Treffen
Kein Hund.
Mit Rons Worten im Kopf drehte ich mich langsam, fast ängstlich, um.
Ein Mann stand dort im Schatten. Er sah anders aus als auf den Fotos die überall hingen, wo er komplett abgemagert war.
Dieser Mann war zwar vielleicht ein wenig unterernährt, schien aber deutlich gesunder zu sein. Er schien wieder ein wenig von seiner Lebensfreude wieder gefunden zu haben.
Mir stockte der Atem, als mir bewusst wurde, dass ich das ganze Schuljahr über Sirius Black mit Nahrung versorgt und am Leben erhalten habe. Ich habe alles versucht, um die Vorwürfe loszuwerden und doch waren sie gerechtfertigt. Ich habe meinem Vater geholfen.
Und ich habe ihn nicht nur mit Nahrung, sondern auch mit Informationen versorgt. Über meine Freunde und mich.
„Expelliarmus!", sagte er, Rons Zauberstab auf uns gerichtet. Unsere Zauberstäbe wurden uns aus den Händen gerissen und von meinem Vater aufgefangen.
Großartiges erstes Zusammentreffen. Unbewaffnet dem eigenen Vater gegenüberstehen - der nichts von seiner Familie wusste - und der ein verurteilter Massenmörder war.
Im Moment kümmerte er sich überhaupt nicht um mich.
Das war positiv und ich würde es auch gerne so belassen. Schlecht war, dass seine Augen unverwandt auf Harry gerichtet waren.
„Ich wusste, du würdest kommen, um deinem Freund zu helfen. Dein Vater hätte das gleiche für mich getan. Mutig, nicht erst einen Lehrer zu holen. Das wird alles viel leichter machen ..."
Ich warf Harry einen Blick zu und sah den Hass in seinen Augen. Er wollte sich auf Sirius stürzen, doch Hermine hielt ihn zurück. Ron kämpfte sich hoch und sagte:
„Wenn Sie Harry töten wollen, müssen sie zuerst uns töten!"
Er schwankte und der Rest Farbe verschwand.
„Leg dich hin", sagte mein Vater zu Ron. „Dein Bein ist gebrochen."
„Haben Sie mich gehört?", fragte Ron und klammerte sich an Hermine fest.
„Ron, tut mir leid, dass zu sagen, aber er hat Recht. Leg dich hin", sagte ich zu Ron gewandt.
Der sah mich empört an.
„Auf welcher Seite stehst du?"
„Natürlich auf eurer und deshalb solltest du dich hinlegen", erklärte ich. „Wenn du umkippst ist damit niemandem geholfen."
Ron sah nicht überzeugt aus, aber er setzte sich zumindest aufs Bett.
„Danke", sagte Sirius nun direkt an mich gewandt. „Für das Essen, die Gesellschaft und die Decken, die du mir bei unserer ersten Begegnung gegeben hast. Dass du mir gesagt hast, wo ich Harry finde. Ich weiß nicht, ob ich ohne dich so lange durchgehalten hätte."
Die Worte, dass ich mir wünschte es nicht getan zu haben, lagen mir auf der Zunge, doch ich konnte sie nicht aussprechen.
Immerhin wusste ich jetzt, warum Tatzes Augen so eine ungewöhnliche Farbe gehabt hatten.
Warum sie so aussahen, wie meine. Ich reagierte nicht.
„Jetzt spielen Sie hier den Hilfsbedürftigen? Sie haben meine Mum und meinen Dad umgebracht!"
Harry riss sich von Hermine los, stürzte auf Sirius zu und warf ihn um. Sie krachten gegen eine Wand.
Ein Zauber verfehlte Harry nur knapp und so griff mein Vater nach Harrys Gurgel.
Harry fing an zu würgen.
Hermine trat nach Sirius und Ron warf sich auf die Zauberstäbe, die klappernd zu Boden fielen.
