MHA die dreiunddreißigste 🎬 TodoBaku




Nachhilfe bei Herr Todoroki





Katsuki Pov:

Gelangweilt saß ich im Klassenzimmer auf meinem Platz. Ich bin im zweiten Jahr der Oberschule an der Yuei. Hinter mir hörte ich Deku und Mondgesicht, wie sie miteinander rumturtelten, widerlich das Ganze. Als ich aus dem Fenster sah, konnte ich Hitoshi, Herr Yamada und Herr Aizawa sehen, wie sie sich verabschiedeten. Es war immer noch verwirrend, dass er sich zu den beiden Lehrern hingezogen fühlte, dabei könnten die locker seine Eltern sein. Na ja, jedem dem das Seine. Ich wandte den Blick wieder vor zur Tafel, denn vor wenigen Sekunden hatte ein neuer Lehrer das Zimmer betreten. Als ich ihn sah, stockte mir der Atem. Zwei Haarfarben links weiß, rechts rot. Um das rechte Auge hatte er eine leichte Verbrennung, was seinem Aussehen überhaupt nicht schadete, im Gegenteil, es machte ihn unwiderstehlich. Er drehte sich zur Tafel um und schrieb seinen Namen darauf. Anschließend kratzte er mit der Kreide darüber, sofort waren sämtliche Gespräche verstummt.

"Schön jetzt eure Aufmerksamkeit zu haben. Wie ihr lesen könnt, ist mein Name Todoroki und ich werde ab heute Japanisch bei euch unterrichten. Frau Izumi wird nicht mehr in diesem Schuljahr kommen, der Grund dafür wird euch klar sein.", begann er und mir lief ein Schauer über den Rücken. Jeder von uns kannte den Grund, Frau Izumi ist schwanger und wird demnächst ihr Baby bekommen, das hatte sie uns letzte Woche erzählt.

"So nun dann erzählt mir mal, wo ihr als letztes mit Frau Izumi stehen geblieben wart?", fragte er und sofort meldete sich Deku der Streber.

"Herr Todoroki wir waren bei den Bedeutungen einiger großer Namen", erklärte er und der Lehrer nickte. "In Ordnung, dann werden wir hier einen Cut machen und rüber zur Literatur schwenken", sagte er und drehte sich zur Tafel um.

Ich konnte mich nicht konzentrieren, sein breiter Rücken und dieser knackige Hintern machten es mir sehr schwer. Plötzlich schlug etwas auf meinem Tisch auf, erschrocken zuckte ich zusammen.

"Warum passt du nicht auf? Name?", forderte er streng. Ängstlich sah ich zu ihm auf und blickte sofort in zwei verschiedenfarbige Augen.

"Name?", fragte er mit Nachdruck, doch ich war wie erstarrt.

"Gut, Nachsitzen", sagte er, als ich ihm nicht antwortete, dann ging er weiter durch die Reihen und blieb hinten stehen. Kaminari las etwas vor, doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren.

Zu sehr dachte ich an diesen Lehrer, der hinter mir stand.

"Bakugo hörst du zu oder träumst du wieder?", hörte ich ihn plötzlich. Er kniete neben mir und flüsterte mir die Worte ins Ohr. Augenblicklich lief ich rot an und versteckte mein glühendes Gesicht hinter meinen Händen.

Shouto Pov:

Gemächlich richtete ich mich auf und lief zum Pult vor, dann schlug ich gelassen das Klassenbuch auf und zückte meinen Rotstift.

"Gut zum Nachsitzen kommst du ja eh, aber dennoch möchte ich den letzten Abschnitt von dir hören", sagte ich, während ich seinen Namen aufschrieb.

Zögerlich stand er auf und las den letzten, von mir gewünschten Abschnitt. Kurz darauf klingelte es zur Pause. Sofort begannen die Schüler ihre Sachen zusammenzupacken, doch ich kratzte abermals mit der Kreide über die Tafel.

"Ich beende den Unterricht, nicht die Klingel. Hausaufgaben bis zum nächsten Mal, ich hätte gerne eine Einschätzung von euch über den heute gelesen Text. Wer es nicht hat, bekommt eine Sechs. Schönen Tag euch", verabschiedete ich sie, danach packte auch ich meine Tasche. "Ach und Bakugo, um 13 Uhr im Raum 12.2", rief ich dem Blonden hinterher.

Zurück im Lehrerzimmer traf ich auf Herrn Yamada, den Klassenlehrer der 2 A.

