103. Escape

Hallo meine Lieben!

Es tut mir leid, dass gestern kein Kapitel mehr kam. Aber ihr kennt das bestimmt, man setzt sich so gegen drei Uhr nachmittags an den PC um zu schreiben, weil ja schon wieder Samstag ist und dann hängt man bis elf auf Youtube rum und schaut sich allerhand dumme und lustige Videos an und am Schluss ist dann Mitternacht, man ist viel zu müde um noch zu schreiben und das Kapitel ist nicht mal ansatzweise angefangen... 

Bitte verzeiht mir  🙏🏻

Dafür ist das Kapitel extra lang ^^ 2435 Wörter. 

*****

Tülay konnte es noch immer nicht fassen. Die beiden Meereswesen, die bis vorhin noch in ihren Becken herumgeschwommen waren, schlichen nun mit ihr durch die unterirdischen Flure des gesicherten Forschungsbereiches. Sie spürte unmissverständlich die Blicke in ihrem Rücken. Die rothaarige Frau hätte sie wohl am liebsten erschlagen, hätte sie nicht ihren Artgenossen stützen müssen, der zu schwach zu sein schien, um aus eigener Kraft vorwärts zu kommen. „Es tut mir alles schrecklich leid", platzte es auf einmal aus Tülay heraus und sie blieb stehen. Die beiden, die ihr folgten, hielten notgedrungen ebenfalls an, doch eine Antwort bekam Tülay deswegen noch lange nicht. „Ich... ich weiß nicht, wie ich so etwas tun konnte. Ich wollte doch nur ein Heilmittel finden, das schwere Krankheiten heilen kann", nuschelte sie, ohne Marlene und Samuel anzuschauen. Sie wusste noch immer nicht so genau, ob diese den Menschen so ähnlichen Wesen sie überhaupt verstehen konnten oder nicht und ob sie eine bessere Konversation mit einer Wand hätte führen können. Aber so oder so, da sie noch den quietschroten Pamir auf den Ohren hatte, hätte sie eh nichts gehört. Aber das war einfach notwendig, denn sie hatte gehört, was die Stimmen der Meerjungfrauen anrichten konnten. „Und dabei hab ich ganz aus dem Blick verloren, dass wir hier nicht an Einzellern herumdoktorieren, sondern an vollends entwickelten Lebewesen." Sie schluckte schwer. Ein fester Knoten hatte sich in ihrer Kehle geformt. Schließlich drehte sie sich dann doch um. Marlene schaute sie noch immer mit vor Wut verzerrtem Gesicht an und ihre Augen funkelten bedrohlich im Halbdunkel der spärlich beleuchteten Gänge. „Es tut mir wirklich leid", wiederholte Tülay noch leiser und beobachtete mit schlechtem Gewissen, wie sich Marlenes Mund verzog. Und erneut schnaubte sie. Plötzlich tippte ihr Bruder Marlene auf die Schulter. Seine Augen schienen die Dunkelheit abzusuchen und er lauschte in die beängstigende Stille hinein. Marlene musterte den schwachen Samuel einen Moment lang und folgte dann seinem Blick, konnte aber nichts erkennen. Auch Tülay drehte sich kurz um, verstand aber nicht, was vor sich ging. „Was habt ihr denn...", fragte sie ratlos, doch der Meermann unterbrach sie mit einer einfachen Handbewegung. Tülay war so verblüfft von diesem allerersten Zeichen zwischenmenschlicher Kommunikation, dass es ihr tatsächlich die Sprache verschlug. Der Meermann schaute Marlene eindringlich an, nach einer Weile nickte sie bestätigend und dann setzten sie sich wieder in Bewegung, sehr zu Tülays Verwunderung. Aber sie lief ihnen hinterher, was hätte sie auch anderes tun können? „Halt, wartet! Das ist die falsche Richtung! Hier geht es nach draußen! Ihr müsst hier lang! Den linken Weg", versuchte sie die zwei zur Vernunft zu bringen, die anscheinend immer weiter hinein in diese unterirdischen Gefilde wollten. Aber ihre Hilfe wurde wortlos ausgeschlagen. Tülay verdrehte die Augen. Langsam aber sicher wurde ihr dieses Babysitting für ausgewachsene Fischwesen zu anstrengend. Aber auch jetzt folgte sie den zwei, die sich gegenseitig stützend ihren Weg durch die von einsamen Neonröhren beleuchteten Flure bahnten und Tülay war es ein Rätsel, wonach sie wohl suchen konnten. Nach wenigen Minuten blieben sie vor einer Tür stehen. Es war ein Labor wie jedes andere auch, unauffällig und lediglich mit der Standardausrüstung ausgestattet. In keinster Weise interessant also. Aber warum nur waren dann die Meermenschen ausgerechnet hier stehengeblieben? „Was wollt ihr hier?", fragte sie verwirrt – wegen der Ohrschützer schrie sie regelrecht, was sie selbst aber nicht wirklich bemerkte. Es war Samuel, dessen vernarbter Körper nur unzureichend vom weißen Kittel umhüllt wurde, der ihr bedeutete, leiser zu sein. Und dann öffneten sie die Tür. Tülay erschrak, als ihr Blick ins Rauminnere wanderte. Ohne weiter zu überlegen stürmte sie los, zwischen den beiden Meermenschen durch und auf Adara zu, die tränenüberströmt wie in einem Horrorfilm an einen Fleischerhaken an der Decke gebunden war. „Adara!", rief sie panisch, in ihrem Kopf wirbelten tausende Gedanken wild durcheinander, und plötzlich bemerkte sie auch, was sonst noch in dem Labor los war. „Tom!", rief sie erschrocken und blieb stehen, änderte ihre Richtung und lief nun auf Tom zu, der mit der Stirn auf der Tischplatte lag und sich nicht rührte. Und dann bemerkte Tülay auch seine Fesseln. „Was zur Hölle", murmelte sie und machte sich daran, seine Fesseln zu lösen. Erst jetzt und auch nur aus dem Augenwinkel erkannte sie, dass die beiden Fischwesen daran waren, auch Adara von ihren Ketten zu befreien und kurz war es ihr peinlich, dass sie die Priorisierung der Dinge schon wieder vergeigt hatte. Plötzlich fiel ihr aber etwas ein und sie sprang regelrecht auf. Adara hatte keine Ohrenschützer! Diese Wesen würden sie mit ihren Stimmen quälen, wenn sie sich nicht schützte! „Adara", presste sie keuchend hervor, doch das Wort blieb ihr im Halse stecken, als sie sah, dass der Meermann Adara in den Armen hielt und ihr sanft übers Haar strich. Und dann war da noch die rothaarige Meerfrau, die sie noch immer musterte wie den Teufel höchstpersönlich.

