sagte ich aufrichtig und meinte es wirklich so. Wenig später kamen Tenya und Shoto zurück.

"Ihr fragt euch bestimmt, wobei ihr mir helfen könnt, oder? Ihr habt doch alle mitbekommen wer Dabi ist, oder?", fragte der mittlerweile Schwarz-rothaarige. Wir nickten und jeder von uns erinnerte sich an diese schmerzliche Situation zurück.

"Er hat meine Mutter auf dem Gewissen und dafür muss er sterben", sagte er und seine Stimme grollte vor Hass. Plötzlich änderte sich Dekus Gesichtsausdruck und er bekam ein hässliches Lachen. "Es wird mir eine Freude sein, dir diesen letzten Willen zu erfüllen", sagte er und grinste ihn breit an. "Gut wie sieht es mit euch beiden aus?", fragte er uns, doch Fumikage lehnte ab, er habe sich zurückgezogen und möchte ein ruhiges Leben führen. Diese Entscheidung akzeptierte er und bat Tenya ihn hinauszubegleiten.

"Und du?", richtete er seine Aufmerksamkeit auf mich. "So eine Gelegenheit bekommt man nicht noch einmal", sagte ich und grinste ihn schelmisch an.

Wenige Tage später lud er mich persönlich zu sich ein.

"Du wolltest mich sprechen?", begrüßte ich ihn und er lief mit mir durch die leere Halle.

"Hast du noch Kontakt zu Katsuki?", fragte er, doch ich verneinte. "Kannst du auch nicht, weil er in den Armen von Deku starb", klärte er mich auf, geschockt blieb ich stehen. "Was", rutschte es mir etwas zu laut heraus. "Er starb wenige Tage vor unserem Treffen, er hatte einen Kampf gegen Dabi, den er verlor. Deswegen war es ein leichtes Deku ins Boot zu holen. Hast du gewusst das sie heiraten wollten?", erzählte er weiter. "Was...n-nein wusste ich nicht, dass ist echt hart", sagte ich mit niedergeschlagener Stimme und folgte ihm weiter durch die Halle. Bis er einen recht wohnlichen Bereich betrat.

"Mach es dir bequem, Eijiro", bot er mir lächelnd an. Er setzte sich auf das etwas ramponierte Sofa. Ich war so dreist und setzte mich auf seinen Schoß und schlang meine Arme um seinen Nacken. "Was wird das?", wollte er wissen und legte seinen Kopf leicht zur Seite, doch ich lächelte ihn nur sanft an und kam ihm näher. Kommentarlos verband ich unsere Lippen miteinander. Ich spürte, wie er seine Arme um mich legte und seine Finger sich ihren Weg unter mein Oberteil bahnten. Wenig später zog er es mir über den Kopf und küsste sich über meinen Hals zur Brust. Leise keuchte ich auf, als er mir in einen meiner Nippel biss. Keuchend lösten wir uns und sahen einander in die Augen. Ohne weiteres zog er mich zu sich und küsste mich wieder. Ungeduldig öffnete ich seine Hose, das Hemd verlor er Sekunden zuvor. Mit zittrigen Fingern fuhr ich ihm in die Shorts. "Aufgeregt?", fragte er gegen meine Lippen, doch ich schüttelte den Kopf. "Nein nur geil auf dich", antwortete ich und ließ mich zwischen seine Beine gleiten, dabei zog ich ihm die Hose von der Hüfte. Kurz strich ich über die Beule in seiner Shorts und er legte den Kopf stöhnend in den Nacken.

"Ich bin gespannt, ob bei dir alles Hart wird, wenn du dich verhärtest", hörte ich und sah zu ihm auf. "Du wirst es ja dann sehen und spüren", antwortete ich grinsend und nahm sein Glied aus der Shorts und strich sanft darüber. Wimmernd krallte er sich in meine roten Haare und kratze über meine Kopfhaut. "Mal sehen, wie laut du wirst", raunte ich und nahm sein dickes Glied zwischen meine Lippen.

"Mhh...ja gut so...weiter", keuchte er und drückte mich mehr in seinen Schoß. Genüsslich leckte ich sein Glied auf und ab, fuhr auch mal mit meinen Zähnen leicht über seine Spitze. Er zog mich wieder zu sich hoch, legte mich anschließend auf das Sofa und verband unsere Lippen miteinander. Nach einer kurzen Zeit löste er sich wieder und richtete sich auf, zog mir meine Hose und Shorts von den Beinen und schmiss diese hinter sich. Dann fuhr er sanft meine Beine hinauf, immer weiter, bis er an meinem Hals ankam. Im nächsten Moment hielt er mir seine Finger hin und ich nahm sie nach und nach in den Mund, befeuchtete sie mit meinem Speichel. Er entzog sie mir und ersetzte sie durch seine Zunge. Kurz keuchte ich auf, als er mit dem ersten Finger in mich eindrang, kurze Zeit später spürte ich den zweiten und dritten. Er bewegte sie hin und her, spreizte sie und stieß kräftig zu. Ich verging unter ihm und konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. "Sh-Sho...nnhggaaa...ja...mehr", stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. "Bekommst du", hauchte er und zog seine Finger aus mir, die plötzliche leere ließ mich wimmern. "Schrei so laut du kannst", sagte er und drang kurz darauf in mich ein. Seine Stöße waren zielsicher und kräftig. Halt suchend griff ich in die Rückenlehne des Sofas. Mehrere Male wechselten wir die Stellung.

"Ja...Sh-Shoto...", schrie ich spitz auf, als er meinen Punkt erneut traf. Ich kniete vor ihm, während er von hinten in mich stieß. Er krallte sich in meine Hüfte und stieß immer fester zu. Plötzlich und ohne Vorwarnung, zog sich mein inneres zusammen und ich spritze ab, er hob mich hoch, zog mich an seine Brust und biss mir in den Hals. Dann spürte ich wie er sich anspannte und tief in mir kam. Völlig außer Atem legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und versuchte zur Ruhe zu kommen.

"Du wirst ja wirklich überall hart", schnurrte er und küsste meinen Nacken. Leicht kicherte ich, drehte meinen Kopf, so gut es ging, und sah ihn an, dann verband ich unsere Lippen miteinander.

"Wann willst du dein Plan umsetzten?", fragte ich ihn, als ich meine Hose schloss.

"Deku und ein paar andere sollte es schon erledigt haben", sagte er zu mir und küsste mich noch einmal, ehe er mich allein zurückließ.

Das war das letzte Mal als ich ihn sah. Damals dachte ich er habe mich ausgenutzt, aber später erfuhr ich, dass er einige Stunden nach unserem Treffen von Deku in einen Hinterhalt gelockt und dort von seinem Bruder Dabi ermordet wurde. Das schürte meine Wut und den Hass auf den Grünhaarigen und die Schurkenliga nur noch mehr. Sie haben mir den einzigen Menschen genommen, der mir etwas bedeutet hatte und für den ich so etwas wie Liebe empfand. Ab da trat ich wieder einer Agentur bei und bekämpfte das Böse, um irgendwann Deku und die Schurkenliga in die Finger zu bekommen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top