Von Bräuchen und Sitten
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„Einen schönen sonnigen Tag wünsche ich den Herrschaften. Wie kann ich behilflich sein?" Die junge Hobbitdame mit dem wippenden Pferdeschwanz, unverkennbar durch die von Nadelstichen geschundenen Finger die Schneiderin, begrüßt uns ausgesprochen freundlich. Gleichwohl sie kurz erstaunt über das Erscheinen zweier Zwerge stutzte, nachdem das helle Türglöckchen neuer Kundschaft in ihrem kleinen mit allerhand vollgestopften Geschäft ankündigte. Wenige fertige Kleider und Röcke sehe ich jedoch. Dagegen viele in breiten Ballen zusammengerollte Ellen Stoffe mit geblümten Mustern und mehrfarbigen Tönen, die die Regalbretter biegen. Dazu reichlich Rollen mit weißen Spitzenborden, seidig glänzenden Zierbändern und feinem Garn. Zumeist eigenhändig werden die Hobbits ihre Gewänder schneidern und ausbessern und sie sich daher mehr auf den Verlauf der dafür erforderlichen Materialien ausrichten. Gleichwohl Hüte in den unterschiedlichsten Farben, Größen und in mitunter bizarr anzusehenden Ausführungen von ihrer Nadel scheinen sehr beliebt. Mit bauschigen Federn und grellbunten Bändern, breiten Krempen und hohem Kopf und Ripsbändern mit Stoffblumen oder Rankengewächsen verziert.
Thorin nickt ihr zur Begrüßung ebenso freundlich zu. „Meine Gefährtin benötigt für das Sommersonnenwendfest ein neues Kleid", unterrichtet er sie knapp. Sie lächelt wohl erfreut darüber und betrachtet mich mit fachkundigem Blick, eine Hand auf ihren deutlich sichtbaren wenn auch noch keine weitvorangeschrittene Schwangerschaft zeigenden Bauch gelegt. „Ich habe leider keinerlei fertige Kleider, die annähernd nach Euren Maßen gearbeitet wurden, Mylady, aber dürfte ich Euch einige Entwürfe, Modelle und Stoffe zeigen, damit ich Euch ein geeignetes anfertigen darf?"
Natürlich stimme ich zu. Mit derlei Aufwand, den sie sich nun bereiten muss, gerechnet habe ich sogar, denn größer als Hobbits sind wir Zwerge, dabei zwar nicht breiter, jedoch durch die Muskeln, die auch ich als Kriegerin an vielen Stellen aufweisen kann, von der allgemeinen Statur her kompakter. Ein angepasster Schnitt ist dafür nötig, aber ich vertraue ihr, dass sie dies auf den ersten Blick unlängst erkannte und berücksichtigen wird.
Ein Buch, desen Seiten an den Rändern schon ganz ausgefranst sind, teilweise nur noch lose zwischen anderen klemmen und davon zeugen, dass es sich lange bereits in ihrem Besitz befindet, wenn nicht sogar vererbt wurde, holt sie unter dem Verkaufstresen hervor. Das Pergament knistert und der vertraute und geliebte pudrige Geruch steigt empor, als sie es mit einiger Mühe aufschlägt. Eine kleine bügellose Lesebrille setzt sie sich auf die spitze Nase, um den Inhalt besser erkennen zu können. „Hier bitte, MyLady, alles ausgesucht geschmackvolle Gewandungen, die für solch einen Anlass geeignet sind und Euch bewundernswert schmeicheln würden."