Zeitgleich mit Harry rannte ich darauf zu, doch Krummbein war noch schneller. Um zu verhindern, dass Krummbein die Zauberstäbe außer Reichweite brachte, versetzte Harry ihm einen Fußtritt.
„Harry!", rief ich vorwurfsvoll.
„Melania, entscheide dich. Der Kater wollte Black helfen, das weißt du." Harry schnappte sich die Zauberstäbe und warf jedem seinem zu. Bei mir zögerte er kurz.
„Weißt du nicht mehr, wie schuldig ich mich gefühlt habe nachdem wir die Lehrer in Hogsmeade belauscht haben?", fragte ich ihn mit gesenkter Stimme.
„Da hast du gesagt, du machst mir keine Vorwürfe. Dann mach mir jetzt bitte auch keine, nur weil ich fand, dass seine Idee, dass Ron sich hinlegt, nicht schlecht ist und weil ich es als Katzenfreundin nun mal nicht sehen kann, wenn eine schlecht behandelt wird."
Harry nickte und gab mir meinen Zauberstab. Ron lag inzwischen wieder auf dem Bett, mit einer ungesunden weißen Gesichtsfarbe, die mit grünen Sprenkeln versehen war.
Sirus lag ausgestreckt an einer Wand und beobachtete Harry, der mit erhobenem Zauberstab auf ihn zuging.
„Willst du mich töten, Harry?", flüsterte er.
Harry warf mir einen Blick zu.
„Was meinst du?"
Ich zuckte mit den Schultern.
„Es ist deine Entscheidung."
„Nicht nur." Harry sah mich eindringlich an.
„Doch", beharrte ich. „Er hat deine Eltern getötet."
Mein Blick traf den meines Vaters. Fast zuckte ich zusammen, denn seine grauen Augen waren voller Qual.
„Das leugne ich nicht", sagte er. „Aber ich habe es nicht gewollt."
„Nicht gewollt?", wiederholte Harry. „Sie haben Voldemort gesagt, wo er sie finden kann, aber wollten nicht, dass er sie umbringt?"
„Hör mir zu", flehte Black. „Töte mich wenn du willst, aber hör dir zuerst meine Geschichte an. Du wirst es nicht bereuen."
Harry schien unschlüssig zu sein.
„Es kann ja eigentlich nicht schaden", sagte ich.
Doch Harry zögerte. Weder machte Harry Anstalten meinen Vater umzubringen, noch forderte er ihn auf, seine Geschichte zu erzählen.
Die Sekunden zogen sich endlos hin. Irgendwann hörten wir Schritte im Stockwerk unter uns.
„Wir sind hier oben!", reif Hermine. „Sirius Black ist hier - schnell!"
Die Schritte polterten nun die Treppe herauf und Lupin kam ins Zimmer gestürzt. Er erfasste die Situation und mit dem Entwaffnungszauber holte er sich alle Zauberstäbe von uns. Lupin sah Sirius an und dann fragte er:
„Wo ist er, Sirius?"
Verwirrt sahen wir Lupin an. Sirius hingegen schien mit der Frage etwas anfangen zu können, denn er hob die Hand und deutete auf Ron. Der war völlig verblüfft.
„Aber ... warum hat er sich nie offenbart? Außer -" Lupin riss die Augen auf, ohne den Blick von Sirius abzuwenden. „Außer, er war es ... wenn ihr getauscht habt ... ohne es mir zu sagen?"
Ein Nicken war die Antwort.
„Professor -?" fragte ich verwirrt.
Doch weiter kam ich nicht. Lupin sprang an Sirius Seite, zog ihn hoch und umarmte ihn, wie einen Bruder.
„Ich glaub's nicht!", kreischte Hermine. „Sie - Sie -"
„Hermine, beruhige dich!"
„Sie und er!"
„Lass es mich erklären!", versuchte Lupin sie zu beruhigen.
„Ich habe es für Sie vertuscht! Ich habe Ihnen vertraut! Und Sie waren sein Freund!"
