A/N:

Hey,
Ich wollte nur kurz bescheid geben dass am Sonntag kein Kapitel raus kam weil ich,wie bei der Original Serie, Montag - Freitag und Samstag nur veröffentliche. :-)
Und weil ich gestern zu viel zu tun hatte und keine Zeit für ein neues Kapitel für den Montag hatte,ist das heutige Kapitel extra lang ♡
Ich hoffe die Story gefällt euch soweit. Voten,kommentieren und weiter empfehlen nicht vergessen ;D

LG ♡

-----------------------------------------------------------------------------------------

Cecilia P. O. V. Nächster Tag 14:43 Uhr

Heute bin ich gut gelaunter als sonst und das obwohl heute ein ganz normal Tag war. Um 10 Uhr aufstehen, Zimmer richten,mich richtig, dann noch ein Buch lesen im Pavillon und ein bisschen Rosa helfen beim Haushalt bis sie nach Hause ging,und das freiwillig! Ich hätte es nicht machen müssen,aber so bin ich es aus dem Weisenhaus gewöhnt. Und hier geht es mir so gut,da kann ich mich auch nützlich machen.

Jetzt sitze ich gerade an unserem Esstisch und Maria räumt die zwei Teller in die Küche um sie dort abzupülen. Denn Rosa hat heute frei für den Rest des Tages. Als ich in die Küche komme höre ich Musik. Maria hört das Lied Party in the USA von Miley Cyrus und singt dazu. Ich kann nicht widerstehen und steige in ihren Gesang an.

So I put my hands up
They're playing my song
The butterflies fly away
Nodding my head like yeah
Moving my hips like yeah
I put my hands up
They're playing my song
I know I'm gonna be okay
Yeah
It's a party in the U.S.A.

Lachend macht sie die Musik leiser. Und auch ich kann nicht mehr auf hören zu lachen. Wie kommt es das ich mich mit der,ach so bösen,wie alle behaupten,Maria spaß habe?? Unglaublich dass ich mich so sehr an sie gewöht habe...und es fühlt sich toll an geliebt zu werden.Doch wir werden durch ein Räuspern unterbrochen. Sofort richtet sich Maria wieder auf und auch ich beruhige mich. Dann drehe ich mich um und mustere die zwei Personen die hinter uns stehen. Ein Mann mit etwas grauen Haaren mit aber einem netten und auch überraschten Gesichtsausdruck. Und ein Mädchen,Warscheinlich in meinem Alter,mit schwarzen Haaren und einen etwas hochnäsigen,unbeeindruckten Gesichtsausdruck.

"Vitorio, ihr seid früh dran. Schön dich zu sehen,Violetta. " stellt sie in einem neutralen Ton fest. " Es ist auch schön dich zu sehen Maria. Willst du uns nicht vorstellen?" antwortet der freundlich aussehende Mann etwas sarkastisch und auch amüsiert. Ich schaue zwischen dieser Violetta und Maria hin und her. Irgendwie haben sie eine gewisse Ähnlichkeit...

" Das ist Cecilia. Cecilia, dass sind mein Ex-Mann Vitorio und meine Tochter Violetta.Ich habe ganz vergessen dir Bescheid zu geben dass meine Tochter das Wochenende bei uns bleibt." klärte sie im strengen Ton auf. Ich nickte ihr verständnisvoll zu und reiche dann den beiden höflich die Hand.

Oh oh,ich und ihre Tocher? Ich glaube dass sie mich jetzt schon hasst...

Sie bittet uns ins Wohnzimmer und lässt von einem Angestellten die,übertrieben vielen, Koffer von ihrer Tochter hoch bringen und sie fangen an sich zu unterhalten,aber die Stimmung ist etwas angespannt. Doch plötzlich fängt meine Halskette an zu leuchten. Ruckartig halte ich meine Hand davor. " Darf ich hoch in mein Zimmer Mutter?" frägt dann die Tochter höflich und auch gelangweilt. " Sicher doch. Cecilia? Wenn du möchtest kannst du auch gehen,ich hab noch ein wenig mit Vitorio zu bereden."

Ich nicke freundlich und stehe vor dieser Violetta auf ,die mich misstrausich anschaut,und husche schnell zur Garten Türe und dann durch den Garten ,zum Pavillon. Freudig packe ich das Buch aus dem Schränkchen und schlage die heutige Seite des Orakels auf und lese es durch.

Ich schaue mich noch einmal kurz um und drücke dann auf meinen Stein.