"Herr Yamada hätten Sie einen Moment?", fragte ich den blonden Brillenträger, dieser drehte sich sofort zu mir um. "Herr Todoroki, was kann ich für Sie tun?", entgegnete er mir mit einem Lächeln. "Es geht um Katsuki Bakugo, er war heute sehr unachtsam.", erzählte ich ihm. Verblüfft sah er mich an und sein Lächeln ebbte ab. "Was das kann ich mir nicht vorstellen, er ist einer der Klassenbesten. Vielleicht hat er auch einen schlechten Tag gehabt", redete er drauflos. "Mag ja sein, aber ich kann es nicht tolerieren, ich habe ihn deswegen zum Nachsitzen bestellt.", erklärte ich ihm und der Blondhaarige nickte mir zu. "Ok, ich werde gleich mit ihm reden", entgegnete er mir. Kurz darauf war die Pause zu Ende und Herr Yamada verließ das Lehrerzimmer. Ich hatte eine Freistunde.

Um kurz vor 13 Uhr betrat ich den Klassenraum 12.2 und war überrascht, das Bakugo schon da saß. Vorbildlich in der ersten Reihe, direkt vor dem Lehrerpult.

"So, nun möchte ich von dir wissen, warum du heute so unachtsam warst?", fragte ich neugierig, doch er sah mich nicht an, sondern spielte mit seinen Fingern. "Ich höre?", forderte ich in erneut auf. Es dauerte etwas, bis er mir antwortete.

"I-ich, ... es tut mir leid, Herr Todoroki", stotterte er. "Sieh einer an, er kann doch reden, so und nun sieh mir dabei in die Augen und sag es noch einmal", forderte ich von ihm und setzte mich auf eine Ecke seines Tisches. Doch er kam meiner Bitte nicht nach, weshalb ich mich jetzt vor den Tisch kniete, um ihm so ins Gesicht schauen zu können.

"T-tut mir leid Herr Todoroki", nuschelte er und hob ganz leicht seinen Blick, denn ich erwiderte. Wunderschönes rot funkelten wie zwei Rubine.

"Du hast wunderschöne Augen, Bakugo", sagte ich leise und streckte meinen Arm aus, um dann über seine geröteten Wangen zu streicheln.

Ich konnte hören, wie sein Atem stockte und er noch dunkler im Gesicht wurde.

"Du warst heute so unkonzentriert, warum?", wollte ich von ihm wissen, stand auf umrundete den Tisch und stellte mich hinter ihn. Nervös begann er zu zappeln. "Warum Bakugo?", flüsterte ich in sein Ohr, als ich mich herab beugte.

"Weil Sie megaheiß aussehen, Sie haben einen geilen Arsch, einen breiten Rücken und ihre Brust zeichnet sich an ihrem weißen Hemd ab. Ich habe mich gefragt, wie es ist ...", brachte er plötzlich heraus, doch dann hielt er sich den Mund zu und stand auf im Begriff, das Zimmer zu verlassen, doch ich hielt ihn auf.

"Nicht so schnell, Setzen.", forderte ich ihn auf und zwang ihn wieder auf den Stuhl zurück.

Katsuki Pov:

Gebannt starrte ich meinem Japanisch Lehrer in die Augen. Sie waren so einnehmend, so besitzergreifend.

"Du findest mich also sexy und megaheiß, stehst du etwa auf Schwänze?", fragte er verrucht und setzte sich wieder auf die Tischkante. Doch ich konnte ihn nur anstarren.

"Antworte mir", forderte er und griff mir um das Kinn.

"Nein nur auf Ihren", gab ich meine Gedanken frei und bereute es sofort. Seine Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen und er kam mir immer näher.

"Du willst also meinen Schwanz haben", stellte er fest und leckte mir leicht über den Mundwinkel.

Dann war alles schwarz und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden und meine Beine waren über einen Stuhl gelegt.

„Geht es dir wieder gut?", fragte Herr Todoroki und legte sanft seine Hand an meine Wange und streichelte darüber. „Du bist plötzlich ohnmächtig geworden", erklärte er mir.

Langsam richtete ich mich wieder auf und setzte mich aufrecht hin, dabei war ich seinem Gesicht ziemlich nah. Ich konnte sein feines After-Shave riechen und war sofort benebelt von diesem Duft.

Unbemerkt kam ich ihm näher, und als ich dann seinen Atem an meinen Lippen spürte, schloss ich automatisch die Augen. Unsere Lippen berührten sich und ließ meinen Körper explodieren. Der Kuss wurde immer wilder und zügelloser, bis wir uns keuchend voneinander lösten.

„Wow, das hätte ich nicht von dir gedacht, zumal dein Klassenlehrer Herr Yamada dich sehr lobt.", sagte er leise und strich mir über die Lippen.

„Was haben Sie denn von mir gedacht?", flüsterte ich und sah ihm dabei tief in seine Augen. Das eine türkis und das andere stahlgrau.