„Du irrst dich! Früher waren wir befreundet und sind es auch jetzt wieder, aber all die anderen Jahre waren wir es nicht."
„Harry, trau ihm nicht! Er hat Black geholfen, ins Schloss zu kommen, er will dich auch tot sehen - er ist ein Werwolf!"
Sofort war es totenstill. Verwirrt sah ich von Hermine zu Lupin und wieder zurück.
„Nur einen von drei Punkten, Hermine", sagte Lupin. „Ich habe Sirius nicht geholfen, ins Schloss zu kommen und will Harry auch nicht tot sehen. Aber du hast Recht, ich bin ein Werwolf. Wenn ihr uns eine Chance gebt, werden wir alles erklären. Hier -"
Er reichte uns unsere Zauberstäbe. „Ihr seid bewaffnet, wir nicht. Hört ihr nun zu?"
„Wenn Sie ihm nicht geholfen haben", fing Harry an und nickte zu Sirius. „Woher wussten Sie dann, dass wir hier sind?"
„Die Karte des Rumtreibers", antwortete Lupin.
„Sie wissen, wie man mit ihr umgeht?", fragte Harry ungläubig.
„Auf ihr haben Sie auch gesehen, dass ich verhört wurde, oder?", stellte ich die nächste Frage.
„Genau. Ich habe mitgeholfen, die Karte zu entwickeln. Ich bin Moony, das war mein Spitzname in der Schule. Und Sirius ist Tatze."
„Also doch kein Zufall", murmelte ich, woraufhin mein Vater grinste. Lupin sah mich verwirrt an, doch ich schüttelte den Kopf.
„Andere Geschichte."
„Aber lustige", fügte Sirius hinzu.
„Jedenfalls habe ich damit gerechnet, dass ihr heute Abend zu Hagrid runtergeht, bevor der Hippogreif hingerichtet wird und habe die Karte zu Rate gezogen." Lupin ging auf und.
„Ihr wart sicher unter dem Umhang deines Vaters getragen, Harry."
„Woher wissen Sie vom Umhang?"
„Ich sah James häufig darunter verschwinden. Doch selbst wenn du den Umhang trägst, bist du auf der Karte zu sehen. Als ihr zurückgekommen seit, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Denn ihr wart zu fünft."
„Nein, nur zu viert", wiedersprach Harry.
„Ein weiterer Punkt namens Sirius Black ist aufgetaucht und hat sich rasch auf euch zubewegt. Dann zog er zwei von euch unter die Peitschende Weide."
„Nein, nur mich!", sagte Ron.
„Nein, Ron, zwei von euch." Lupin war stehen geblieben und sah Ron an. „Könnte ich mir mal deine Ratte ansehen?"
„Wieso? Was hat Krätze mit alldem zu tun?"
„Einiges. Könnte ich sie sehen?"
Nach kurzem Zögern holte Ron Krätze aus seiner Tasche und hielt sie Lupin hin. Der betrachtete die sich windende Ratte eingehend.
„Was hat meine Ratte mit alldem zu tun?", wiederholte Ron seine Frage.
„Das ist keine Ratte", sagte Lupin.
„Es ist ein Animagus", ergänzte Sirus. „Mit dem Namen Peter Pettigrew."
Einen Moment herrschte schweigen.
„Das ist komplett verrückt", erklärte ich schließlich.
„Pettigrew ist tot", sagte Harry. „Er hat ihn umgebracht."
Er zeigte auf meinen Vater.
„Das wollte ich", murmelte er. „Aber ich habe es nicht geschafft."
„Ich selbst habe es zwölf Jahre lang geglaubt", erzählte Lupin. „Sirius hat Peter in die Enge getrieben und getötet. Aber die Wahrheit sieht anders aus."
„Professor Lupin", meldete sich Hermine zu Wort. „Ihre Geschichte kann einfach nicht stimmen und das wissen Sie auch ..."
„Warum, Hermine? Was kann daran nicht stimmen?"