Einige Zeichnungen von Kleidern zeigt sie mir und erläutert dabei das ein oder andere Detail und was sie vielleicht noch für mich verändern würde. Allesamt ansprechend und entzückend anzusehen sind sie, wenn auch gänzlich ungewohnt in ihrer Aufmachung. Die Röcke sind weit geschnitten aber kurz, reichen nur bis knapp unter die Knie, bieten somit jedoch viel Freiheit zum ausgelassenen Tanzen, wie sie erklärt. Die Stoffe sind farbenprächtig, gemustert mit Blumen, Schmetterlingen, Punkten oder Streifen. Die verblüffend tiefen Ausschnitte sind oft mit Spitzenborden, Rüschen oder anderen schnörkeligen Zierraten ausstaffiert und wirken durch den dadurch gewollt erweckten Eindruck der Verspieltheit weniger aufreizend. Die augenscheinlich aus weichem Gewebe gefertigten und damit nicht eng zu schnürenden Mieder ohne jegliche Verstärkung, ermöglichen zu meiner Freude das freie Atmen.
Jedoch bei all den Vorzügen, durch die mit Mustern und Behang überladenen Kleider sprechen sie mich nur bedingt an. Obwohl wir Zwerge Reichhaltigkeit lieben, prunkvoller, glitzernder, funkelnder muss diese sein als nur ein Übermaß an Stoffen und Verzierungen. Lange, bauschende Röcke, die der Schwere von Samt und Brokat trotzen. Seidenschimmernde Korsagen, mit Gold- und Silberfäden durchwirkt. Eingewebe Perlen, Diamanten und Edelsteine. Filigrane Spitzenborden. Nur Säume akzentuierende Muster. Aufeinander abgestimmte, dunkle, erdige oder gedeckte Farben, die das angelegte Geschmeide erstrahlen lassen.
Dann allerdings entdecke ich ein Entwurf, der aus denen der anderen heraussticht, trotzdem es die gleichen Annehmlichkeiten bietet. Aus himmelblauem Stoff gefertigt, mit einem Überrock aus zarter, floraler Spitze und einer Miederweste mit silbernen Haken, die über einer feinen, weißen schulterfreien Bluse getragen wird, deren Ärmel am Ellenbogen zu weiten mit gleichartiger Weißstickerei abgesetzten gefassten Volants auslaufen. Eine zierliche Kette mit einem einzelnen Steinanhänger genauso wie ein prachtvolles Collier aus Gold, Silber und Diamant würden durch den freizügigen Schnitt ganz besonders zur Geltung gelangen.
„Ich sehe, ihr habt eines meiner nicht allzu sehr beliebten Modelle näher ins Auge gefasst. Leider hatte ich bisher noch nicht die Gelegenheit, dieses für eine junge Lady anzufertigen, obwohl ich ihn bereits vor einiger Zeit entwarf." Trübselig ob diesem wirklich verdrießlichen Umstand klingt sie. „Nun, dann würde es mich freuen, wenn Ihr mir es auf den Leib schneidern könntet", sage ich daher mit einem aufmunternden Lächeln. Ihre Augen strahlen bei meinen Worten. Ein paar wenige Änderungen besprechen wir und vereinbaren einen ersten Anprobetermin für den übernächsten Tag, nachdem sie mich mit geschickt-schnellen Handgriffen genau vermessen hat.
Belladonna und ihre jüngste Schwester Donnamira geleiten mich hierzu auf meinem Wunsch hin und das Türglöckchen kündigt unser Eintreten erneut mit seinem hellen Ton an. Eine gute Freundin der Schwestern ist die Schneiderin, die sich mir während des Ausmessens als Malva Gutkind* vorstellte.
„Das Kleid steht dir wirklich ausgesprochen gut. Du hast nicht übertrieben, als du mir davon berichtet hast." Bella strahlt ehrlich begeistert über mein Aussehen und Donnamira stimmt ihr kopfnickend zu. Ich betrachte mich im Spiegel und bin ebenfalls zufrieden mit dem, was ich sehe. Für einen Spitzenstoff mit großflächig aufgestickten Blumenornamenten anstatt des durchgängig durchwebten, entschied ich mich und bat darum, diesen zusätzlich mit schimmernden Perlen zu akzentuieren. Unermüdlich muss die Schneiderin trotzend ihres Umstandes in den letzten Tagen gearbeitet haben, um alles fertigzustellen. Nur wenige der Blüten sind weiterhin unvollständig und einige Borden müssen lediglich noch ordentlich versäumt werden.