„Das du ein sehr verdorbener Junge bist", raunte er mir entgegen und zog mich an meiner Krawatte zu sich. Kurz darauf lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich ließ mich gehen und griff ihm in die Haare, dabei kraulte ich seine Nackenhaare. Knurrend löste er sich von mir und hob mich vom Stuhl auf den Tisch. Sofort schlang ich meine Beine um ihn. Gerade wollten wir uns wieder den Lippen des anderen widmen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Sofort ließen wir voneinander ab, aber es trat niemand ein.

„Ich glaube, dass wir hier dein Nachsitzen beenden, bis morgen Bakugo.", sagte er und der enttäuschte Blick entging mir dabei nicht.

„Ok, dann bis morgen Herr Todoroki", verabschiedete ich mich mit gemischten Gefühlen.

Zu Hause angekommen, ging ich sofort auf mein Zimmer und dachte an die vergangenen Stunden.

Shouto Pov:

Als ich im Lehrerzimmer ankam, setzte ich mich erst einmal auf meinen Platz. Es ist schon wieder passiert. Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und schloss dabei meine Augen. Ich hatte doch extra die Lehrstätte gewechselt, um so etwas zu vermeiden. An meiner letzten Schule wäre ich fast aufgeflogen, doch wir zogen beide die Reißleine, kurz vor seinem Abschluss hatte ich die Schule gewechselt und bin auf die Yuei gegangen.

Eine Woche später hatte ich wieder Unterricht in der 2 A. An den vergangenen Tage konnte ich Bakugo ganz gut aus dem Weg gehen und mich so von ihm fernhalten. Ich musste diese Distanz weiterhin aufrechterhalten, bevor etwas schief ging.

Mit einem nichtssagenden Gesichtsausdruck betrat ich das Klassenzimmer, sofort suchten meine Augen nach dem blonden Jungen, doch er saß nicht an seinem Platz, was mich etwas wütend machte, denn vor eineinhalb Minuten hat die Klingel geläutet und die Schüler haben sich danach unverzüglich auf den Weg in ihre Klasse zu machen. Ich schlug gerade das Klassenbuch auf und zückte meinen Rotstift, als er außer Atem in der Tür stand. "Entschuldigung Herr Todoroki, ich hatte mich mit einem Freund verquasselt", erklärte er sein Zuspätkommen. "Aha", kommentierte ich und schrieb sein zu spät kommen auf.

Dann begann ich mit meinem Unterricht.

"So, ich habe mir gedacht, dass wir eine unangekündigte Klassenarbeit schreiben. Einfach um zu sehen, wie euer Wissenstand ist und wo man noch etwas verbessern kann.", sofort ging ein Stöhnen durch die Reihen. Unbeeindruckt davon verteilte ich die Arbeit und stellte mich dann hinten an die Wand, um die Schüler im Auge zu behalten. Um einen genau zu beobachten. Warum war er zu spät und was hat er mit dem anderen Schüler zu bequatschen gehabt, kreisten meine Gedanken. Ich musste ihn aus meinem Kopf bekommen. Deshalb beschloss ich nach dem Unterricht einen alten Bekannten aufzusuchen.

Natürlich entging mir nicht, dass einige Schüler tuschelten und gegenseitig voneinander ab spickten, aber ich sagte nichts, das Ergebnis sehen sie ja dann an ihrer Note.

"Gut kommt langsam zum Ende", sagte ich und lief durch den Mittelgang nach vorne zu meinem Tisch. Als ich vorne ankam, bat ich die Schüler, ihre Arbeit rechts oben in die Ecke zu legen mit dem ersten Blatt nach unten, dann entließ ich sie in ihre Pause.

Als alle draußen waren, sammelte ich alle Tests ein. Ich wollte diese gerade in meine Tasche stecken, als Bakugo neben mir stand.

"Herr Todoroki?", fragte er und ich brummte nur ein Mhh.

"Ich ... es tut mir leid, dass ich heute so spät kam. A-Aber ... ich ...", stotterte er. "Bakugo ist gut, jeder kann sich mal verspäten, mach dir kein Kopf. Und nun geh das du noch etwas von deiner Pause hast", sagte ich und beendete meine Tätigkeit. Als ich das Klassenzimmer verlassen wollte, stellte er sich mir dreist in den Weg.

"Herr Todoroki ... ich ... ich bräuchte Nachhilfe in Japanisch", raunte er und wurde zum Ende immer leiser, dabei malte er kleine Kreise auf meine Brust und sah mich von unten verrucht an. Ich biss mir von innen in die Wange. Verdammt wie sexy kann man eigentlich sein. Augenblicklich ließ ich meine Tasche los und griff ihm unter das Kinn. Unsere Lippen prallten aufeinander und ein erbarmungsloser Kampf um die Führung entstand. Irgendwann hob ich ihn hoch und setzte ihn auf einen der Tische ab und drückte ihn nach hinten, indem ich mich über ihn beugte.

