Stories, Fortsetzung Nummer drei.

Hier kommt Fortsetzung nummero drei. Also die Fortsetzung von dem dritten 'Ideenfetzen'. Was für eine Überraschung!
(Fetzen hört sich irgendwie nicht schön an xD)
Einen Monat nach Fortsetzung Nummer zwei... wow. Regelmäßig uploaden: Kann ich.
Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen adoptiert werden.

Ich bin schon ruhig.
Enjoy!

(Immer noch Flashback,
Clarys P.o.V.)
Und nach dem, was ich getan habe, kann ich es ihr nicht verübeln, wenn sie mich jetzt nie wieder sehen will...", flüstert er gebrochen.
"Was hast du denn getan?", langsam fange ich an, mir wirklich Sorgen um meinen Bruder zu machen. "Ich habe.. Mist gebaut."

Ende Flashback

"Izzy, das ist ernst.", fasste Clary die Situation zusammen. Isabelle trank einen großen Schluck von ihrem Kaffee und nickte zustimmend.
"Meinst du, die beiden reden morgen in der Schule wieder normal miteinander?", fragte sie besorgt. Clary seufzte.
"Ich hoffe es.", antwortete sie.
"Wir werden sehen. Sonst müssen wir die beiden irgendwie wieder zusammen bringen.", murmelte Isabelle.

Der Montag kam. Die ersten Stunden hatten die Freunde getrennt Unterricht, sodass sie sich erst in der Pause treffen konnten. Isabelle und Alec saßen auf einer Tischtennisplatte und warteten auf die anderen.

Als erstes setzte Jace sich zu ihnen, bläuliche Schatten zeichneten sich schwach unter seinen Augen ab.
"Hey Mann.", brummte er und schlug bei Alec ein. "Wie geht es dir?", fragte dieser aufmerksam. "Hab zu wenig geschlafen.", gähnte Jace als Antwort.
"Und wie geht es Liz? Wo ist sie?", wollte Isabelle wissen. Jace fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. "Beschissen. Sie ist zuhause geblieben. Als ich vorhin kurz bei ihr ins Zimmer bin, war alles ein einziges Chaos und sie lag da zusammengekauert im Bett und hat geweint. Wenn ich diesen Idioten in die Finger bekomme..", Jace knackte unheilvoll mit den Fingern.

Da gesellte sich Clary zu ihnen, sie drückte Isabelle zur Begrüßung.
Auch sie hatte leichte Augenringe und gähnte. "Es ist nicht leicht zu schlafen, wenn die Person im Nachbarzimmer erst weint, dann anfängt zu schreien, auf den Spiegel einschlägt und alle Möbel halb zertritt.", erklärte Clary ihre Müdigkeit. Jace nickte verstehend.
Dann verfinsterte sich seine Mine wieder. Jonathan war aufgetaucht. Er hatte dunkle Schatten unter den Augen und seine weißblonden Haare waren ein einziges Chaos.
Jace erhob sich und ging auf ihn zu. Bevor John ausweichen konnte, schlug Jace ihn ins Gesicht. "Du bist ein Arschloch.", knurrte Jace ihn an.
"Das musst du mir nicht sagen, Jace.", entgegnete John, er klang heiser.
Alec griff nach Jace Arm und hielt ihn fest, bevor Jace noch anfing, einen Streit zu provozieren.

Am Mittwoch ging Liz wieder in die Schule, die ersten Stunden hatten Alec und Liz zusammen Physik.
"Morgen Alec.", murmelte Liz, ging an diesem vorbei und setzte sich in die letzte Reihe. Alec in der zweiten Reihe sah verwirrt auf den leeren Platz neben sich. Liz saß doch normalerweise dort...
"Und seit wann sitzt du hier?", hörte er Sebastian Verlac in der letzten Reihe fragen.

Sebastian Verlac, der feierte, als gäbe es kein Morgen.
Der immer alles und jeden provozierte, vor allem die Lehrer.
Der Graffiti sprühte.
Sebastian Verlac, von dem man sich besser fernhielt.
Zumindest als vernünftiger Mensch, der nicht an illegalen Aktivitäten interessiert war.

"Seitdem ich beschlossen habe, im Physikunterricht zu schlafen. ", erklärte Liz müde und packte ihr Mäppchen aus.
Die Klasse hielt den Atem an. Sebastian konnte sehr unfreundlich werden, wenn ihm etwas nicht passte. Zum Beispiel, wenn ihm nicht passte, wer sich neben ihm setzte.
Aber zur Verwunderung aller grinste Sebastian nur. "Da hast du dir den besten Platz dafür ausgesucht.", erwiederte er und zog ein leicht geknicktes Heft aus seinem Rucksack.