Ein paar Anmerkungen geben die zwei aufgezeichneten Tuk-Töchter, finden, dass ein ebenfalls himmelblaues Seidenband um meine Hüfte zu einer großen Schleife gebunden diese noch vorteilhafter betonen würde und das Ärmel- und Kragensaum der Bluse gleichermaßen mit den Perlen bestickt werden könnten. Dankbar nehme ich die Vorschläge an. Keinerlei Schmuck außer den, den ich beständig am Leib trage - Bartperlen, die meine Waffenbrüder mir während meiner Kriegerinneweihe schenkten und ein zartes, silbernes Armband von Thorin, als Anerkennung für große Leistungen - habe ich mitgenommen und wenigstens ein wenig mehr an gewohnten zwergischen Prunk und Glanz verleiht der Perlmuttschimmer.
„Nur passende Schuhe fehlen mir." Die drei Hobbitdamen tauschen leicht panische Blicke aus. „Nun, das könnte etwas beschwerlich werden. Im ganzen Auenland gibt es keinen einzigen Schuhmacher." Wie dumm von mir, ich vergaß, dass Hobbits kein Schuhwerk benötigen, denn ihre großen Füße sind ausreichend behaart, gut durchblutet und mit einer lederartigen, festen Sohle versehen, sodass sie sogar im Winter keinerlei Schwierigkeiten haben, gänzlich ohne weiteren Schutz zu laufen. Gegebenenfalls, aber dann muss wirklich eine klirrende Kälte herrschen oder sie besonders spitze Steinfelder begehen, binden sie sich Tuchbahnen darum. Eine körperliche Eigenart, die keine andere Rasse Mittelerdes besitzt und von dessen Herkunft sie selbst nichts überlieferten.
„Dann werde ich wohl genauso wie ihr ohne beim Fest erscheinen", entscheide ich schließlich, denn Malva überlegt bereits angestrengt, wie sie einen ihr bekannten aus dem nahen Bree kontaktieren könnte. Nach Art der Hobbits wollte ich mich unbedingt kleiden und da die Feierlichkeiten auf einer Wiese stattfinden, dürfte mir das bare laufen, tanzen und feiern kaum Schwierigkeiten bereiten.
Die Abenddämmerung graut unlängst und der Duft von gebratenem Fisch wabert durch die endlosen Gänge des Großsmials, als wir zurückkehren. Ein paar der Kinder stürmen uns entgegen. Wissbegierig wollen sie erfahren, woher wir kommen, welch Neuigkeiten es im Dorf zu erzählen gibt, ob wir mein Kleid bereits mitbrachten und wie es denn aussieht, als wir sie dahingehend enttäuschen müssen.
Thorin finde ich zusammen mit ihrem Gemahl in einem der Kaminzimmer, wie mir Adamanta mitteilt. Die Luft darin ist stickig und grau vom Rauch und nur schemenhaft kann ich die beiden Herrschaften durch ihn hindurch sitzend in den großen Sesseln vor dem Kamin erkennen. Das Pfeifenkraut der Hobbits ist legendär. Eines der Besten in ganz Mittelerde und das einzige Produkt, mit dem sie auch über die Grenzen von Eriador hinweg Handel treiben. Obwohl es in klimatisch wärmeren Teilen der Welt üppiger gedeiht als hier, ein eigener Geschmack und die hohe Qualität, bedingt durch die leidenschaftliche Pflege, die die Bauern den Feldern angedeihen lassen, machen es außergewöhnlich beliebt. Thorin orderte bereits kurz nach unserer Ankunft neue Lieferungen verschiedener Sorten in die Ered Luin und erstand dabei ein paar Beutelchen für sich, Dwalin und Balin, denn genauso wie die Hobbits, die diese Verwendung einst entdeckten, genießen wir Zwerge dieses ebenso gerne. Langgrundblatt, das beste Kraut im Südviertel, für mich unzweifelhaft erkennbar durch seinen nur allzu gut bekannten nussig-strohigen Geruch, da es im königlichen Haushalt von allen männlichen und sogar einigen weiblichen Mitgliedern verwendet wird, verglüht soeben langsam in den beiden Pfeifenköpfen.