Katsuki Pov:

Shinsous Plan funktioniert wirklich. Die ganze Zeit ging er mir nicht aus dem Kopf, weshalb ich den Violett Haarigen aufsuchte. Am Wochenende trafen wir uns dann und schmiedeten einen Plan aus. Er selbst fand nicht das Todoroki so heiß aussah wie Yamada und Aizawa, aber das spielte keine Rolle. Er meinte, dass der Sex mit Älteren und Erfahrenen viel geiler sei als mit Jüngeren. Und allein schon wie Herr Todoroki küssen konnte, ist der Wahnsinn. Keuchend lösten wir uns.

"Heute Abend bei mir zur Nachhilfe und wehe, du bist nicht pünktlich", sagte er und strich mir kurz über den Schritt. "Adresse?", fragte ich, bevor er das Klassenzimmer verlässt.

"Das einzige Haus am Strand hat keine Adresse", sagte er und zwinkerte mir zu.

"Und?", wurde ich sofort von Shinsou in Empfang genommen als ich etwas später heraus kam. "Heute Abend habe ich Nachhilfe", grinste ich breit und ich schlug mit ihm auf ein High-Five ein.

"Klasse so dann lass uns schnell ein paar Sachen besorgen", sagte er und zerrte mich aus der Schule.

Während der Shoppingtour mit Shinsou fiel mir ein, dass er gar keine Uhrzeit nannte. „Hey, was mach ich jetzt? Er sagte nur heute Abend, aber ohne Uhrzeit.", fragte ich und blieb stehen. Nach zwei Schritten blieb auch der Violetthaarige stehen. „Mhh dann nehmen wir den Klassiker um 20 Uhr", antwortete er lässig und zog mich weiter ins nächste Geschäft.

Kurz nach 17 Uhr waren wir bei mir zu Hause. Sofort nahm er die Tüte vom Drogeriemarkt und zerrte mich ins Bad.

"So als Erstes befreien wir dich mal von sämtlichen Haaren", grinste er mich diabolisch an. "Shinsou du machst mir Angst. Was hast du vor?", fragte ich ihn leicht ängstlich. "Keine Sorge, ich helfe dir nur bei den Stellen, an die du nicht ran kommst", lachte er und reichte mir einen Einwegrasierer. Skeptisch nickte ich und begann mich auszuziehen.

Komisch war es schon, aber es war wirklich gut, jemanden zu haben, der einem beisteht. Während ich mich schick für mein Date machte, fragte ich ihn einige Dinge, bei denen ich mir unsicher war.

"Hör zu Kats, lass ihn machen. Er führt dich und wenn du unsicher bist, rede mit ihm, teile ihm deine Angst in diesem Moment mit", sagte er und sah mir dabei tief in die Augen. "Und ... was ist, wenn es der falsche Zeitpunkt ist und ich die Stimmung kaputtmache?", fragte ich. "Wirst du nicht, denn so wie ich Todoroki einschätze, will er erobern und dafür tut er alles", erklärte er mir breit grinsend. "Glaub mir, Shota war da genauso", lächelte er und klopfte mir Mut machend auf die nackte Schulter.

"So und jetzt ab unter die Dusche und dann rein in die Klamotten.", grinste er. "Ach natürlich vorher abtrocknen, wenn du aus der Dusche kommst", fügte er lachend hinzu bevor er das Bad verlässt.

"Shin" hielt ich ihn auf. Er blieb stehen und sah zu mir zurück. Ich deutete ihm an das er noch einmal zu mir kommen sollte, was er auch tat.

"Und wenn du mir den Rücken einseifst?", fragte ich verrucht, doch er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und gab einen sanften kurzen Kuss auf meine Nasenspitze. "Das ist seine Aufgabe danach und jetzt husch unter die Dusche sonst kommst du noch zu spät und das willst du ja nicht, außer du stehst auf Bestrafungen", raunte er mir nah an meine Lippen, dann ließ er mich einfach stehen und verließ das Bad. Kopfschüttelnd drehte ich mich zur Dusche und stieg darunter.

Kurz vor 20 Uhr stand ich am Strand und es stimmte wirklich. Es war das größte Haus weit und breit. Mein Herz schlug so hart gegen meinen Brustkorb, dass ich dachte, es würde demnächst einfach aufhören zu schlagen.

Mit leicht zittrigen Fingern drückte ich auf die Klingel mit dem Namen des Hausbesitzers. Es dauerte einen Moment, bis neben mir ein Bildschirm anging und ich das Gesicht meines Lehrers erblickte.

"Ah Bakugo, du bist spät", begrüßte er mich und kurz darauf öffnete sich die Tür. Lässig lehnte er sich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Tut mir leid, Sie haben keine konkrete Uhrzeit genannt und so dachte ich, dass 20 Uhr die klassische Lösung wäre.", erklärte ich und sah dabei auf meine Füße.

