two.

J J K

Einige Tage vergingen und dieser Jimin erschien wieder zu Besuch. Soweit ich mitbekommen habe meinten die Ärzte dass ich mich erstmal ausruhen sollte ehe ich wieder Besuch bekommen durfte.

Doch es wunderte mich dass ich von jemand Besuch bekam, den ich nicht kannte.
Er sagt zwar immer wieder dass ich ihn kenne und das wir sogar angeblich zusammen wären, aber ich konnte ihm nicht glauben. Es erschien viel zu surreal.

Ich meine, man verliert doch nicht einfach jegliche Erinnerung an eine wichtige Person, oder ?

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Das weiche und kühle Gras unter meinen nackten Füßen fühlte sich angenehm an.
Die Sonne am klaren Himmel strahlte auf mich hinab. Auf mich und meinem Gegenüber der sich die Hand über sie Augen hielt da ihm die Sonne anscheinend blendete.
Er blickte zu mir und lächelte.
Leicht gezwungen lächelte ich zurück.
Der Ort hier war wirklich wunderschön. Eine große Wiese die so ein kräftiges grün abgab mit wunderschönen Blumen. Doch warum genau er mich hierher gebracht hatte wusste ich nicht.

Nachdem wir etwas herumgelaufen sind setzte sich Jimin einfach auf die Wiese. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn.
„Warum hast du mich hierher gebracht ?" fragte ich ihn neugierig, woraufhin er mich ansah.
„Weil wir früher oft hier waren, wenn es warm wurde. Du wolltest immer mit mir hierhin. Du hast so lang gebettelt bis ich nach ließ und wir dann zu dieser Wiese gefahren sind" erzählte er.
Skeptisch schaute ich ihn an, da ich es mir nicht vorstellen konnte, dass das stimmte. Ich würde nicht behaupten wollen, dass Jimin lügt. Er wirkte nicht wie jemand der es nötig hat nicht die Wahrheit zu sagen.

Den Himmel betrachtend lag ich mit dem Rücken auf dem Boden und genoss die frische Sommerluft und lauschte den Vögeln.

„Kannst du nicht wirklich, an nichts erinnern ?" fragte mich Jimin. Dieser lag neben mir und blickte ebenfalls zum Himmel.
„Ich wüsste nicht an was."
Daraufhin war es still. Keiner von uns beiden sagte auch nur noch ein Wort. Dies fand ich allerdings ganz okay. Es war einfach zu schön um das alles mit Geprappel zu zerstören.

Am liebsten wäre ich noch länger dort geblieben. Leider musste ich aber wieder ins Krankenhaus. Dahin brachte mich Jimin.
Er verabschiedete sich von mir und ließ mich allein.

Eine ganze Weile lag ich noch wach da ehe ich dann aber doch einschlief und seelenruhig schlief.

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