" Hallo Cece. Wie lautet dein Passwort? "

" Ihr findet sie im Wald, doch was ihr seht ist nicht ganz wahr. "

Ein Kribbeln strömt durch meinen ganzen Körper und ein Schimmer umhüllt mich. Stück für Stück löst sich mein Körper in Glitzer auf und ich werde wieder durch den Tunnel geschleudert.

Anderst als gestern,falle ich nicht durch die Bäume vom Elfen Krater, sondern halte mich in der Luft. "Ich kann fliegen!" rufe ich voller Freude.

" Oder doch nicht" kommentiert meine Innere Stimme und ich verliere Stück für Stück die Kontrolle und sinke im Sturzflug ab. Aber bevor ich mit dem Wald Boden zusammen stoße schließe ich meine Augen. Doch ich berühre nicht den Boden, sondern fliege weiter in der Luft. Vorsichtig öffne ich ein Auge und sehe Onchao, dass hübsche Einhorn dass ich bei meinem ersten Besuch in Centopia, kennen gelernt habe,unter mir.

Dankend umarme ich ihn. " Hallo Cecilia. Du fliegt ja genauso schlecht wie Mia,als ich sie kennen gelernt habe." lacht das junge Einhorn. " Vielen Dank das du mich aufgefangen hast,Onchao. Du kannst mich jetzt absetzen." Aber anstatt das der kleine mich absetzt,nimmt er Anlauf und fliegt wild durch die Luft. Panisch krallte ich mich in seine weiche Mähne. " Onchao!!" Schreie ich lachend und versuche dabei Ernst zu bleiben,aber es klappt einfach nicht.

Dann wirft mich das freche Einhorn einfach von seinem Rücken! Doch keine Sekunde später falle ich in in zwei haltende Hände. Die von Mo! " Danke-Und jetzt lasst mich runter,Prinz Mo!" korrigiere ich mich selbst,beleidigt. Traurig seufzend nähert er sich dem Boden und setzt mich ab. Dann drehe ich mich beleidigt von ihm weg. Nun lässt auch er sich zu Boden und schaut schuldig auf seine Füße. Naja,irgendwie sieht er so ja ganz süß aus und er tut mir auch ein bischen Leid....

" Als du gesagt dass..du nicht mit Adeligen klar kommst,bin ich in Panik geraten und wollte dich nicht einschüchtern,sondern mit dir befreundet sein..." Nuschelt er seine Erklärung.

" Es sei Euch verziehen Prinz Mo." verkünde ich, drehe mich zu ihm um und lächele ihn an. " Hör auf so ..komisch mit mir zu Reden!" Aber ich grinse ihn nur schelmisch an und Strecke ihm die Zunge raus. Er lächelt mich Verschwörerisch an. Dann packt er mich am Arm und wirft mich in die Luft,wo Onchao mich geschickt auf seinen Rücken auffängt und in Richtung Palast fliegt. Das ganze wird dann zu einem schnelligkeits-Wettbewerb zwischen Onchao und Mo. Wie erwartet gewinnt das junge Einhorn. Am Palast läßt mich Onchao dann von seinem Rücken steigen und trabt auf Mia und Yuko zu ,die den Schnelligkeits-Wettbewerb genau beobachtet haben. Mia beobachtet mich Stirnrunzelnd und Yuko kommt lachend auf uns zu. " Dachtest du wirklich dass du schneller als Onchao bist?" lacht sie Mo aus.

Jetzt kommt auch Mia zu uns und wir begrüßen uns gegenseitig.

" Wie lautet dass heutige Orakel,ihr beiden?" fragt Mo.

" Seit stehts auf der Hut, die Absichten sind nicht klar"
" Ihr findet sie im Wald, doch was ihr seht ist nicht ganz wahr."

"Versteh ich nicht..." grübelt Mia. " Vielleicht finden wir diese drei Elfen ja im Wald!" ruft Mo dann. Wärend die Elfen weiter grübeln,fängt mein Körper an leicht zu Kribbeln. Ich schaue mich um und versuche dieses komische Gefühl zu ordnen,aber ich weiß nicht was ich tun soll damit es aufhört.

" Ich..bin gleich wieder da" teile ich Ihnen beiläufig mit und laufe in die Richtung,in der das Gefühl in mir stärker wird.
Ich bin etwas weiter entfernt vom Palast und ignoriere alles um mich herum,ich muss herraus finden was mich so anzieht!

Je näher ich dem Dschungel von Centopia komme desto stärker wird das Gefühl in mir. Warum will ich unbedingt da rein....