„Ich schwöre, sobald sie diese roten Dinger von den Ohren nimmt, wird sie sich wünschen, nie geboren worden zu sein", zischte Marlene hasserfüllt. „Samuel", keuchte die jüngste im Bund an der von Narben übersäten Brust des verschwundenen Bruders. Adara kam aus dem Schluchzen kaum mehr raus, die Tränen rannen ihr in langen Bahnen übers schon ganz nasse Gesicht, während ihr großer Bruder ihr immer und immer wieder übers Haar streichelte. „Schsch", hauchte er immer wieder. „Wir... wir müssen weg... weg von hier", stammelte sie leise und machte sich aus der Umarmung los, ging zitternden Schrittes auch an ihrer Schwester vorbei und auf Tülay zu, die etwas verloren zwischen ihnen und dem bewusstlosen Tom stand und die sie offensichtlich nicht zu verstehen schien. „Sie sind gefährlich!", rief sie Adara viel zu laut entgegen, doch sie schüttelte nur den Kopf. Tülay würde es wahrscheinlich nicht verstehen und im Moment zählte nur, hier so schnell wie möglich wegzukommen. Sie zeigte auf Tom und Tülay folgte ihrem Handzeichen. „Was ist mit Tom?", schrie sie in die Stille hinein und Adara schloss ihre Augen bei dem Klang des Namens. Ihr Brustkorb bebte, ihr Atem ging zitternd und rasselnd. Tülay ging einige Schritte und plötzlich begann sie laut zu schreien. Verdeckt hinter dem Tisch lag Vincent Roderick, der dort zu Boden gegangen war, in einer immer größer werdenden aber noch nicht tödlichen Blutlache. Er war bewusstlos, aber Tülay mochte ihn wohl für tot halten, so wie sie schrie. Sie fiel vor dem Mann, den sie für ihren Vorgesetzten hielt auf die Knie und fühlte dessen Puls, kontrollierte seine Atmung und versuchte, die Blutung zu stoppen. Als sie endlich erkannte, dass das ganze Blut aus seinen Ohren stammte, wurde sie ganz blass im Gesicht. In ihrem Kopf schien es zu rattern und zu arbeiten und allmählich schien auch bei ihr der Groschen zu fallen. Sie hob langsam den Blick, bis sich ihrer mit Adaras kreuzte. „Du bist eine von ihnen", hauchte sie und diesmal sprach sie nicht übertrieben laut. Adara wankte, musste sich am Schrank abstützen, nickte aber schwach und kam langsam zu ihr herüber. „Lass diese Menschenfrau hier, Adara", drängte Marlene, die es wieder übernommen hatte, ihren geschwächten Bruder zu stützen, damit er nicht in sich zusammensackte. Aber Adara schüttelte nur langsam den Kopf. „Wir brauchen sie, um von hier fortzukommen, Marlene. Sie hat das Auto", erwiderte sie ruhig und ließ sich neben Tülay auf die Knie gleiten. Die Tränen versiegten allmählich und ihr Herz hörte auf, in schnellem Staccato zu schlagen und der Schmerz in ihrem Herzen, auch wenn er für immer eine tiefe Wunde hinterlassen würde, würde auch irgendwann abflachen, da war sie sich sicher. Was sie getan hatte, war nötig gewesen. „Bitte tu mir das nicht auch an", flehte Tülay und drückte den Pamir mit aller Kraft auf ihre Ohren. Aber Adara schüttelte nur erneut langsam den Kopf, sich die letzten Tränen von den Wangen wischend. Sie schluckte und musste ein erneutes Schluchzen unterdrücken. Tom stöhnte auf dem Stuhl. Langsam erhob Adara ihre Hände und legte sie auf Tülays, die den Ohrschützer umklammerten. Und Tülays in Panik verzerrtes Gesicht erstarrte. Adara schüttelte noch immer sachte den Kopf. Und dann nahm sie den knallroten Plastikkörper vorsichtig von Tülays Ohren. „Ich würde dir das nie antun", sagte sie mit trockener Stimme. „Aber ich!", mischte sich da Marlene ein. Adara wandte sich wütend um. „Geh raus, Marlene!", befahl sie ihrer Schwester und diese gehorchte mit wütend angespannten Gesichtszügen. Tülay, nebst alle der Verwirrung und Angst, die sie in dem Moment empfand, verstand überhaupt gar nichts. Also erklärte ihr Adara das Nötigste, auch wenn sie sich anstrengen musste, nicht wieder wie ein Schlosshund zu weinen zu beginnen. Tülays Augen wurden immer größer und wanderten immer öfter zu dem am Boden liegenden Roderick, dessen dubiose Machenschaften ihr die Sprache verschlugen, aber auch zu Tom, der all die Zeit über dieses Geheimnis gehütet hatte und im Grunde genommen mehr über die Fischmenschen wusste, als sie sich je erträumen konnte. Und Tülay betrachtete auch Adara, die ihr nun in einem völlig neuen Licht erschien. „Und darum müssen wir so schnell wie möglich von hier fort", endete Adara schließlich ihre Erzählung und unterdrückte ein weiteres Mal die erneut aufsteigenden Tränen. Tülay legte ihr eine Hand auf die Schulter, wollte sie erst sofort wieder zurückziehen, überlegte es sich dann aber doch anders und ließ sie an Ort und Stelle. „Es tut mir alles so leid", wiederholte sie den Satz, den sie zuvor schon den andern beiden ausgesprochen hatte. „Wir müssen los", insistierte Adara und zog sie auf die Beine. „Bevor Tom wieder zu sich kommt", fügte sie hinzu und es schnürte ihr die Kehle zu, den Namen jenes Mannes auszusprechen, der es geschafft hatte, ihr Herz zu stehlen. „Und er wird sich nicht an dich erinnern können? So gar nicht?", hakte Tülay nach, als sie zu zweit den noch Bewusstlosen zur Tür schleppten. „Nein", antwortete Adara knapp und ihre Lippen bebten. Vor dem Laborraum warteten ihre Geschwister und Tülay zögerte in ängstlicher Erwartung, als sie sie sah. „Tülay, das sind Marlene und Samuel. Meine Schwester und mein Bruder", sagte sie ohne den Blick vom Boden zu heben. Dafür wurden Tülays Augen umso grösser, als ihr aufging, was das bedeutete. „Deine Geschwister?", keuchte sie entsetzt und wäre am liebsten im Boden versunken. Marlene rührte sich nicht. Samuel hingegen, der auf sie gestützt war und die letzten sechs Monate in diesen Laboratorien verbracht hatte, schien bereit dafür zu sein, seinen angeborenen Stolz zu vergessen und mit der Menschenfrau zu kooperieren – wenn er diesen schrecklichen Ort nur endlich verlassen konnte. „Wo geht's lang?", fragte er leise. Tülay blinzelte. „Links", stotterte sie.

