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Louis P.o.V.:

Am nächsten Morgen wachte ich in Harrys Armen auf dem Sofa auf. Sofort erinnerte ich mich daran dass heute der 24. war und ich noch alles vorbereiten musste. Ich wollte schon aufstehen als Harry leise grummelte: "Louis wehe du denkst auch nur ans aufstehen, du hast noch Zeit und ich helfe dir dann noch."

Ich ließ mich wieder gegen Harry sinken und er schlang seine Arme noch etwas fester um mich. Ich drehte mich zu ihm um und drückte meine Lippen auf die seinen. Er lächelte verschlafen als ich mich von ihm löste. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und sagte leise: "Ich liebe dich." Er flüsterte in mein Ohr: "Ich dich auch."

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Pünktlich um fünf läutete es an der Türe. Ich hüpfte aufgeregt zu der dunkelbraunen Holztür und riss sie fröhlich auf. Davor standen meine Geschwister und meine Mutter. Ein breites Lächeln zierte ihre Gesichter und sie begrüßten mich fröhlich.

Die Zwillinge stürzten freudig in die Wohnung und sagten aufgeregt: "Wo ist den Harry? Ist er da?" Keine zwei Sekunden später kam dieser aus der Küche und sie fielen ihm um den Hals.

Auch er begrüßte alle freundlich und führte sie dann weiter in die Küche. Er war der perfekte Gastgeber. Ich folgte ihm lächelnd und er nahm meine Hand. Meine Mutter war hin und weg gerissen von Harry, sie war begeistert von ihm. Darüber war ich froh, ich wüsste nicht was ich gemacht hätte wenn es nicht so war.

Die Kleinen quengelten die ganze Zeit wann es endlich die Geschenke gab. Sie waren die ganze Zeit nervös und rutschten während des Essens auf ihren Plätzen nervös hin und her. Auch Harry schien nervös zu sein. Als hätte er etwas geplant oder so.

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Als es endlich so weit war stürzten sie sich auf die Geschenke. Wir schauten ihnen einmal zu um dann etwas später ebenfalls dir Geschenke auf zu machen. Auf einmal kam Daisy mit einer kleinen Schachtel die sorgfältig in Geschenkpapier ein gepackt war. Sie sagte aufgeregt: "Das hier ist für dich."

Ich sah wie sich Harrys Augen auf mich richteten und ein aufgeregtes Glänzen in seine Augen trat. Ich entfernte gespannt das Papier. Als ich das nächste Mal aufsah saß Harry nicht mehr neben mir sondern kniete vor mir und legte seine Hände um meine die die Schachtel umfassten.

Er sah mir in die Augen und fing dann an: "Louis, du bist mein Leben, du bist mein ein und alles. Ich könnte es mir nicht mehr ohne dich vorstellen. Ich liebe es neben dir auf zu wachen und das erste was ich in der Früh sehe bist du, mindestens genauso gern liebe ich es neben dir ein zu schlafen. Ich wüsste einfach nicht mehr was ich ohne dich tun sollte und so wollte ich dich fragen: Willst du Louis William Tomlinson mich heiraten?"

Tränen glänzten in meinen Augen und ich fiel im begeistert um den Hals. Ich sagte mit erstickter Stimme: "Ja, ja ich will Harry." Er schloss mich in seine Arme und drückte im nächsten Moment seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss sofort und ein angenehmes Kribbeln breitete sich in mir aus. Die Schmetterlinge spielten verrückt in meinem Magen.

Er hatte mich wirklich gefragt ob ich ihm heiraten wollte. Das war die schönste Frage die ich jemals gehört habe. Ich liebte ihn und es war das was ich wollte.

Als er schließlich mein Geschenk aufmachte breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Ich hatte ihm ein silbernes Kreuz gekauft mit einer Kette. Er fiel mir um den Hals und bedankte sich. Ich hatte so gehofft dass es ihm gefiel.

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Spät am Abend als wir im Bett lagen sagte ich zu ihm: "Harry ich liebe dich, ich kann dir nicht sagen wie sehr ich dich liebe und das du mich das heute gefragt hast ist einfach nur perfekt."

Harry lächelte und antwortete mir: "Ich hatte schon Angst das du Nein sagst." Ich riss etwas überrascht meine Augen auf meinte etwas entsetzt: "Wie kommst du darauf?" Er sagte etwas unsicher: "Naja ich war etwas nervös und naja..."

Bevor er noch etwas sagen konnte drückte ich meine Lippen auf seine und sagte dann sanft: "Ich liebe dich und es ist genau das was ich will."

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