What happens past Midnight. Or: Short Story 0.4.
"Aber dafür müsstest du bitte einmal aufstehen"
Das Mädchen lächelte und erhob sich. Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, fuhr mit dem Daumen ihre Gesichtszüge nach. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Er lehnte seine Stirn gegen ihre und schloss die Augen. "Darf ich dich küssen?" flüsterte er schüchtern. "Ja." entgegete sie leise.
Doch da fing sie an, zu verblassen. "Ich wache auf..." wisperte sie. "Tut mir leid." kam es fast unhörbar. "Wir sehen uns, wenn die Sonne wieder stirbt." und dann war das Mädchen mit den bloden Locken vollends verschwunden.
Er seuftzte und wand sich ab. "Verdammt" murmelte er zu sich selbst, bevor auch er immer transparenter wurde und schließlich verschwand.
"Beep-Beep-Beep" riss der Wecker Amberly aus diesem verwirrenden Traum. "Ich stehe ja schon auf!" grummelte sie, strich sich durch ihren Pony und schwang sich aus dem warmen Bett.
Der Traum war schlimmer als alle ihrer Albträume. Er lies sie nicht los, obwohl nichts passiert war, sie die Personen nicht kannte. Nach zwei Wochen Kopfzerbrechens kam sie zu dem Schluss, dass sie dem Ganzen viel zu viel Beachtung schenkte.
Und dann rannte sie an einem stürmischen Mittwoch erst in Liz und danach Sebastian rein. Und plötzlich ergab alles Sinn.... irgendwie.
So.
TUT MIR LEID, DASS SO LANGE NICHTS KAM!
Shame on me...
Ich lasse das fürs erste so stehen, denke ich. Wenn ihr Logikfehler findet oder etwas zu komisch ausgedrückt ist, haut raus! (Bitte!)
Jetzt kommt wahrscheinlich wieder länger nichts, denn ich habe bald Herbstferien und bin dann erstmal eine Woche auf einem Reiterhof ohne W-Lan.
Wollt ihr noch wissen wie es weitergeht?
Ja?
Nein?
Vielleicht?
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht/ einen wunderschönen Tag.
See you soon,
Xxx (die sich leicht schämende) Ellen
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