„Das ist also ein... Auto", sagte Marlene reichlich skeptisch, als sie vor dem kleinen Personenwagen stand. Sie zitterte in der Kälte der einbrechenden Nacht. „Da steige ich nicht mit ein, garantiert nicht", verkündete sie einen Moment später. Samuel wollte schon zu einer Antwort ansetzen. Er war schon immer der diplomatische gewesen und meistens hatte er es geschafft, die Leute nach langen Diskussionen zu überzeugen, doch Adara hatte weder die Zeit noch die Nerven dafür. Nicht heute und nicht allem, was heut passiert war. „Du steigst jetzt ein", verlangte sie und zum größten Verblüffen ihres Bruders gehorchte Marlene wortlos. „Was ist zwischen euch passiert?", wollte er mit einem verblüfften halben Lachen wissen. Auch er zitterte fürchterlich in seinem Laborkittel und den Arbeitsschuhen. Sonst trug er ja nichts. Tülay legte penible Achtsamkeit darauf, auch ja nicht auf sein bestes Stück zu schauen, doch die Röte in ihrem Gesicht verriet sie trotzdem. Adara winkte wortlos ab. Samuel würde es schon noch früh genug erfahren. Jetzt war ihr definitiv nicht danach, überhaupt noch irgendwas erklären zu müssen. Ein paar Minuten später verließen sie das Areal. Tülay fuhr, Samuel saß auf dem Beifahrersitz und hinten lag Tom quer über Marlenes und Adaras Beinen. Es war ein halber Kampf gewesen, ihn in den kleinen Wagen zu bringen, aber schlussendlich hatten sie es geschafft. Roderick hatte man in dem Laborraum gelassen. Er würde überleben. Entweder hätte man ihn sowieso am nächsten Tag gefunden oder – und das machte Adara noch immer Angst – er wäre von selbst wieder zu Bewusstsein gekommen und hätte sich an ihre Fersen geheftet, wenn sie das auch zu bezweifeln vermochte. Sie hatte ihm ziemlich zugesetzt und selbst wenn er von allein wieder auf die Beine kam, würde er noch einige Zeit brauchen, um wieder ganz der alte zu werden. Sie hoffte insgeheim, dass genau das aber nicht wirklich passieren würde und dass er nie mehr eine Gefahr für Tom darstellen würde. Wieder traten die Tränen in ihre Augen, als sie über Toms Stirn strich. Sein Kopf lag in ihrem Arm auf ihrem Schoss und im Grunde genommen schlief er nur. Ein stummer Schluchzer nach dem anderen schüttelte ihren Körper. In der Dunkelheit ergriff Marlene ihre Hand. „du hast das Richtige getan, Adara", sagte sie sanft. Adara nickte. „Ich weiß doch."

