Blogeintrag 5 - Happy Bookbirthday

Ab heute ist „Sommerregentänze" auf BoD erhältlich! Wie ich in meiner Ankündigung versprochen habe, gibt es jetzt ein paar Einblicke und Extras zur Feier des Tages.

Das Cover hab ich hier ja noch gar nicht in seiner ganzen Pracht vorgestellt – das muss ich gleich mal nachholen:

Das Design ist aus Mottes Feder (wunschdenker) und spiegelt den Titel perfekt wider, wie ich finde. Sie hat den Titel einfach in ein Bild, in eine Illustration verwandelt. Auch der Buchsatz mit den vielen kleinen Details und Zeichnungen (siehe erste Einblicke in der Leseprobe) macht sehr viel her, sodass ich es kaum erwarten kann, das Buch in Echt zu sehen und endlich in den Händen halten zu können. (Fotos folgen, sobald das Paket angekommen ist.)

Neben den ganzen Eyecatchern, erwarten euch auf etwa 400 Seiten wieder eine Playlist mit passenden Songs zu den Geschichten und zur Sommerzeit, köstliche Rezepte, stimmungs- und gefühlvolle Poesie und 19 Kurzgeschichten. Es wird romantisch, dramatisch, historisch, dystopisch, postapokalyptisch und fantastisch. Urban Fantasy, wie auch Young Adult und Romance Geschichten wechseln sich mit Geschichten über Selbstfindung und Mental Health ab. Es wird märchenhaft. Sogar kriminell mit einer Prise schwarzem Humor.

Und nicht zu vergessen die Illustrationen. Am Ende meiner Geschichte befindet sich auch eine. Zu verdanken habe ich diese epische Untermalung Nadine Koch (nadine_koch_schreibt). Danke. ❤️

Bleiben wir doch noch bei meiner Geschichte. Ein paar Funfacts daraus gefällig?

1. Es war das erste Mal, dass ich im Genre Sci-Fi (Postapokalypse ist eines der vielen Subgenres) geschrieben habe. Trotzdem habe ich die Rückmeldung bekommen, dass ich das Genre mit meiner Geschichte „schmackhaft" machen konnte.

2. Ob man es glauben mag oder nicht – ich habe mich nicht von „The Last of Us" inspirieren lassen.

3. Das Rezept nach meiner Geschichte ist eine Anspielung auf das, was in der Geschichte passiert.

4. Ursprünglich hatte ich Gartenzwerge in „Rockerkluft" als kleines Easter Egg eingeplant.

5. Mein Protagonist ist Linkshänder, so wie ich.

Und das waren die ersten (Test-)Leserstimmen zu „Gnadenschuss im Feuerregen":

Elize Ellison meint, dass sie Bücher von mir lesen will, ganz, ganz viele. Sie liebe die Stimmung der Geschichte, den Mix aus „The Last of Us" und „Death Stranding" und die Art, wie ich es schaffen würde, mit wenigen Worten eine ganze Welt vor den Augen der Leser entstehen zu lassen. Meine Geschichte habe sie sprachlos hinterlassen, was selten jemand schaffen würde.

Yuna Maas erinnert meine Geschichte an eine Cola-Werbung. Sie sagt, ich habe einen sehr bildlichen Schreibstil und ich solle mir überlegen, ein Fantasy, Sci-Fi oder Dystopie Buch zu schreiben. Mein Schreibstil sei wie geschaffen dafür.

Und Anna Marie Muß fand meine Geschichte megakreativ und den Protagonisten supersympathisch.

Ich bin gespannt, wie die Reaktionen auf die fertige Version sind – es hat sich nämlich einiges geändert. Durch das Feedback konnte ich eine Menge wertvoller Schreiberfahrung sammeln, die ich in Zukunft auf jeden Fall in meine privaten Projekte einfließen lassen möchte. Dass ich mir überlegen soll, ein Buch im Fantasy, Sci-Fi und/oder Dystopie Bereich zu schreiben, ist längst passiert. Ich arbeite an meinem Debüt. Wie lange das braucht? So lange, wie es braucht. Ich will es nämlich richtig machen. Wenn schon, denn schon. Mit etwas Halbherzigem gebe ich mich nicht zufrieden ...

Jetzt wünsche ich euch aber erstmal fröhliche Sommerregentänze! Auf einen unvergesslichen Sommer mit schillernden Geschichten – oder war es die schillernde Jahreszeit? Egal, beides trifft zu, würde ich sagen.

Sa, 01.07.2023, 18:25 Uhr, Sam Jackson

Nachtrag:

Inzwischen ist das Buch bei mir angekommen. Natürlich habe ich gleich mal ein paar Fotos gemacht.

(Keine Ahnung, warum Wattpad das nicht hochkant anzeigen will ...)

(Ignoriert einfach meinen roten Finger, es war anstrengend, das Buch aufzuhalten und gleichzeitig ein Foto zu machen, weil es noch so neu ist und ich es nicht gleich mit Leserillen verunstalten möchte.)

Und weil ich mittlerweile einen Klappentext habe, füge ich den auch mal hier hinzu:

Johnny. Ein Name. Das einzige, woran er sich noch erinnern kann, als er mitten in der Wüste endlich so etwas wie eine Zivilisation erreicht. Eine Stadt. Scheinbar verlassen und lediglich eine Ansammlung von Ruinen, ist sie der Inbegriff des Wortes „Postapokalypse".
Johnny weiß nicht, wo er ist und warum. Er weiß nicht einmal, ob Johnny überhaupt sein richtiger Name ist. Er weiß nur, dass er mächtigen Durst auf eine Dose Cola hat. Und obwohl er kurz davor ist, zu dehydrieren und seinen Verstand zu verlieren, wird er das Gefühl nicht los, dass es ihn aus einem ganz bestimmten Grund genau hierher verschlagen hat ...

Das Buch ist übrigens auch auf Amazon, Thalia und Co. erhältlich. Am meisten Spenden kommen jedoch zusammen, wenn man es direkt über BoD bestellt.

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