Stories. Or: A bunch of Fanfiction-like Stuff.

Hi. Ich bin es mal wieder. Da ich immer noch eine Ideenkriese bei der Short Story habe, aber trotzdem mal wieder etwas uploaden wollte, kommt jetzt das hier. Lauter kurze Kurzgeschichten und/oder Ideenfetzen. Alle Geschichten sind mit ~~~~~~ voneinander getrennt. Es sind oft dieselben Figuren in verschiedenen AU's oder anderen Handlungssträngen. Wenn irgendwas unklar ist, fragt! (Ich werde wahrscheinlich zwischendurch Anmerkungen reinkleistern und die Vorgeschichten dazu schreiben. Vielleicht wäre auch eine Cringe Warnung nicht schlecht 🙈)
Konstruktive Kritik und Vorschläge sind gerne gesehen..
Ich bin schon still.
Enjoy!

Achtung, extrem CRINGE. Ein Versuch von mir, mal etwas mehr angedeutet (kann man das so nennen?) zu schreiben. Eine Freundschaft+ zwischen einem Jungen und einem Mädchen.

"Sicher?" wollte er wissen. Sie lächelte, schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich. "Absoult." flüsterte sie. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, lehnte seine Stirn gegen ihre und schloss die Augen. "Drei Regeln, okay?" fragte er. "Welche?" wollte sie wissen. "Keine Gefühle." sagte er. Sie nickte. "Keine Gefühle." wiederholte sie. "Niemand darf davon wissen." sprach er, schlang die Arme um ihre Taille. "Unser dreckiges kleines Geheimnis." schmunzelte sie. "Und niemand wird dir so nah sein, wie ich. Verstanden?" ergänzte er. "Niemand wird dir so nah sein, wie ich dir." erwiederte sie. Er lachte rau auf. "Versteht sich von selbst." entgegete er. Und dann küsste er sie.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das New Yorker Institut bekommt Verstärkung, weil immer mehr Dämonen gesichtet werden. Die Neue ist ein wenig seltsam (welcher Schattenjäger hat bitte keinen Nachnamen?) und scheint etwas zu verschweigen..

Und dann öffnete sich das Portal im Instituts. Einige Sekunden geschah nichts, dann stand auf einmal eine junge Frau in der Eingangshalle. Ihre hellbloden Haare waren in einen strengen hohen Zopf gebunden und sie trug eine Schattenjäger-Kluft.
Maryse trat einen Schritt auf sie zu, streckte ihr die Hand entgegen. "Sie müssen die angekündigte Verstärkung sein." stellte sie fest. Die Fremde lächelte und ergriff Maryse Hand. "Genau. Aber sagen Sie doch du zu mir." erwiederte sie. Maryse schmunzelt. "Gerne. Ich bin Maryse Lightwood, die Leiterin des New Yorker Instituts und du?" entgegete Maryse freundlich. "Ich bin Liz, fast achtzehn und ich habe keinen Nachnamen." antwortete Liz, bevor sie sich zu den anderen Bewohner des Hauses drehte. Alec schüttelte ebenfalls ihre Hand. "Alexander Lightwood." stellte er sich vor. "Freut mich, Alexander." entgegete Liz. Sie schüttelte auch
Isabelles und Jace Hände, bevor sie bei Clary stockte.
"Alles in Ordnung?" fragte Clary verwirrt. Liz schüttelte den Kopf. "Ja, alles bestens." meinte sie. Als Clary ihre Hand ergriff, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Auf einmal stand ER wieder vor ihr, seine weißblonden Haare fielen ihm ins Gesicht, die Augen schwarz wie die Nacht. "Na, vermisst du mich?" grinste er höhnisch. "Und wie." dachte sie, sprach es aber nicht aus. Er war nicht da, so sehr sie es sich auch wünschte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alle haben gewusst, dass es nicht nur Freundschaft war, aber die Beiden wollen es nicht einsehen. Jetzt gilt es zu retten, was noch zu retten ist.. Oder ist alles vorbei?
(Dafuq schreib ich da? Anyways, ich glaube, die Storyline ist relativ bekannt. Ich konnte es trotzdem nicht lassen...)
LEICHTE Cringe Warnung!