Es klingelt zur ersten Stunde.
Und heute hatte Alec tatsächlich Probleme, die Aufgaben, die der Vertretungslehrer an die Tafel geschrieben hatte, zu bearbeiten.
Das einzige Mal, als Alec sich nach hinten umdrehte, ruhte Liz Kopf auf ihre verschränkten Armen. Sebastians Hand lag auf ihrer Schulter, schien dort kleine Kreise zu beschreiben. Aus seinem Blick meinte Alec, so etwas wie Sorge lesen zu können.
Ab dem Moment konnte Alec sich leider nicht mehr auf irgendwelche Formeln konzentrieren. Viel wichtiger Fragen beschäftigten ihn.
Waren Sebastian und Liz befreundet? Seit wann?

In der Pause trafen sich die Freunde wieder. "Ich glaube, Liz ist kaputt." sagte Alec statt einer Begrüßung. Damit hatte er die allgemeine Aufmerksamkeit. "Wieso? Was ist mit ihr?", besorgt sah die Gruppe ihn an.
"Sie hat sich heute neben Sebastian gesetzt.", erklärte er, immer noch verwirrt und massierte seine Schläfen. Dieses ganze Drama bereitete ihm Kopfschmerzen.
"Sebastian wie in SEBASTIAN VERLAC?", fragte Isabelle geschockt, ihre Stimme überschlug sich. Alec nickte bloß. "WAS? Warum das denn?", Clary blickte Alec an, als würde der sie veräppeln wollen.
"Weil sie ihn mag oder so?", John stellte sich neben seine Schwester, verschränkte die Arme vor der Brust und nickte in Richtung Parkplatz.

Dort saßen Liz und Sebastian auf einer Mauer und ließen die Füße baumeln. Er gestikulierte wild, redete sich nahezu in Rage.
Sie entgegnete etwas und legte eine Hand auf seinen Unterarm, schien beruhigend auf ihn einzureden.
Auf einmal sah Sebastian zu ihnen herüber. Er blickte die Gruppe eisig an und Alec hätte schwören können, dass Sebastians Hand einen Mittelfinger formte, bevor er, ohne den Blick abzuwenden, einen Arm um Liz schlang. Sie erstarrte für einen Moment, legte dann vorsichtig den Kopf auf seine Schulter.

Die Gruppe beobachtete, wie Sebastian eine Packung aus der Tasche seiner Lederjacke zog und sie Liz anbot.
Sie schüttelte bloß matt den Kopf. Er schob das Päckchen wieder in seine Jackentasche, strich mit der rechten Hand über ihren Rücken und warf einen letzten vernichtenden Blick in die Richtung der Freunde.

"Seht ihr, was ich meine?", fragte Alec aufgebracht. "Ich verstehe das Problem nicht.", erwiederte Jonathan emotionslos.
"Und das sagst ausgerechnet du?", motzte Isabelle ihn an.
"Das Problem ist, dass sie versucht, uns aus dem Weg zu gehen und sich mit Leuten abgibt, die garantiert keinen guter Einfluss auf sie haben und das alles nur weil du DÄMLICH GENUG WARST, SIE ZU KÜSSEN UND ES DANACH ALS EINEN 'AUSRUTSCHER' ABZUTUN!", keifte sie ihn an.
"Ach ja, jetzt ist wieder alles meine Schuld, oder was? Du hast doch ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG, WAS PASSIERT IST!", konterte er.
"Und du hast keine Ahnung WAS DU IHR DAMIT ANGETAN HAST!", jetzt wurde Isabelle aber wütend.
"NATÜRLICH HABE ICH DAS!", brüllte er.
"NEIN, DAS HAST DU EBEN NICHT, DU IDIOT!", schrie sie zurück.
"ACH JA? UND WOHER WILLST DU DAS WISSEN, LIGHTWORM?", inzwischen sah die ganze Schule zu den beiden Streitenden.
"ICH BIN IHER BESTE FREUNDIN, DU VOLLPFOSTEN! WENN ES JEMAND WEIß, DANN JA WOHL ICH!", zeterte Isabelle.
"SCHÖN, ICH HABE IHR WEHGETAN, OKAY. ABER HÖR VERDAMMT NOCH MAL AUF, MIR ALLE SCHULD ZUZUSCHREIBEN. SIE HÄTTE MICH WEGDRÜCKEN KÖNNEN, ABER DAS HAT SIE NICHT GETAN!", brüllte er.
"NEIN, DAS HÄTTE SIE EBEN NICHT GEKONNT! UND GENAU DAS VERSTEHEST DU ANSCHEINEND NICHT!", schimpfte Isabelle. Ein Lehrer näherte sich der Gruppe.
"DANN ERKLÄR MIR DAS MAL EINER! NA LOS, ISABELLE, SAG MIR, WARUM SIE ES NICHT GEKONNT HÄTTE!", aber bevor Isabelle darauf etwas entgegnen konnte, trat Mr. Blackwell zwischen die beiden.
"Es reicht jetzt, ihr zwei! Mitkommen!", ordnete er an.

