six.
J J K
Zusammen standen wir vor dem Krankenhaus. Die wärme war mehr als angenehm.
Während ich mich an dem ebenfalls warmen Geländer stützte beobachtete ich die Vögel die umher flogen und die Menschen die hin und her gingen und sich dabei mit anderen unterhielten.
Jimin stand neben mir wirkte als ob er überlegen würde. Er tat mir leid. Immerhin tut er wirklich alles für mich, damit ich meine angeblichen Erinnerungen an ihn wieder bekommen würde.
Es fühlte sich seltsam an mit jemand ständig etwas zu unternehmen den man gar nicht wirklich kennt. Zumindest diesen Gedanken hat.
Die Zeit verging. Wann würde ich eigentlich endlich mal entlassen werden ? Ich wusste gar nicht wie lang ich schon in diesem Krankenhaus hockte. Man konnte nicht wirklich irgendwas dort tun, weshalb ich mich die meiste Zeit über nur langweilte.
Besonders wenn ich allein war.
So wie, als ich wieder in meinem Zimmer saß und Jimin nach Hause ging.
Meine Augen wurden schwer und ich schlief ein...
„Wer bist du ?" spielte mein Kopf ab als ein Schatten auf mich zu kam. „Jungkook. Ich bin's."
Verwirrt schiebe ich die unbekannte Person von mir weg. „Ich kenne dich nicht. Lass mich !" schrie ich fast. „VERSCHWINDE!" brüllte ich dann doch und so flog der Schatten wie ein Wind davon ehe ich schrie und schrie und..
meine Augen sich wieder öffneten.
Es war ein Traum.
Einfach nur ein Traum. Ein Traum der zu meinem Leben derzeit passte.
Gruselig.
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