"Sieh mich an, wenn du mit mir redest", forderte er mit strenger Stimme und hob mein Kinn an. Unschuldig sah ich ihm von unten in die Augen. Dann packte er mich grob am Arm und zog mich ins Haus, hart wurde ich gegen die geschlossene Haustür gedrückt und sofort lagen seine Lippen auf meinen. Eine wilde Knutscherei begann außer Atmen löste er sich von mir und strich mir sanft über die Wange.

"Du machst mich verrückt Bakugo", hauchte er. "Warum so förmlich? Nennen Sie mich einfach Katsuki", sagte ich leise und fuhr langsam über sein T-Shirt nach oben, ehe ich unsere Lippen erneut verband.

"Katsuki", keuchte er und hob mich hoch, danach stolperte er mit mir ins Wohnzimmer, denn dort lief immer noch der Fernseher.

Shouto Pov:

Endlich war er hier und uns konnte keiner stören, das Gespräch, welches ich bis vor einer halben Stunde mit Eijiro geführt hatte, nahm mir zwar nicht meine Bedenken, denn er konnte es nicht nachvollziehen.

Gegen seinen Rat vernaschte ich hier auf meiner Couch einen meiner Schüler und ich hatte im Moment keine Schuldgefühle, sondern nur das Verlangen ihn erobern zu wollen.

"Ahh ... Herr T-Todoroki ... nghh", stöhnte er und bog den Rücken durch, als ich ihm fest in den Schritt griff. Ungeduldig zerrte er an meinem T-Shirt, welches er mir dann auch auszog. Überrascht keuchte er auf, als er meine nackte Brust sah, umgehend nahm er meine Nippel in Beschlag. Grob griff ich ihm in die Haare und zog ihn von mir weg. Dann suchte ich nach dem Saum seines Shirts und zog es ihm ebenfalls über den Kopf, danach schmiss ich es irgendwo hin und drückte den Blonden wieder auf die Sitzfläche der Couch. Besitzergreifend küsste ich ihm von der Wange zu seinen Lippen über den Hals runter zu seinem Schlüsselbein, dort biss ich kurz hinein und zog an seiner Haut, was ihn stöhnen ließ. Mein Weg setzte ich dann weiter fort. Über die Brust zu seinen Nippeln, weiter runter zum Bauchnabel. Dort angekommen umkreiste ich diesen. Mit geschickten Fingern öffnete ich seine Jeans und zerrte sie ihm regelrecht von den Beinen. Was ihn zum Kichern brachte.

"Was?", fragte ich und hob eine Augenbraue. "So ungeduldig?", raunte er und leckte sich über die Lippen, dabei lächelte er und brachte mich ins Wanken. Er hatte mich voll und ganz unter Kontrolle, wenn er es herausfindet, bin ich geliefert. "Warum musst du auch so enge Hosen anziehen, ist ja schrecklich", gab ich gespielt empört von mir, was ihn erneut zum Kichern brachte.

"Beim nächsten Mal zieh ich eine weite Jogginghose an", sagte er und richtete sich auf um seine Arme um meinen Hals zu legen. "Ja das wäre besser", flüsterte ich und küsste ihn erneut. Seine Lippen machen einen süchtig, ich konnte nicht anders, ich musste das tun. Dann hob ich ihn erneut hoch und lief mit ihm in mein Schlafzimmer. Dort legte ich in liebevoll in mein Bett und beugte mich über ihn, immer noch ließ ich nicht von seinen Lippen ab. Nun lagen wir nur noch mit Shorts bekleidet nebeneinander und sahen uns in die Augen.

Und immer wieder stiegen die Ängste und Selbstzweifel hoch.

"Shouto wenn das rauskommt, war es das mit deiner Lehrerkariere ... Hör auf, bevor es zu spät ist ... Er ist dein Schützling." Halten Eijiros Worte durch meinen Kopf. Ich wusste, es war falsch, doch ich konnte ihm nicht widerstehen.

"Herr Todoroki alles in Ordnung?", riss er mich aus meinen Gedanken. Entschuldigend strich ich ihm über die Wange und stand auf und ging auf das Fenster im Schlafzimmer zu.

"Ich denke, ... wir sind schon viel zu weit gegangen, Bakugo", sagte ich leise und konnte mich für die eben ausgesprochenen Worte selbst Ohrfeigen. Ein freudloses Lachen ertönte hinter mir.