Den beiden wurden für zwei Wochen Nachsitzen aufgebrummt. Zwei Dienstage nach dem regulären Unterricht in der Schule bleiben und einen Aufsatz darüber schreiben, warum man nicht die Schule zusammen brüllte.
Vollkommen unnötig, befand Isabelle.

Als die zwei nach der letzten Stunde Nachsitzen am Dienstag aus dem Schulgebäude traten, lehnte Liz an einer Tischtennisplatte und schien regelrecht auf die beiden zu warten.
"Lass mich erstmal mit ihr reden.", schlug Isabelle ruhig vor.
"Nein. Ich muss das mit ihr klären.", damit drückte der jungen Morgenstern sie zur Seite und eilte über den Pausenhof.

Als er näher trat, sah Liz auf und er erschrak. Unter Liz Augen waren dunkelviolette Schatten, ihre sonst so goldenen Haare wirkten stumpf und glanzlos. Sie sah blass aus, nahezu als wäre sie blutleer, ihr übergroßes schwarzes Sweatshirt verstärkte den Eindruck nur noch, und das Funkeln in ihren blauen Augen war erloschen.

"Hey.", sagte sie leise.
"Hey.", antwortete er perplex.
Er fuhr sich durch die Haare, versuchte, seine Gedanken halbwegs zu sortieren.
"Hör zu, wegen dem, was passiert ist.. Es tut mir wirklich leid, ich wollte nicht - etwas tun, von dem du nicht wolltest, das ich es tue und damit unsere Freundschaft kaputt machen. Bitte komm zurück, du fehlst uns allen so, ohne dich - das geht nicht! Bitte... verzeih mir meinen Fehler.", ohne sein Zutun sprudelten die Worte über seine Lippen.
Nachdem er gesprochen hatte, biss er sich auf die Zunge und unterdrückte den seltsamen Drang, vor ihr auf die Knie fallen und um Verzeihung heischen zu wollen.

Ihr Blick wanderte über sein Gesicht. Jedes noch so kleine Detail hatte sie sich so klar eingeprägt, als wäre es in ihre Netzhaut gebrannt.
Die grünen Augen, in denen sie sich verlieren konnte.
Die langen blonden Wimpern, die zarte Schatten auf seine hohen Wangenknochen malten.
Die leicht geschwungenen Lippen, die sich rau und trotzdem sanft auf ihre gelegt hatten.
Die blassen Sommersprossen, die sich vereinzelt über sein Gesicht verteilten.

Ein trauriges Lächeln legte sich auf ihre Züge, als sie sich erhob und einen Schritt auf ihn zu trat.
"John, ich -", setzte sie an, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt und alles, was sie herausbrachte war ein leises Schluchzen.
In ihren Augen brannten Tränen.
"Komm her.", brachte er nur heraus und damit zog er sie an sich, drückte sie fest an seine Brust und verbarg das Gesicht in ihrer Halsbeuge. Er spürte, wie sie in seiner Umarmung erstarrte, bevor sie ihrerseits die Arme um seine Taille legte und sich an ihn schmiegte.

"Kannst du mir verzeihen?", wollte er nach Minuten der Stille vorsichtig wissen. Sie trat einen halben Schritt zurück um ihn ansehen zu können.
"Habe ich doch.", da war es wieder, dieses traurige Lächeln. Sie hob eine Hand und streichelte mit dem Daumen vorsichtig über seine Wange.
"Habe ich doch.", hauchte sie erneut, in ihren Augen glänzten immer noch die Tränen.
"Warum gehst du mir dann aus dem Weg?", wollte er verwirrt wissen. Wenn doch alles vergessen und vergeben war, warum sah sie ihn dann so an, als würde seine reine Anwesenheit ihr Schmerzen bereiten?