„Weil das Ministerium alle Animagi im Auge behält. In einem Verzeichnis steht, wer sich in welches Ter verwandelt und woran man sie erkennt. Das hat Professor McGonagall erzählt. Ich habe mir dieses Verzeichnis mal angesehen und Peter Pettigrews Name war nicht dabei."
Lupin fing an zu lachen.
„Gute Arbeit, Hermine. Aber es gibt drei unregistrierte Animagi. Sie haben sich aus einem bestimmten Grund gelernt zu verwandeln; weil ich ein Werwolf bin."
„Das verstehe ich nicht", erklärte ich.
Was hatte Animagi sein mit einem Werwolf zu tun?
Lupin öffnete den Mund um zu antworten, als knarrend die Tür aufging. Wir starrten sie alle an.
„Hier spukt es!", verkündete Ron schließlich.
„Nein, keineswegs. Das Heulen und Schreien, das die Leute im Dorf hörten, das stammte von mir", erklärte Lupin.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn zumindest der Spuk echt wäre.
„Ich will euch alles erzählen", sagte Lupin. „Ihr habt das Recht, die Wahrheit zu kennen, besonders ihr, Harry und Melania. Wo fange ich am besten an?"
Lupin dachte nach.
„Als kleiner Junge wurde ich gebissen. Damals gab es keine Heilung. Der Trank, den Professor Snape für mich gebraut hat, ist eine ganz neue Entdeckung. Ich muss ihn eine Woche vor Vollmond einnehmen, dann behalte ich den Verstand während meiner Verwandlung und kann mich als harmloser Wolf im Bett einrollen.
Bevor jedoch dieser Trank entdeckt wurde, war ich einmal im Monat ein Ungeheuer. Wie sollte ich so nach Hogwarts gehen? Doch als Dumbledore Schulleiter wurde, war er der Meinung, dass dies überhaupt kein Problem sei. Man müsse nur ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen." Lupin sah Harry an. „Ich habe dir erzählt, dass die Peitschende Weide in dem Jahr gepflanzt wurde, in dem ich nach Hogwarts kam. Nun, sie wurde gepflanzt, weil ich nach Hogwarts kam. Einmal im Monat wurde ich in diese Hütte gebracht, wo ich mich verwandelte. Hier kratzte und biss ich mich selbst. Niemand kam in meine Nähe."
Ich lauschte gebannt. In den Gesichtern der anderen konnte ich Faszination, doch auch Skepsis erkennen. Wie sollte diese Geschichte enden?
„Meine Verwandlungen waren fürchterlich und schmerzhaft. Die Dorfbewohner hörten den Lärm und glaubten, dieses Haus wird von blutrünstigen Geistern heimgesucht. Selbst heute meiden sie es noch.
Doch abgesehen von den Vollmondnächten war ich glücklicher als je zuvor im Leben. Ich hatte Freunde, die besten Freude, die man sich wünschen konnte. Peter Pettigrew, Sirius Black und James Potter. Doch ich hatte Angst, ihnen zu gestehen was ich war. Ich dachte, sie würden mich von sich stoßen. Also dachte ich mir immer wieder neue Geschichten aus, warum ich verschwand. Doch wie auch du, Hermine, fanden sie natürlich die Wahrheit raus.
Doch sie ließen mich nicht im Stich. Sie schmiedeten einen Plan, um mir beizustehen. Sie machten die Verwandlungen zur schönsten Zeit meines Lebens. Sie wurden Animagi ..."
„Mein Dad auch?", fragte Harry erstaunt.
„Ja, allerdings. Sie erzählten mir nichts von ihrem Plan, falls es nicht klappte und sie brauchten fast drei Jahre, bis sie es konnten. Doch James und Sirius waren mit die schlausten Schüler von Hogwarts. Peter hätte es ohne ihre Hilfe nie gelernt. Doch in unserem fünften Jahr war es soweit."