Die Fahrt nach Hause verlief stillschweigend. Samuel auf dem Beifahrersitz schien sich mehr für Tülays Fahrkünste zu interessieren, als tatsächlich Angst vor dem so schnell über die asphaltierte Straße hinwegrollenden Fahrzeuges zu haben und Marlene war in ihren Gedanken ganz hin und hergerissen zwischen dem Mitleid, das sie ihrer kleinen Schwester gegenüber empfand und den Mordgedanken an Tülay. Außerdem konnte sie nicht begreifen, wie sich ihre jüngere Schwester dem Urteilsspruch des Orakels hatte widersetzen können und wie sie es geschafft hatte, bis hierher zu kommen. Auch wenn es eigentlich Tülay gewesen war, die sie aus den Wassertanks befreit hatte, so rechnete Marlene die Rettungsaktion dennoch ihrer Schwester an. Der Mensch, der sie unter anderem so viele Male betäubt und aufgeschnitten hatte und nie auch nur den kleinsten Funken Mitleid gezeigt hatte – bis heute Nacht – hatte es definitiv nicht verdient, Dankesworte entgegen zu nehmen. Auch Adara war versunken in ihren Gedanken. Sie wusste, es war das letzte Mal, dass sie Tom sehen würde. Dass sie die Küste allgemein sehen würde. Er würde sich nicht an sie erinnern können und ein zweites Mal würde sie dem Orakel nicht entkommen. Sie hätte dafür auch nicht mehr genügend Kraft. Sie würde zurückgehen ins Meer und Marlene und Samuel würden sie begleiten und alles würde wieder so werden, wie es schon immer hätte sein müssen. Nur ihr Herz, das würde nie wieder so sein, wie es einmal war. Aber das war der Preis, den sie bereit war zu bezahlen, denn es bedeutete, dass sie Toms Leben gerettet hatte. Und es bedeutete, dass er wieder frei war, um sein Glück zu suchen. Halt ohne sie, aber für ihn wäre es nicht mehr weiter schlimm. In seinem Kopf würde keine Erinnerung mehr an sie vorhanden sein. Eine Träne tropfte von ihrem Kinn und landete auf seiner Wange. Sie strich sie behutsam fort. Ihr guter, geliebter, einfühlsamer und einzigartiger Tom lebte. Das war doch das einzige, das wirklich zählte. 