Thorin bemerkt mein Eintreten und obwohl ungebührlich gegenüber unserem Gastgeber, mit dem er sich scheinbar gerade in einem wichtigen Gespräch vertieft hatte, steht er sofort auf, um mich zu begrüßen. Leicht ist sein Kuss, indes nicht flüchtig.
„Haben meine Töchter Euch gut beraten können?", fragt Gerontius mit einem Lächeln, das verdeutlicht, dass er der abrupten Unterbrechung nicht böse ist. Thorin bietet mir seinen Platz an und veranschaulicht mit einem entschlossenen Blick, dass er die Abweisung, zu der ich sogleich ansetzen möchte, nicht annehmen wird. „Erheblich", bestätige ich ihre Hilfe während ich mich in die weichen, vom Kaminfeuer aufgewärmten Polster niederlasse. „Danke, dass Ihr ihnen erlaubt habt, mich zu begleiten." Der alte Tuk nickt zufrieden. „Sie haben Euch sehr ins Herz geschlossen, besonders Belladonna."
Thorin legt eine beruhigende Hand auf meine Schulter. „Ich werde mich bis zum Abendessen zurückziehen", teilt er uns zumindest für mich überraschend mit. Gerontius jedoch scheint seine plötzliche Verabschiedung erwartet zu haben, denn er nickt stillschweigend. Mit einem verwunderten Blick bitte ich Thorin mir zu erklären, was sich beide Herren wohl in den letzten Stunden ausgemacht haben und ob ich etwas zu befürchten habe, aber er haucht mir lediglich und mit einem verschmitzten Lächen einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor er schließlich entschwindet.
Gerontius räuspert sich verlegen und bietet an mir ein Glas Wein einzuschenken, das ich natürlich freundlich annehme. Neben Pfeifenkraut und Bier beherrschen die Hobbits nämlich auch die Herstellung ausgezeichneter Weine, deren Reben an den sonnenreichen Hängen hervorragend gedeihen.
„Nun, Ihr werdet Euch bestimmt fragen, warum ich Euch allein sprechen möchte." Die Direktheit der Hobbits behagt mir ebenso wie ihre Genussmittel. „Ich vermute, es hat etwas mit Eurer ältesten Tochter zu tun." Der alte Tuk lacht erheitert über meine ebenfalls offene Art, prostet mir anerkennend zu und nimmt einen großen Schluck aus seinem Weinglas. Das Glimmen seiner Pfeife verlosch mittlerweile, so dass die Luft im Raum weniger dunstig lastet, dennoch kaut er weiterhin auf dem Mundstück herum. Unruhig erscheint er, obwohl ich mir sicher bin, Nervosität ist eine Gefühlsregung, derer er niemals erliegt. Selbst ein Angriff von Wölfen oder Orks auf sein Land würde er mit der gewohnten Gelassenheit überstehen. Einzig eine drohende Leere seiner Speisekammern könnte dies ändern, wie ich mir still schmunzelnd vorstelle.