„Aber wie konnten Sie Ihnen dadurch helfen?", fragte Hermine verwirrt.
„Als Mensch kann man einem Werwolf unmöglich Gesellschaft leisten. Doch in ihrer Animagusform war es möglich. Peter, als der kleinste, konnte den Knoten am Stamm der Peitschenden Weide berühren. Und dann kamen sie zu mir. In ihrer Gesellschaft fühlte ich mich menschlicher. Bald verließen wir die Heulende Hütte und streiften über das Gelände von Hogwarts. Wir fanden so viel über die Ländereien und das Schloss heraus, dass wir beschlossen, die Karte des Rumtreibers zu verfassen. Unterzeichnet mit unseren Spitznamen. James als Krone, Sirius als Tatze -" ich schnaubte leise. „-Peter als Wurmschwanz und ich als Moony."
„Das war aber immer noch gefährlich!", sagte Hermine. „Mit einem Werwolf über das Gelände zu stromern!"
„Da hast du zweifellos Recht und es ist einige Male auch sehr knapp geworden. Ähm - ihr habt doch sicher gemerkt, dass Professor Snape mich nicht leiden kann. Nun, ihm ist es damals nicht entgangen, dass wir uns einmal im Monat rausschleichen. Und, nun ja, Sirius hielt es für lustig, ihm zu sagen, dass er nur den Knoten am Stamm der Weide berühren müsste, um uns zu folgen. Natürlich hat er es probiert."
Sirius lachte.
„Geschah ihm Recht. Hat versucht rumzuschnüffeln und steckte seine übergroße Nase in Dinge, die ihn nichts angingen."
„Nun ja, jedenfalls hat James mitbekommen, was Sirius getan hat und hat Snape zurückgezogen. Doch der hat schon einen kurzen Blick auf mich in verwandelter Gestalt geworfen. Er musste schwören, niemandem etwas zu erzählen, aber er wusste nun Bescheid."
„Und deshalb kann er mich nicht leiden?", fragte ich. Harry konnte Snape schließlich auch nicht leiden, weil er Probleme mit seinem Vater hatte. Und Harry und ich waren Ebenbilder unserer Väter. Es wunderte mich, dass Sirius noch gar nichts aufgefallen war.
„Genau", bestätigte Lupin.
„Und Sie kann er nicht leiden, weil er dachte, Sie wüssten von seinem Streich?"
„Genauso ist es", ertönte eine kalte Stimme. „Danke für den Umhang, Potter. Recht nützlich ..."
Snape trat unter Harrys Tarnumhang hervor, ein hämisches Grinsen im Gesicht.
„Ich war eben in Ihrem Büro, Lupin. Sie haben Ihren Trank heute Abend nicht genommen. Auf dem Tisch lag eine Karte und ich sah Sie den Gang entlanglaufen."
„Severus -", fing Lupin an, doch Snape ließ ihn nicht zu Wort kommen.
„Dumbledore war überzeugt davon, dass wir Ihnen trauen können. Ein zahmer Werwolf. Und hier haben wir den Beweis, dass Sie Black geholfen haben, ins Schloss zu gelangen,"
„Severus, lassen Sie mich erklären ..."
„Zwei weitere Gefangene für Askaban heute Nacht. Ich bin schon gespannt, was Dumbledore zu alldem sagen wird."
„Sie Dummkopf", sagte Lupin leise. „Ist der Groll über einen Schülerstreich Grund genug, einen Unschuldigen nach Askaban zu schicken?"
Dünne Seile zischten aus Snapes Zauberstab heraus und fesselten Lupin, bis er sich nicht mehr rühren konnte. Sirius sprang auf, doch Snape richtete nun seinen Zauberstab auf ihn.
„Gib mir einen Grund, und ich schwöre, ich werde es tun."
Ich weiß, ich übernehme hier ziemlich viel aus dem Buch. Aber ich liebe diese Geschichte der Rumtreiber sehr und würde sie nur ungern kürzen.
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