"Dein Ernst?! Erst fällst du über mich her, machst mich wahnsinnig, ich sehe dich eine Wochen lang nicht, dann lädst du mich hier her ein und jetzt soll ich gehen? Nein, ich bin hier für einen Fick mit dir und jetzt erobere mich", forderte er mit wütender Stimme, ich drehte mich zu ihm um und wollte schon etwas erwidern, doch er stand bereits dicht hinter mir. "Bitte lass mich nicht fallen", flüsterte er und ging vor mir in die Knie. Mir stockte der Atem, als er traurig den Kopf senkte, ich war mir nicht sicher, ob das echte Tränen waren, was da in seinen Augen funkelte, aber eines wusste ich, der Abend darf so nicht enden.

"Katsuki? Sieh mich an, bitte", sagte ich und kniete mich ebenfalls hin, dann nahm ich vorsichtig sein Gesicht in meine Hände und streichelte ihm über die Wange. "Du hast recht und bitte nenn mich doch beim Vornamen, wenn wir alleine sind. Ich heiße Shouto", kam ich ihm entgegen. Sofort erhellte sich sein Gesicht und er fiel mir um den Hals.

Ich werde so was von abschmieren, sollte das jemals heraus kommen, dass ich etwas mit einem Schüler habe.

Aber ich schob die negativen Gedanken zur Seite und genoss den Freitagabend mit Katsuki. Vielleicht ist es auch nur eine einmalige Sache und er hat danach das Interesse an mir verloren, was ich persönlich schade fände, aber dennoch würde ich es akzeptieren.

"Nghh ... Shouto", keuchte er auf und bog den Rücken durch. Wie er meinen Namen aussprach, Gott, das war wie Musik in meinen Ohren.

Katsuki Pov:

Stöhnend lag ich auf seinem Bett, während er mir mit seiner Zunge über die Eier leckte. Zusätzlich spielte er mit seinem Zeigefinger an meinem Eingang herum, indem er ihn immer wieder leicht hinein drückte.

"Shou-to ... ngh", stöhnte ich und krallte mich in die Laken.

"Gott, du machst mich verrückt", knurrte er und richtete sich auf, dann griff er in die Schublade von seinem Nachtschränkchen und zog eine Packung Kondome und Gleitgel heraus. Und wie auf Knopfdruck begann, mein Körper vor Freude zu kribbeln. Wie wird es werden? Wird er sanft sein oder doch grob?

"Katsuki wo bist du denn mit deinen Gedanken?", riss er mich aus diesen. Verwirrt sah ich ihm in die verschiedenfarbigen Augen. "Wie es wohl wird?", hauchte ich nach einiger Zeit und er war in der ersten Sekunde schockiert, doch das legte sich sehr schnell wieder. "Es wird dein bestes erstes Mal sein, an welches du dich noch Jahre später daran erinnern wirst, das verspreche ich dir", raunte er mir zu und schickte eine Gänsehaut nach der anderen über meinen Körper. Anschließend küsste er zärtlich über meine Ohrmuschel. Leise keuchte ich auf und legte meine Arme um seinen Nacken.

"Dann beschere mir unvergessliche Erinnerungen, Shouto", hauchte ich und küsste sanft seinen Hals. "Katsuki", keuchte er und verwickelte mich in einen wilden Kuss. Seine Hände streichelten immer wieder über meinen Körper.

"Entspann dich bitte", flüsterte er mir zu und dann spürte ich, wie er langsam mit einem Finger in mich eindrang. Leise zischte ich bei dem Schmerz auf und verkrampfte mich. "Katsuki entspann dich", sagte er, doch ich verneinte. "Geht nicht", gab ich schmerzerfüllt von mir. "Ok dann eben anders", hörte ich ihn sagen, als ich meine Augen öffnen wollte, fiel ich automatisch zurück in die Kissen. "Ahh Sh-Shouto ... ahhh", stöhnte ich, als er mein steifes Glied zwischen die Lippen nahm. Er saugte so stark, dass ich wenig später in seinem Mund kam. Doch er ließ mir keine Zeit zum Verschnaufen, denn er leckte mir von meinem Glied über meinen Damm zu meinem Eingang, dort umspielte er meine Rosette zärtlich mit seiner Zunge, nach einiger Zeit drang er dann auch mit diesem Muskel in mich ein. Laut stöhnend krallte ich mich in seine Haare und zog etwas daran.

Ich war so in meiner Lust versunken, dass ich gar nicht bemerkte, wie er sich aufrichtete und in mich eindrang. Lediglich ein kurzer stechender Schmerz war zu spüren, doch dieser wandelte sich schnell in ein lustvolles, kribbelndes Gefühl um.

Ich habe es mir zwar schon oft selbst besorgt, doch das hier war kein Vergleich dazu.

"Ha-ah ...", stöhnte ich und kratzte über seinen Rücken, als seine Stöße an kraft zunahmen.

"Ahhh verdammt ... Katsuki", stöhnte mein Lehrer und richtete uns in eine sitzende Position.

"So kann ich tiefer in dich eindringen", erklärte er, und schon schrie ich lustvoll auf, dabei drehte sich meine Welt und ich konnte nun noch laut vor mich hin stöhnen.

