Kapitel 1

"Hi mein Name ist Stiles Stilinski. Ihr kennt mich sicherlich aus der Serie Teen Wolf." Er grinst euch an. "Doch was ihr da so alles gesehen habt, ist längst nicht alles. Vieles wurde dort geändert oder überhaupt nicht verfilmt." Er kratzt sich am Nacken. "Nun das fehlende in der Serie erzähle ich euch, deshalb hier in diesem Buch. Wir fangen am besten vom Anfang an." Leicht nickte er. "Richtig man betrachtet es als Staffel 1." "Doch wo setze ich da am besten an." Er scheint eine Weile darüber nachzudenken. "Die Nacht im Wald und Scotts Verwandlung habt ihr ja gesehen. Echt krasse Sache und dabei denkt man, das sowas auch nur ihn Büchern oder Filmen geschieht" Er zeigt auf euch. "Aber glaubt mir, dass was in Beacon Hills passiert war, dies ist zu 100% echt. Auch wenn sie das wirkliche und wahre leider nie so ganz präsentiert haben." Er seufzte. "Aber dafür gibt es ja nun meine Story. Hier liegt der Fokus auf mir, ist das nicht großartig?" Er lächelte zufrieden. "Also genug Gequatscht. Bestimmt langweile ich euch auch schon. Ich fange einfach mal da an, wo ich und Scott auf Derek traffen. Das erste wirkliche Treffen was nicht gezeigt wurde. Ich erinnere mich noch genau"

Es war an diesem Abend eher ruhig gewesen. Die Strassen waren kaum belebt. Bloss der Wind huste hindurch und sehr selten hörte man mal ein Auto draussen. Ich und mein bester Freund Scott hingen bei mir zuhause ab. "Scott?" "Scott?" Wiederhole ich mich noch ein paarmal und schnippste vor seinem Gesicht herum. Endlich regte sich Scott. "Entschuldige was ?" Mal wieder ganz Typisch. "Wo warst du nur wieder mit deinen Gedanken ? Sonnst ist das doch meine Aufgabe" Ein wenig zu scherzen musste sein. "Ich sagte ob wir heute um Mitternacht los wollen, in den Wald" Immerhin hatte Scott, gestern Nacht die halbe Leiche angeblich gefunden und heute Nacht sollte er mir die Stelle zeigen. So haben wir es heute Morgen ausgemacht. Denn ich fahr echt ab auf solches abgefahrenes Zeug. Ich wollte wirklich nicht noch länger darauf warten sie zusehen. Heute war laut dem Funkgerät meines Dads, die Chance auf eine freie Bahn. "Oh ja, ja natürlich" kam es von Scott. Auf meinen besten Freund war eben immer verlass. "Gut Perfekt, dann wäre dies schonmal geklärt." Ich freute mich wirklich sehr. "Die Ausrüstung für unseren Nächtlichen Ausflug ist in meinem Jeep verstaut." Ich war eben immer auf alles vorbereitet. Naja fast alles vermutlich. "Wir haben noch ein bisschen Zeit bis Mitternacht" Erzählte ich Scott nach einem Blick auf mein Handy. Immerhin war es erst noch Abend. Bis Mitternacht würde es noch dauern. "Also wo warst du mit deinen Gedanken" Aufgeputscht sah ich meinen besten Freund an. Scott sah so aus, als hätte ich ihn wohl ertappt. "Nun, also" Scott stammelte etwas herum. Ich konnte es tatsächlich schon vorahnen. "Wie heisst sie ?" Natürlich musste es ein Mädchen sein. Immerhin war mein Kopf selbst voller Lydia.

Damals hätte ich niemals gedacht, daß ich mich ihn einen jungen Mann später verlieben könnte. Der auch noch ein Stückchen älter ist als ich und zusätzlich noch ein Werwolf. Aber mal im Ernst. Würdet ihr sowas erwarten? Ich denke nicht. Aber genug dazu Kommentiert. Sonnst Spoiler ich euch ja noch. Also vergisst es schnell wieder. Zurück zu Lydia.

Zu dieser Zeit war mein Kopf voll von ihr. Ich dachte wirklich immer, sie ist es. Sie ist meine grosse und einzige Liebe. So erkannte ich Scotts Gesichtsausdruck. Als er mit dem Kopf nicht anwesend war. "Allison" Auf Scotts Gesicht erschien ein Lächeln. "Ist sie nicht die neue?" Ja ich war verwirrt. Gab es Liebe auf den ersten Blick tatsächlich?" Ja damals, reichte auch nur ein Blick aus um mich in Lydia zu verlieben und es hielt bis heute an. "Ja die neue Stiles. Aber sie hat so ein bezauberndes Lächeln. Ihre Ausstrahlung" schwärmte er mir einiges über sie vor. Da hat es jemand aber voll und ganz erwischt. Ich würde ja sagen, Amors Pfeil hat ihn getroffen, aber das klänge dann selbst für Teen Wolf zu kitschig"

Durch das Unterhalten mit Scott über dies und das. Also die halbe Zeit lang über die Mädels. Die andere Zeit lang über Lacross. Ich bebte darauf in die erste Reihe zu kommen und dies ehrlich gesagt schon etwas länger. Um endlich meinen Traum erfüllen zu können. Meine Fantasien eben. Weil käme ich in die erste Reihe dann wäre ihr Intresse bestimmt geweckt. Sie würde ganz sicher mit mir ausgehen wollen oder auf so Partys gehen wollen. Aber es gab da ja noch ein Problem. Jackson. Jackson war mit Lydia zusammen. Ich konnte schon verstehen was sie an ihm sah. Jackson sah gut aus, war Kaptain unseres Team, aber er war ein reicher Arsch.