Seufzend ließ Clary sich auf den Stuhl gegenüber von Isabelle fallen. "Ich freue mich auch, dich zu sehen." grinste Isabelle sie an.
Clary fuhr sich mit den Händen über ihr sommersprosiges Gesicht. "Wir brauchen einen verdammt guten Plan, Iz" erklärte sie. "Wofür?" wollte Isabelle interessiert wissen. "Du weißt ja, Jace Schwester und mein Bruder sind allerbeste Freunde und nicht mehr, richtig?" Isabelle nickte. "Ja, wieso?"
"Gestern Abend... du weißt doch, gestern hat Liz bei uns übernachtet und heute Morgen...
Flashback Clary P.o.V.
Hungrig tapse ich in Richtung Küche. Meine Güte, habe ich einen Hunger! Ich hoffe, Liz hat Kaffee gemacht, Johns ist ungenießbar.
Als ich in die Küche komme, erschrecke ich mich leicht. John sitzt da und weint. Und er weint nie. Naja, sonst nie. Ich lasse mich neben ihn auf einen Stuhl plumpsen. "Was ist passiert?" frage ich. Er dreht den Kopf in meine Richtung, blickt mich mit geröteten Augen an. "Ich habe unsere gesamte Freundschaft zerstört. Sie wird mich nie wieder sehen wollen." murmelt er. "John, was hast du getan?" harke ich nach. Er ballt die freie Hand zur Faust. "Heute Morgen bin ich aufgewacht, weil die Haustür ins Schloss gefallen ist und ich habe gemerkt, dass Liz Sachen weg sind. Und nach dem, was ich getan habe, kann ich es ihr nicht verübeln, wenn sie mich jetzt hasst.." flüstert er gebrochen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(Wer-)Wolf Geschichte, in der Sebastian Verlac neu an die Schule kommt und nach seinem ersten Tag direkt zu einer schweren Entscheidung gezwungen wird. Jede Schriftart ist eine andere Person.

"Der süße Neue kommt zu uns, natürlich."
"Halt den Rand, Kaelie. Er gehört zu mir."
"Schwachsinn. Er kommt zu mir, ins Männerrudel!"
"Niemals Alaric! Er kommt zu mir!"
"Nein. Er kommt zu mir!"
"Warum lassen wir ihn das nicht selbst entscheiden?
Sebastian, es gibt keinen vernünftigen Grund, sich hinter der Ecke zu verstecken. Komm schon her!"
"Woher wusstest du, dass ich dort war?"
"Ich habe dich gerochen.
Wolf, schon vergessen?"
"Stimmt...."
"Also, Kumpel, in welches Rudel willst du? In das pink glizernde von Kaelie, in das schräge Rudel von Liz, oder in das für richtige Männer?"
"Also...Ich kenne euch alle erst einen Tag, aber ich habe einen kleinen Einblick in jedes Rudel bekommen. Und nach dem, was ich so gesehen habe... gibt es für mich eigentlich nur eine richtige Familie. Liz, würdet ihr - würdest du mich aufnehmen?"
"Aber natürlich. Komm her."
"Danke."
"Ab jetzt gehörst du zu uns. Willkommen im Rudel, Sebastian Verlac."
"Euer Ernst? Müsst ihr euch JETZT umarmen?"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich habe keine Ahnung, was genau das hier ist. Wahrscheinlich:
Übernatürliches AU, in dem alle Erwählten Flügel haben und entweder dem Licht oder dem Schatten angehören. Die Zugehörigkeit reißt ganze Familie auseinander. Manchmal ist die Zugehörigkeit begründet, manchmal nicht.