Immer tiefer und tiefer laufe ich zielstrebig durch den hohen Dschungel. Ich schiebe ein paar Pflanzen auf die Seite und bleibe vor einem Riesen Baum stehen. Er strahlt so eine Aura oder sowas aus. Neugierig tapse ich um ihn herum und halte meine Hände an seinen Stamm um ihn zu untersuchen. Doch plötzlich löst sich der Boden unter mir auf und ich falle durch ein Loch und komme in einem...kleinen Versteck,raus. Dort stehen zwei überraschte und wütende Elfen. Sie erheben sich blitzschnell und die dritte Elfe fällt durch das selbe Loch wie ich und kommt genau hinter mir raus. Schnell packt er mich und hält mir die Hände auf den Rücken. Wie wild,versuche ich mich zu befreien,aber er ist zu stark.

" Lass mich los!" brülle ich sie an und trete dem einem heftig auf den Fuß. Er lässt mich für eine Sekunde los und ich versuche wieder den Tunnel hoch zu fliegen,aber meine Flügel lassen mich im Stich. Mit Leichtigkeit hat der eine Elf mich schon wieder geschnappt. Schnell kommt ein anderer Elf und fesselt geschickt meine Hände,bevor er mich auf einen kleinen Holzstuhl setzt und nochmal meine Füße daran fest bindet. Ich zappele wie verrückt um mich zu befreien,aber die Seile bewegen sich kaum. Dann stellt sich auch der eine Elf der Hinter mir stand zu den zwei anderen vor mir,und die drei mustern mich. Auch ich fange an sie zu mustern.

Der Anführer,wie ich vermute Shadow,hat pechschwarze Haare die verstubelt in alle Richtungen zeigen,aber es sieht dennoch gut aus. Seine Klamotten sind mit dunklen und grünen Beeren eingeschmiert, warscheinlich damit er sich im Wald tarnen kann. So haben wie ihn also übersehen...

Dann die anderen beiden haben ihre Klamotten auch mit diesem Zeug eingeschmiert. Die Haare von dem einem sind dunkel grün und sind so gestylt wie bei Mo. Hell-braun farbig sind die Haare von dem Elf der mich gefesselt hat. Außerdem nehme ich das Versteck genauer unter die Lupe und entdecke mehrere Behälter und Gefäße im Hintergrund auf den Tischen stehen, die mit verschiedenen Farben markiert sind: Rot, blau, gelb, grün, Pink, orange und noch viele mehr. Zudem sind sie auch beschriftet aber vom weiten kann ich es nicht lesen.

Ich starre sie feindselig an und sie schauen auch nicht gerade so als hätten sie gutes im Sinn. Nur der Anführer scheint für einen Moment lang leicht gelächelt zu haben. Dann fährt er sich durch die wuscheligen Haare und dreht sich nachdenklich weg.

" Was machen wir jetzt mit dieser einfältigen Elfe?! Sie bringt unseren Plan ganz durcheinander!" frägt der braun Haarige aufgebracht. Wen nennt er hier einfältige Elfe?! "Die einfältige Elfe heißt Cecilia!" mische ich mich unhöflich ein. Dadurch kassiere ich einen genervten Blick wieder von dem braun Haarige und der Anführer muss schmunzeln. " Wird können sie hier nicht ewig verstecken" meint dann der grün Haarige.

Immer wieder versucht ich an mein Amulett zu kommen um drauf zu drücken und zurück in meine Welt zu fliehen,aber ich bekomme meine Hände nicht frei. Sie stellen sich alle weiter weg von mir und ich konzentriere mich auf Ihr Gespräch.

" ....Stein ist zu klein für uns alle drei aber wenn...."
" ...so feige sind wir nicht! Sie kann ja noch nicht einmal fliegen..."
" ...Schlafdiesteln?.... Gebräu,damit wirkt es länger..."

Dann läuft der bösartige Elf böse guckend an mir vorbei. Er drückt auf einen Knopf an der Wand und ein weiterer Tunnel erscheint dahinter. Ich erhasche einen kurzen Blick in den Tunnel und kann sehen das er viele Abzweigungen hat die in die verschiedenensten Richtungen führen. Dann stellt sich der Elf vor mich und fliegt den Tunnel entlang bevor die Wand wieder zu fällt. Wirklich beeindruckend dieses Versteck...Sie können von hier nach ganz Centopia mit diesen Tunneln...