"Katsuki ... komm für mich" herrschte er mich an und ich legte meine Hand an mein wippendes Glied, grob rieb ich darüber und kam wenig später in meiner Hand. Dann nahm er diese in seine und leckte mein Sperma von den Fingern. "Willst du auch einmal probieren?", fragte er mich mit verruchter Stimme. "Wenn es deines ist, meines kenne ich schon", antwortete ich grinsend und er hob mich von sich herunter, dann stand er auf und stellte sich vor das Bett, mit einer Fingerbewegung deutete er mir an das ich zu ihm kommen soll, was ich auch tat. Es legte Hand bei sich selbst an und rieb dabei schnell auf und ab. Doch ich stoppte ihn etwas, indem ich sein Glied in den Mund nahm. Er schwoll noch etwas mehr an ehe er knurrend in meinen Mund spritzte.

"Ha-aha", verließ ein tiefer Ton seine Kehle, dabei drückte er mich noch etwas mehr an seinen Schritt und ich konnte den Würgereflex zu meiner Verwunderung sehr gut unterdrücken, denn er stieß mit seiner Spitze leicht an meinen Rachen.

"Heilige Scheiße", schrie er und plötzlich spürte ich erneut, wie er in meinem Mund kam. Schwer atmend löste er sich von mir und rang sichtlich nach Luft.

"Verdammt, ... das hat noch keiner geschafft das ich zweimal hintereinander kam.", keuchte er immer noch leicht außer Atem und sah mir in die Augen.

"Wie fühlst du dich?", fragte er nach einiger Zeit, in der sich unsere Körper etwas beruhigt hatten. "Befriedigt und frisch gefickt", antwortete ich und lächelte ihn an. "Das freut mich", flüsterte er und verband unsere Lippen erneut miteinander.

Leider musste ich an dem gleichen Abend wieder nach Hause zurück, aber das war nicht schlimm, denn so konnte ich den Abend noch einmal Revue passieren lassen.

Shouto Pov:

Völlig in Gedanken stand ich vor meinem Bett und sah auf dieses. Vor meinem inneren Auge tauchte Katsuki auf, wie er sich unter mir rekelte und laut stöhnte. Eigentlich wollte ich das Bett neu beziehen, aber wenn ich das tat, dann, waren die Erinnerungen an die letzten Stunden einfach weg und das wollte ich nicht. Also ließ ich mich einfach nach vorne fallen und zog seinen Duft ein, welcher immer noch in dem Kissen haftete.

Montags ereilte mich wieder der Alltag und auch eine außerplanmäßige Japanisch Stunde in der 2A. Ein so schnelles Wiedersehen mit Katsuki hatte ich jetzt nicht erwartet.

Pünktlich um acht Uhr betrat ich die Klasse und sofort suchte ich nach dem Blonden mit den Rubinen Augen. Einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke. Ich musste mir ein Lächeln unterdrücken, denn an seinem Hals konnte ich leicht die Bissspuren sehen, die ich ihm verpasste.

Unbeeindruckt davon begann ich dann meinen Unterricht und als ich ihnen ein Arbeitsblatt verteilte, blieb ich kurz bei ihm stehen und sah auf ihn herab.

"Und träumen wir heute wieder oder nehmen wir am Unterricht teil?", fragte ich mit tiefer Stimme und sofort breitete sich eine Gänsehaut auf ihm aus, welche ich am Nacken beobachten konnte.

Mit roten Wangen senkte er den Blick und widmete sich seinem Arbeitsblatt. Leicht schmunzelnd lief ich weiter und verteilte die restlichen Blätter.

Den ganzen Unterricht konnte ich seinen Blick auf mir spüren und um davon abzulenken, rief ich ihn häufiger auf als üblich. Natürlich begründete ich es so, dass er das letzte Mal nicht aufgepasst hatte, aber eigentlich wollte ich nur seine Stimme hören.

Nachdem der Unterricht beendet war, verließen alle den Raum bis auf Katsuki, er kam langsam auf mich zu, und als ich ihn ansah, lächelte er spitzbübisch.

Ich saß noch einen Moment auf meinem Platz, plötzlich schob er meine Unterlagen zur Seite und setzte sich vor mich auf den Tisch. Seine Beine stellte er auf die Stuhllehne links und rechts, dann griff er nach meiner Krawatte und zog mich näher an sich heran.

"Wissen Sie eigentlich was für einen geilen Arsch Sie in dieser Hose haben, Herr Todoroki?", raunte er an meine Lippen und augenblicklich stockte mir der Atem. Sein Verhalten konnte ich nicht dulden, weshalb ich ihn auf den Tisch drückte und ich mich über ihn beugte.