An einem weit entfernten Ort, für Menschen unerreichbar, leben die Auserwählten. Die Auserwählten teilen sich seit Jahrtausenden in Licht und Schatten. Die, durch deren Adern das Licht fließt, deren Flügel weiß sind, leben im südlichen Teil des verborgenes Landes. Dort scheint die Sonne, Vögel singen und Schmetterlinge fliegen über sattgrüne Wiesen.
Doch durch das Land verläuft eine Grenze, mitten in der Wildnis wird das Gras auf einmal trocken, die Erde rot und eine bedrohliche Stille liegt über allem, die nur selten durchbrochen wird, dunlke Gewitterwolken schmücken den Himmel. Dort beginnt das Land der, durch deren Adern die Schatten fließen und deren Schwingen schwärzer sind als die Nacht. Genau an der Grenze zwischen beiden Gebieten liegt die Hauptstadt. Die Stadt ist der einzige Ort, an dem beide Seiten sich auf neutralem Boden treffen. Was vorallem der Fall ist, wenn Kinder das siebzehnte Lebensjahr vollenden. Dann wird, auf einem Hügel außerhalb der Stadt der Rat der Dreizehn berufen.
Der Rat der Dreizehn verfügt über die Möglichkeit, in das Unbewusstsein vorzudringen, die Flügel dazu zu bringen, ihre wahre Farbe anzunehmen.
Genau heute wird dafür eine große Zeremonie abgehalten.

"Ich habe Angst."flüstert Clary. "Du brauchst keine Angst haben Clary. Wovor solltest du? Wohin du auch gehen möchtest, dir stehen alle Türen offen." erklärt ihr Bruder ruhig. "Du bist so unglaublich hilfsbereit und immer freundlich. Solch eine Güte wird belohnt werden." lächelt er. Selbstverständlich kann die Flügelfarbe nicht beeinflusst werden, doch die Auserwählten gehen davon aus, dass das Verhalten von ihnen die Farbe voraussagen kann. Je mehr Gutes du tust, desto bessere Chancen hast du, eine helle Gestalt zu sein. Es sein den, du brichst ein Gesetz. In diesem sehr selten Fall besitzt der Rat die Möglichkeit, dich auf die dunkle Seite zu verbannen.
Davor fürchten sich alle Kinder, denn ihnen werden von ihnen Eltern -wenn diese nicht erdunkelt sind- meistens furchtbare Schauergeschichten erzählt.
Clary streicht sich nervös durch ihre roten Locken. "Ich habe trotzdem Angst. Du nicht?" Ihre Bruder lächelt, legt seine Hände auf ihre Schultern. "Clary, ich verspreche - ich schwöre dir, so wahr ich Johnathan Christopher Morgenstern heiße, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du wirst ein wundervolles Leben im Licht, im Paradies haben. Vertrau darauf." damit zieht er sie seine Arme. "Kannst du mir etwas versprechen?" murmelt er. "Was denn?" entgegnet sie. "Versprich mir, dass wir, was auch immer passiert, in Kontakt bleiben." Clary hört sein Herz schlagen, ruhig und beständig. "Versprochen."