Ich schweife wohl wieder vom Thema ab. Entschuldigt mich. Aber es fällt mir manchmal schwer einfach ruhig beim Thema zu bleiben. Also müsst ihr wohl mit Kommentaren von mir Klar kommen. Aber nun wieder zurück, Zum eigentlichen Thema. Das erste Treffen auf Derek. Heute noch jagdt es mir eher ein Schauer über den Rücken als Freude und Glücksgefühle.

Ich und Scott fuhren dann etwas vor Mitternacht los. Ziemlich nah zu der Stelle, an der Scott mich hinwies und ein Ort wo ich gut den Jeep Parken konnte. "Hier Taschenlampe. Pfefferspray" ich reichte Scott alles mögliche entgegen. "Pfefferspray ?" Er wirkte verwirrt. "Ja, Pfefferspray" Für mich war es selbstverständlich. "Falls der Mörder noch in der Nähe ist oder so" klärte ich Scott auf. "Steig schonmal aus" wies ich ihn darauf an. "Ich komm gleich nach" Ich stopfte mein Zeug in meinen Rucksack und  plötzlich zuckte ich vor schrecken zusammen. "Scheisse!" Da war irgendwas ihn meinem Rückspiegel zusehen gewesen. Ich konnte nicht genau sagen was es war. Denn als ich nochmal nachsah war es verschwunden.

Echt unheimlich. Deswegen stieg ich nun schnell aus. "Scott ?" Ich lief um den Jeep herum. "Lass uns schnell los gehen" Ich hatte kein gutes Gefühl. Ich fühlte mich beobachtet. Dies war und ist heute noch kein angenehmes Gefühl. Schon gar nicht, wenn niemand ausser Scott zusehen war. Somit lief ich wie von einer Tarantel gestochen und auf Nadeln gemeinsam mit Scott los. "Sag mal hast du das Ritalin genommen ?" fragte mich Scott Ich nickte wild. "8 Stück. Jetzt komm schon, beeil dich" Ich ließ mich einfach von Scott führen. "Bist du dir echt sicher das" ich unterbrach mich und hielt Scott am Arm. "Da" Nein ich sah die Leiche nicht sondern vor uns stand jemand. Ich hätte mich fast eingenässt vor erschrecken. Das bedeutet ich hätte mir fast in die Hose gemacht. Aber nur fast. Ich fummelte nun an meinem Rucksack herum um ihn zu öffnen.

"Was macht ihr hier" der andere Sprach plötzlich, nach dem langen anstarren. Er wirkte nicht begeistert uns hier zusehen. Ich raffte meinen Mut zusammen. "Ein Mitternachts Spaziergang durch den Wald?" Ich ergriff den Spray und der Rest samt dem Rucksack fiel zu Boden. Ja ich war sehr vorsichtig. Aber der Kerl machte einem auch Angst. "Genau" stimmte Scott mir zu. Der Kerl trat näher auf uns beide zu. Strahlte Was gefährliches aus. "Verschwindet" Drohte er uns beiden wütend. "Mh und was machst du eigentlich hier ?" Ich richtete den Spray auf ihn um mich zu beschützen. Nahm mein Mund voller als ich sollte. Gespannt drauf was dieser für eine Ausrede verwenden würde. "Ich wohne im Anwesen in der Nähe." Nunja Anwesen konnte man diese abgebrannte Hütte wohl nicht mehr nennen. "Das abgebrannte Haus in der nähe ?" Ein anderes viel mir auch gar nicht ein. Soweit ich es wusste, ist das Hale Haus das einzige dort.

Manchmal wünschte ich mir, ich wäre nicht so wie ich bin. Na ihr wisst schon. Damit gerate ich oft in Schwierigkeiten. Ich weiss noch genau ein knurren war genommen zu haben. Sowas vergisst man nicht einfach. Ich sah Scott an, das er wohl das selbe wahrnahm "Nun geht weg von hier" drohte er uns mit nach Druck. Ich sah zu Scott. Warum verjagdte er uns. Hatte Scott doch recht. War hier die Leiche und er ihr Mörder. So auffällig wäre sonnst doch keiner. "Lass uns gehen Stiles, wir wollen keinen Ärger" Scott war eben vernünftiger, wobei auch nicht immer. Aber er hatte diesmal wirklich recht. Echt schade aber auch, dann würden wir ein anderes mal wieder herkommen müssen. Bevor mein Dad oder jemand anderes die Leiche entdeckten würde. Somit gingen wir besser wieder.

Das war die erste Begegnung.
Nicht wirklich sonderlich spektakulär. Aber ich erzähle euch, wie es nunmal war. Ich erfinde hier nicht einfach irgendwas. Aber die letzte Begegnung mit ihm war dies definitiv nicht.

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