"Ganz schön frech heute. Ausziehen und auf die Knie.", herrschte ich ihn an was er mit einem breiten Lächeln tat. Quälend langsam öffnete er meine Hose und genauso langsam holte er mein halbsteifes Glied aus seinem Gefängnis.

"Ich war heute achtsam im Unterricht sollte ich dafür keine Belohnung bekommen?", fragte er und rieb mein Glied sanft.

"Ja in der Tat, du warst achtsam, deine Belohnung hast du doch schon in der Hand und nun nimm ihn tief in deinem Mund, Katsuki", antwortete ich und schloss kurz darauf meine Augen.

"Ahh ... ja gut so", stöhnte ich leise und vergrub meine Finger in seinen blonden Haaren, dabei drückte ich ihn mehr auf meine Mitte.

Plötzlich klopfte er an der Tür und ich schreckte auf. Schnell schob ich ihn unter den Tisch. "H-Herein", keuchte ich und krallte meine linke Hand fester in seine blonde Mähne, fixierte ihn so auf meiner Mitte.

"Ah Herr Todoroki, ehm haben Sie Katsuki irgendwo gesehen?", fragte mich Ochako Uraraka, die eben den Raum betrat und sah sich dabei im Klassenzimmer um. "N-Nein", stotterte ich. "Mhh ok, ehm ... wenn Sie ihn sehen, sagen Sie ihm, dass Physik ausfällt", bat sie und ich nickte ihr zu. "Mach ich, dir einen schönen Tag und vergesst die Hausaufgaben für morgen nicht", verabschiedete ich sie. Kurz darauf verließ sie das Klassenzimmer wieder und ich war mit ihm allein. Kurz rutschte ich zurück und sah unter den Tisch, zog an seinen Haaren, die ich immer noch in der Hand hatte.

"Braver junge und nun" sagte ich ließ von ihm schnell ab, um aufzustehen, dann schloss ich den Raum von innen ab.

"Komm hervor und beuge dich über den Tisch. Du hast heute keine Stunden mehr, also können wir es voll auskosten, aber sei leise, ich will keinen Mucks hören", knurrte ich zum Schluss an sein Ohr, als ich wieder bei ihm war. Leicht benommen kam er meiner Bitte nach und beugte sich über das Lehrerpult.

Ich jedoch setzte mich wieder auf meinen Stuhl und zog ungeschickt seine Hose und Shorts von der Hüfte, dann schlug ich einmal auf seine Arschbacken. Leise wimmerte er. "Still habe ich gesagt", herrschte ich ihn an und spreizte seine Backen, jetzt hatte ich einen perfekten Blick auf seinen Hintern und staunte nicht schlecht, als ich einen Analplug entdeckte. "Interessant" flüsterte ich und spielte etwas damit herum, immer wieder wimmerte er und drückte sich mir entgegen.

"Ahh ... nghh ... Herr Todoroki ... bitte", flehte er leise und krallte sich in die Tischkante.

"Ausnahmsweise komme ich deinem Flehen nach, aber nur weil ich es selbst nicht mehr lange aushalte", knurrte ich und zog ihm schnell den Plug aus seinem Loch, ehe ich in ihn stieß. Ein erstickter Schrei entkam seiner Kehle, dabei warf er den Kopf in den Nacken. Es war ein Feuerwerk der Gefühle und es dauerte nicht lange, da kamen wir beide mit einem tiefen Brummen. Immerhin waren wir in der Schule und nicht bei mir zu Hause wo uns keiner hörte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete er sich auf und drehte sich zu mir um.

„Ich wusste gar nicht das Nachsitzen so Spaß machen kann.", grinste er und lächelte mich an.

„Ich kann dir noch viel mehr zeigen, was Spaß macht", raunte ich ihm an die Lippen.

„Gern, Daddy", schnurrte er.

„Hör mit dem Scheiß auf, ich bin nicht dein Sugardaddy so wie es bei den anderen beiden ist. Ich bin Shouto und in der Schule Herr Todoroki kapiert", stellte ich sofort klar. Mir war bewusst, dass er sich mit Hitoshi traf und er ihm den Floh ins Ohr gesetzt hatte.

„Ah Gott sei Dank. Ich dachte schon, dass du auf so was stehst", kam es erleichtert von ihm und zog sich dabei seine Hose wieder an.

„Ich bin immer noch dein Lehrer und jetzt ab nach Hause und das du deine Hausaufgaben auch ja richtig hast, denn wenn nicht, bestrafe ich dich am Wochenende", sagte ich und griff ihn sanft um sein Kinn.

„Mhh mal sehen", grinste er, ehe ich einen Kuss von ihm bekam und er anschließend das Klassenzimmer verließ.

Kopfschüttelnd räumte ich meinte Tasche ein und verließ ebenfalls den Raum.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top