"Ich habe dir verziehen... aber ich kann nicht mehr mit dir befreundet sein.", versuchte sie, sich zu erklären und bereute die Worte in der Sekunde, in der sie ihren Mund verlassen hatten.
Er wich zurück, Wut spiegelten sich in seinen Augen.

Mit jedem Stück, das er sich von ihr entfernte, hatte sie das Gefühl, ihr Herz würde erneut auseinander gerissen werden.
Der Schmerz hatte nachgelassen, als er sie gehalten hatte, nur um jetzt stärker als zuvor zurückzukommen.
Nur um ihr wieder vorzuführen, wie dringend sie etwas brauchte, was sie nicht haben konnte.

"Warum? Du hast gerade gesagt, du hättest mir verziehen!", er verstand sie nicht. Und es machte ihn wütend, wie liebevoll sie ihn ansah, so, als würde sie seine Gefühle erwiedern.
Nur um ihm einen Moment später den Laufpass zu geben.

"Habe ich doch auch... aber ich halte es nicht aus, dich jeden Tag zu sehen und jeden Tag so zu tun als würde es mich nicht verletzen, dass du mich geküsst und dabei NICHTS empfunden hast, während ich das Gefühl hatte, in deine Arme zu gehören und mir gewünscht habe, dass du nie wieder aufhörst mich zu küssen!", entgegnete sie verzweifelt.
Sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete und ihr das Atmen schwer machte.
Aber sie würde nicht weinen. Nicht jetzt.

"W-was?", seine Augen weiteten sich vor Überraschung.
Ihre Worte schwirrten durch seinen Kopf, ohne, dass er ihnen einen Sinn entnehmen konnte.
"...in deine Arme zu gehören..", hallte ihre Stimme in seinen Ohren, aber er verstand nicht, was es bedeutete. Sie hätte genauso gut in einer Sprache sprechen können, welcher er nicht mächtig war - das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Entsetzen legte sich auf ihre Züge, als ihr dämmerte, was sie gerade laut ausgesprochen hatte.
"Vergiss bitte, dass ich das jemals gesagt habe, okay? Tut mir leid, ich... ich geh wohl besser.", ihre Stimme brach. 

Sie schob sich an ihm vorbei, den Blick starr auf ihre Füße gerichtet und atmete noch einmal tief seinen vertrauten Geruch ein, auch wenn es das Salz bloß noch mehr in die Wunde rieb.
Es tat weh, aber sie hatte gewusst, dass es so sein würde.
Er war nicht in sie verliebt und das war in Ordnung.

Vielleicht könnten sie ja sogar wieder Freunde werden, wenn sie nicht jedes Mal ein Stechen in ihrem Brustkorb und einen Kloß im Hals spürte, sobald er sie nur ansah.

Ihre Schritte beschleunigten sich, die ersten Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange.
Sie überlegte, ob es eine gute Idee wäre, Sebastian anzurufen.
Wenn Liz ihn bräuchte, dann würde er sich mitten in der Nacht aufs Motorrad setzen, das hatte er ihr versprochen.
Sie verwarf den Gedanken wieder. Sie wollte gerade niemanden sehen und auch keine besorgten Fragen zu ihrem Gemütszustand beantworten.
Gut, Sebastian würde nicht weiter nachharken, wenn sie ihn darum bitten würde, aber trotzdem - sie wollte allein sein. Allein mit ihrem angeknacksten Herz und ihrer Selbstverachtung.

Langsam sickerten ihre Worte zu ihm durch. Sie mochte ihn, mehr als nur freundschaftlich.
Der Kuss hatte ihr gefallen.
Sie ... war in ihn verliebt?
All diese Gedanken rasten durch seinen Kopf und er hatte das Gefühl, eine Stimme zu hören, die ihn anschrie "Jetzt geh ihr schon hinterher! Sie mag dich auch, verdammt noch mal!", und er beschloß, auf diesen Rat zu hören und setzte sich in Bewegung.

Plötzlich spürte sie einen Griff um ihr Handgelenk und wurde herumgewirbelt. Seine Hände umfassten ihr Gesicht und hielten sie fest, während er seine Lippen auf ihre legte, sie erneut küsste.
Überrascht riss sie die Augen auf.
Für einen Moment stand die Zeit still und ihr schneller Herzschlag war das einzige, was sie wahrnehmen konnte.