Währendessen im Hause Herondale:
Die Zwillinge stehen vor dem riesigen Badezimmerspiegel. "Hast du Angst?" fragt Jace. Seine Schwester lacht, ein freudloses Lachen. "Wovor?" will sie wissen, während sie mit ihren Händen über die Robe streicht, die alle noch nicht erwählten tragen. Jace verdreht leicht die Augen. "Vor der Auswahl? Davor, nicht zum Licht zu gehören?" entgegnet er. "Nein, ich habe keine Angst." antwortet sie nach kurzer Bedenkzeit. Jace starrt verwirrt sein Spiegelbild an. "Wie jetzt?" will er wissen. "Ich weiß, was auf mich zukommt, deswegen habe ich auch keine Angst davor, denn etwas ändern würde es sowieso nicht." erklärt sie leise. Jace schüttelt den Kopf. "Woher willst du wissen, auf welche Seite du kommst?" engegnet er genauso leise. Sie dreht dem Spiegel den Rücken zu, schließt die Augen. "Ich ... du weißt doch, wenn du das Gesetz brichst wirst du ... sofort verbannt und zu einem .... Erdunkelten. Du bist dann... eine Schande für ... die ganze Familie." flüstert sie gequält. Jace lässt von seinen Locken ab und legt den Kopf schief. "Und was hat das jetzt mit dir zu tun?" fragt er besorgt. Liz fängt an zu schluchzen. "Ich bin eine einzige Enttäuschung. Immer enttäusche ich alle ... dich, Mutter und Vater ..... meine Freunde." weint sie. Jace legt ihr eine Hand auf den Rücken. "Wieso? Weil du das Gesetz "Tattoowierungen sind verboten" missachtet hast? Das hat Vater auch, sogar die Konsulin hat ein Tattoo und sie gehören auch zum Licht. Das ist nicht so schlimm." versucht er seine Schwester zu trösten. "Das Gesetz meine ich aber nicht." wispert sie. Jace legt den Arm um ihre Schulter. "Welches meinst du denn dann?" fragt er leise. Liz Wange röten sich verdächtig. "Es muss dir nicht peinlich sein." meint Jace. "Jungfräulichkeit bis zur Ehe, das wohl wichtigste und strengste Gesetz überhaupt." flüstert sie beschämt. Jace zieht scharf die Luft ein. "Wer?" will er wissen. "Das tut nichts zur Sache." antwort Liz fast unhörbar. Jace schüttelt den Kopf und umarmt seine Schwester. " Es tut mir so leid." weint sie in seine Schulter. "Du weißt, dass ich dich immer ganz dolle lieb habe, ja?" entgegnet er. Sie drückt ihn fest an sich, krallt sich in sein Oberteil. "Ich habe dich auch ganz dolle lieb. Immer." erwiedert sie.
"Kommt ihr, Kinder? Wir sollten los!" ruft ihr Vater von unten.
"Ich habe gelogen. Ich glaube, ich habe doch Angst." meint Liz. Jace drückt ihre Hand. "Hey. Wir sind die goldenen Zwillinge. Wir schaffen das. Als ein Team." spricht er ihr Mut zu. Dann zieht er seinen Ärmel hoch und enthüllt sein Tattoo. "Vergiss nicht, ich bin..." "...bei dir." ergänzt Liz und hält ihren Arm mit dem zweiten Teil des Tattoos neben Jace Arm. "Jace! Liz! Wir müssen los!" ruft ihre Mutter.

"Ich bin bei dir, immer. Wir werden uns eines Tages wiedersehen. Ich weiß nicht wann, aber ich verspreche dir, dass ich die Tore der Hölle einreißen werden, um dich zu finden."

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
AU in dem Jace eine Schwester hat, die auch von Valentin "gerettet" wurde, die aber zusammen mit Johnathan aufgewachsen ist und zusätzlich als Säugling Dämonenblut verabreicht bekam. Der Rat wusste nie von ihrer Existenz.

"Wo ist er?" fragte der Lockenkopf.
"Wo ist wer, mein Kind?" entgegnete der Mann.
"Wo ist mein Bruder?" die Wut in ihre Stimme war schwer zu überhören.
"Nun, wie du sicher weißt, befindet sich Jace gerade in-"
"Du hast schon verstanden, wen ich gemeint habe. WO IST ER? SAG ES MIR!"
"Lass meinen Hals los. Und leg das Messer weg."
"SAG DU MIR NICHT, WAS ICH TUN SOLL, DU SCHWACHER, MENSCHLICHER, DÄMLICHER SCHATTENJÄGER!!"
"Lass mich los. Sofort!"