„Das hat es tatsächlich. Ich möchte Euch, da ich bemerkte, welch gute Freundschaft sich zwischen euch beiden entwickelte, um etwas bitten." Ich nicke kurz, um ihn zu verdeutlichen, dass er weitersprechen mag. Jedoch entzündet er das Kraut in seiner Pfeifer mit einem langen Streichholz erneut. Wohl zur Beruhigung soll der Rauch dienen. „Meine Tochter kommt nun bald in ein Alter, in dem sie sich auf ihre Mündigkeit vorbereiten und sich einen geeigneten Ehemann zuwenden muss. Zwar hat sie bis dahin noch fast drei Jahre Gelegenheit, gleichwohl müsst Ihr wissen, die Werbungszeit unter Hobbits bedarf langwieriger Rituale und folgt bestimmter Bräuche. Wir vergleichen sie gerne mit der Zubereitung eines Eintopfes. Man lässt sich Zeit und lässt es köcheln, fügt immer wieder ein paar frische Zutaten hinzu, rührt einmal um, stets vorsichtig, niemals zu waghalsig."
Ich lächle verstehend. Auch wir Zwerge hofieren zeremoniell nach gestrengen Traditionen umeinander. Wenn der Mann um seine Auserwählte freit, dann schenkt er ihr etwas. Aber nicht irgendwelche Dinge, sondern ganz bestimmte, in einer gewissen Reihenfolge und mit tiefer Bedeutung dahinter. Jedoch niemals erzwungen. Immer zu einer perfekt passenden Gelegenheit übergeben, die sich auch aus reinem Zufall ergeben kann.
Als Erstes Schmuck für ihr Haar, den er selbstständig einflechtet, um ihre Schönheit zu unterstreichen.
Als Zweites reicht der Mann ihr etwas zu Essen, damit er zeigt, dass er sie ernähren kann.
Als Drittes ein Kleid, um zu zeigen, dass er sie auch angemessen zu kleiden vermag.
Als Viertes ein Schmuckstück in der Farbe seiner Augen, sodass er immer bei ihr sein und über sie wachen kann.
Als Fünftes ein Mittel zur Verteidigung, damit Schwert und Axt der zukünftigen Liebe nichts anzuhaben vermag.
Als Sechstes schenkt er ihr seine Liebe und als Siebtes und Letztes den Ehering, als Zeichen ihrer ewigen Verbundenheit zueinander.
Jedoch erschließt sich mir noch nicht, wie gerade ich Belladonna bei ihrer Vorbereitung unterstützen kann, besonders, da ich nicht mehr lange hier verweile. Aber Gerontius beugt sich mir vertrauenserweckend zu. „Ich erhielt in den letzten Monaten unzählige Ersuche von mehr oder minder geeigneten Herren. Gleichwohl Bella weigert sich hartnäckig und mit der Sturheit, die der eines gewissen Zwerges den wir beide kennen und schätzen Konkurrenz bereiten könnte, einen von ihnen auszuwählen."
Ich lehne mich nun verstehend in meinem Sessel zurück. „Und Ihr möchtet gerne, dass ich sie zu einer Wahl dränge." Der alte Tuk räuspert sich umständlich und zieht hastig an seiner Pfeife. „Drängen würde ich es ungern nennen ... eher ... sie klug und wissend beraten. Ihr seid die Gefährtin Eures Königs und auch, wenn ich mir sicher bin, Ihr liebt ihn nicht für Macht, Ruhm und Sorglosigkeit, so könnt ihr nachvollziehen und wiedergeben, wie eine vorteilhafte Verbindung zum Seelenfrieden beiträgt."
Unbehaglich fühle ich mich bei dem Gedanken, gerade sie, die an die glückliche Fügung des Schicksals glaubt und wenig gibt auf vorgegebene Wege, zu einer Entscheidung zu bewegen, die sie wahrscheinlich nicht aus tiefstem Herzen will. Jedoch der Abgeltung der herzlichen Gastfreundschaft wegen werde ich es zumindest versuchen, gleichwohl ohne Gerontius ein Versprechen auf Erfolg zu geben.
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* Fiktive Mutter von Bella Gutkind, die später Hamfast Gamdschie heiratete und sechs Kinder mit ihm hatte, darunter Samweis Gamdschie.
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