Dann drehte die Welt sich plötzlich wieder weiter und auf ein Mal fühlte sie alles.
Seine angenehm kühlen Hände an ihre glühend heißen Wangen, seine rauen Lippen an ihren und sein Herz in seinem Brustkorb, das mit ihrem im Takt zu schlagen schien.
Und sie erlangte die Kontrolle über ihren Körper wieder, schlang die Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss.

Als sie sich, nach Luft ringend, voneinander lösten, sah sie ihn fragend an. Aber bevor sie ihre Frage stellen konnte, legte er ihr einen Finger an die Lippen. "Glaubst du mir wenn ich sage ich habe nicht 'nichts' empfunden?", flüsterte er rau.
Sie lächlte scheu und nickte.
"Also heißt das, du bist..", fing sie vorsichtig an und biss sich auf die Unterlippe.
"In dich verliebt, mit der Hoffnung, dein fester Freund zu werden, ja.", beendete er den Satz.
"Das möchtest du?", wisperte sie.
"Was? Dein Freund sein? Deine Hand halten? Dich küssen? Mit dir kuscheln? Mit dir Filme gucken und dabei kuscheln? Mit dir auf Dates gehen? Dir meine Sweatshirts geben, wenn dir kalt wird? Neben dir aufwachen? Ja, möchte ich. ", gestand er.
"Ich möchte das auch.", hauchte sie und verband ihre Lippen zu einem weiteren Kuss. Er legte die Arme um sie, lächelte an ihrem Mund und als ihre Finger über seinen Nacken streichelten, da gab es auf der Welt keinen glücklicheren Menschen als ihn.

Fin.

Irgendwie bin ich mit dem hier nicht so 100% zufrieden, aber egal, was ich auch schreiben, diese Kapitel wird irgendwie nicht mehr viel besser... naja.

Meinungen oder konstruktive Kritik sind gerne gesehen XD

BITTE DURLESEN! DANKE.

Also... mir ist aufgefallen, dass dieses Buch über 600 Reads und über 100 Votes hat.
Das ist vielleicht nicht 'viel' im Vergleich zu anderen Büchern hier auf Watty, aber es ist trotzdem eine ganze Menge!

Außerdem hat es endlich ein vernünftiges (und wie ich finde, sehr schönes 😍) Cover.
Nicht zu vergessen folgen mir seit einiger Zeit über 60 Menschleins... WOW.
Deswegen wollte ich mich bei euch bedanken!

Also erstmal

❤❤❤❤❤❤❤❤
❤DANKESCHÖN❤
❤DANKESCHÖN
❤DANKESCHÖN❤
❤DANKESCHÖN❤
❤DANKESCHÖN❤
❤DANKESCHÖN❤
❤❤❤❤❤❤❤❤

an die, die das hier lesen! Es bedeutet mir sehr viel, zu lesen, dass meine Geschichten anscheinend Menschen gefallen.

Ich weiß, es 'fehlen' immer noch mehrere Fortsetzungen der 'Ideenfetzen' und die der Short Story, ich schreibe daran auch immer noch, aber ich dachte mir, dass ein Special vielleicht angebracht wäre. Also, wenn ihr euch überhaupt eins wünscht.

Deswegen jetzt meine Frage:

Wünscht ihr euch ein Special? Ja?
Nein?
(Wenn nein, sagt es ruhig, ich reiße hier niemandem den Kopf ab! 😅)

Und falls ja, habt ihr Wünsche?

•Vielleicht ein Pairing, das vorkommen/oder sogar die Hauptrolle spielen soll?

•Ein Fandom, dass ich schreiben oder zumindest mit einbinden soll?
Oder mit dem ich ein Crossover machen soll?

•Eine Situation, mit der die Figuren zurechtkommen müssen?

•Ein Lied, dessen Lyrics die Storyline vorgeben soll? (Wenn ihr versteht, was ich meine xD)

•Oder ein Element, dass ich einbauen soll? (Zum Beispiel... Seelenverwandtschaft oder das alle Vampire sind oder so was?)

Oder etwas anderes? Bitte jedigliche Wünsche jetzt hier einwerfen.

Okay, dann bedanke ich mich recht herzlich für eure Aufmerksamkeit und wünsche euch allen eine gute Nacht/ einen wunderschönen Tag!

See you soon,
lots of love
Ellen 🌹

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