"Hast du dich wieder beruhigt?"
"Ja. Tut mir leid, Vater."
"Du musst lernen, die Wut zu kontrollieren. Sonst wirst du nie nach Idris gehen können. Verstehst du?"
"Ja, Vater."
"Du meintest also Johnathan... Warum? Er ist nicht dein Bruder, das weißt du."
"Er ist der Einzige, der so ist wie ich. Verstehst du nicht, dass ich trainieren muss? Mit jemandem, der es überleben könnte, gegen mich zu kämpfen?"
"Ich verstehe. Wenn es dir so wichtig ist.. Nun. Ich werde sehen, was sich tun lässt."
"Wieso? Wo ist er?"
"Er ist... wenn du so willst, nicht in dieser Welt."
"...Du hast ihn in die Hölle geschickt. Oder?"
"Wir werden ihn zurückholen."
"Du bist ein Monster."
"Nein. ER ist ein Monster. Eine Bestie ohne Emotionen. Ein Killer. Ein misslungenes Experiment."
"Er ist wie ich. Bin ich auch NUR EIN MISSLUNGENES EXPERIMENT?"
"Mir scheint, du verstehst nicht, welche Konsequenzen es mit sich ziehen könnte, ihn auf die Welt loszulassen."
"Wenn du ihn nicht freiwillig zurück holst, werde ich auch ohne dich einen Weg finden."

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was das hier ist. Ich weiß nur, dass es schon wieder von der originalen Geschichte (Chroniken der Unterwelt) abweicht. Und es ist schon wieder Johnathan Christopher Morgenstern × Liz Herondale. Tut mir leid xD
CRINGE WARNUNG!! 🍋
Behauptet nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.

"Nimm mich. Drück mich gegen die raue Wand und nimm mich." flüsterte sie. Eigentlich hätte er es nicht hören sollen.
Aber er hatte es gehört, drehte sich zu ihr um und pinnte sie gegen die Wand. "Sag das noch mal." forderte er rau, seine schwarzen Augen huschten von ihren Augen zu ihren Lippen. "Nimm mich." flehte sie. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. "Mit dem allergrößten Vergnügen." raunte er ihr zu.

Zeitsprung, weil ich gemein bin.

Nach fünf Minuten wagte sie es, auf den Test zu blicken. Positiv. "Scheiße." entfloh es ihr. Ihre Beine knickten weg und da saß sie nun. Ganz allein in einer fremden Stadt, abgehauen vor den Morgensterns, schwanger von einem Halbdämon.
Hätte es noch schlimmer kommen können? Nein, beschloss sie.
Das hier war ein absoluter Albtraum.
Verdammt, sie war nicht mal volljährig. Sie sollte mit einem Dutzend Freunde an den Strand fahren oder sich heimlich auf die Party schmuggeln, die ihre Eltern ihr verboten hatten. Sie sollte sich nicht um so etwas Gedanken machen müssen. Dazu war sie nicht bereit - wie auch, sie war selbst fast noch ein Kind.
Sie hatte nie eine Mutter gehabt, nie eine besonders enge emotionale Bindung zu irgendwem aufgebaut. Wofür, wenn sie auch gut auf sich selbst aufpassen konnte. Aber wie sie auf dem Teppich im Bad hockte, wünschte sie sich nichts mehr als das. Jemanden, der sich um sie kümmerte und sie in den Arm nahm und beruhigt, der ihr versprach, dass alles wieder gut werden würde, irgendwie, irgendwann.
Sanft legte sie eine Hand auf ihren noch flachen Bauch. "Mein armes kleines Baby. Mein armer kleiner Junge." flüsterte sie, bevor sie in Tränen ausbrach.

Joa. Ich glaube, das war es erstmal an Geschichtsfetzen. Wie man vielleicht merkt, mag ich Johnathan "Sebastian" Morgenstern. SEHR gerne.

Bei (eigentlich) allen Geschichten hätte ich noch eine (oder ein paar) Idee(n) wie es weitergehen könnte. Wenn also eine Fortsetzung von einer Geschichte gewünscht ist, einfach bei der jeweiligen Geschichte einmal fragen.

Das wäres so weit von mir. Grammatikfehler, Rechtschreibfehler und ähnliche dürfen adoptiert werden.
Es ist 02:54 und ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht.

See you soon, lots of love,
Ellen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top