*****

So, jetzt gibt es noch genau ein einziges Kapitel, dann ist Mermaid Summer zu Ende. Ich schaue dem mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen, denn die letzten zweieinhalb Jahre hat mich diese Geschichte durch meinen Alltag begleitet (Also eigentlich schon viel länger, aber 2013 hab ich halt erst mit schreiben angefangen...)

Und ich muss sagen, von der Originalgeschichte ist nicht mehr sehr viel übrig ^^''

Okay, die Romanze ist noch geblieben. Aber sonst ist sehr viel dazugekommen. Zum Beispiel waren Henry, Maria, Giuseppe, Tülay und noch nicht einmal Roderick geplant gewesen. Am Anfang war es einfach eine stinknormale Romanze und mit der Zeit - und vor allem während des Schreibens - ist dann das ganze drumherum entstanden. 

Ich bin froh und dankbar, so viele treue Leser und Follower zu haben. Ich habe einige sehr schöne Momente mit euch hier auf Wattpad erlebt und im Verlauf der Geschichte haben mich eure Kommentare immer wieder zum Lachen und Grinsen gebracht. Ihr seid einfach genial! Ein anderes Wort gibt es dafür nicht. Ihr seid alle einzigartig und es ist eine echte Ehre für mich, eure "Bekanntschaft" gemacht zu haben. 

Auch wenn ich jetzt die Uni angefangen habe, werde ich versuchen, ab und zu noch Zeit zum Schreiben zu finden und natürlich wird jetzt endlich an "The Clansmen" weitergearbeitet! :D

Ich hab euch alle mega lieb gewonnen <3


Eure Janine

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top