Aber Stopp! Ich bin gerade in diesem Versteck gefangen! " Was habt ihr mit mir vor?" frage ich erschöpft,da ich die ganze Zeit versucht habe durch rumgezappel mich zu befreien. Aber die beiden schweigen. Dann kommt auch schon der eine Elf durch die Wand zurück. Er hält eine Pflanze in der Hand und reicht sie dem Anführer. Dieser zermalmt sie in einer schale und fügt eine Flüssigkeit hinzu bevor er es in einen Becher schüttet, verrührt und der braun Haarige es in die Hand nimmt. Er kommt näher zu mir aber ich drehe widerwillig den Kopf weg. Der grün Haarige kommt such auf mich zu und versucht meinen Kopf festzuhalten. Der schwarz Haarige steht hinter den beiden und beobachtet das ganze nachdenklich. " Okay,Stopp. Ich werde es versuchen,wartet draußen." Der braun Haarige will wieder sprechen doch der Anführer duldet keine wieder Rede. Dann verlassen die beide auch den Raum.

Der Anführer duckt sich zu mir runter und schaut mir in der Hocke in die Augen. " Du kannst mich Shadow nennen." beginnt er. " Du verstehst nicht was wir drei alles durch gemacht haben um wie nah wir vor unserer Erlösung stehen. Sie haben jeden tag ihren sehnlichsten Wünsch gesehen und wussten das er nie in erfülllung gehen wird. Das bedeutet für dich das du nicht in unseren Plan passt und das du die beiden da draußen anpisst. Also wenn ich Du wäre würde ich es trinken bevor ich die beiden rein hole und wir es dir mit Gewalt in den Mund schieben müssen. Aber davor möchte ich mit dir ein paar Fragen stellen "

Erlösung? Plan? Und was für eine Aussprache er hat...Das ist so untypisch für eine Elfe...Aber ich hab keine Andere Wahl.

" Nur wenn ich dich nach deiner Frage und meiner Antwort,auch was fragen darf." stelle ich klar. Er nickt und fängt an:" Woher kommst du?"

" Von weit weit weg. Und du?"

"Genau so. Wie gut kennst du Mia?"

" Kaum. Woher kennst du ihren Namen?"

" Ich bin ein Beobachter,ich bin überall und weiß was ich wissen muss. Wieso kannst du mit Einhörner reden?"

" Ich weiß es nicht. Ich habe ein Buch und dort lese ich etwas raus,genau wie Mia und dann tauche ich ihn Centopia auf. Warum versteckt ihr euch?"

" Okay,Schluss mit den Fragen. Es wird Zeit das du das jetzt trinkst."

" Nein! Du hast gesagt dass ich auf jede deiner Frage auch eine Stellen kann. Und ich habe noch eine Frage frei!"

" Warum bist du so nur so verdammt stur? "

" Das darfst du nicht fragen. Warum Versteck ihr euch?" wiederhole ich mich. Er wird wütender und hält mir das Gebräu hin. " Okay,okay. Andere Frage. Was ist das für ein Gebräu?"

" Das wird dich eine weile Schlafen lassen. Nicht schlimmes. Oh,und übrigens wirst einiges vergessen von heute. Du wirst dich möglicher weiße an manche Dinge wie das Aussehen von mir und meinen Freunden. Aber nicht mehr wo das Versteck ist."

Zögerlich nehme ich das Schlaf mittel an und schlucke es widerwillig runter. Es schmeckt eklig bitter mit einem Hauch von..Lavendel??

Und schon nach Sekunden falle ich einen Schlaf.

-----------------------------------------------------------------------------------------

" Cecilia? Wach auf,bitte. Wach endlich auf. "

Vorsichtig öffne ich meine Augen und schaue in das besorge Gesicht von Mo. Langsam richte ich mich auf und schaue mich um. Ich liege in einem weichen goldenen Bett und Mo sitzt an der Kante vom Bett.

" Himmel,bin ich froh das du endlich wach bist. Wo warst du den? Wie ist das passiert?" frägt er erleichtert. Ich kratze mich am Kopf und überlege...

" Ähm...Ich weiß das ich irgend einem Gefühl gefolgt bin. Und dann erinnere ich mich noch an drei Elfen. Ein schwarz-,ein braun-,und ein grün Haariger. Der Anführer hat gesagt dass er Shadow heißt. ...Ich war in ihrem Versteck, glaube ich...und sie haben mich gefesselt und mir einen Schlaf Trank gegeben damit ich sie nicht bei irgendwas behindere...bei ihrem Plan...an mehr kann ich mich nicht erinnern." gebe ich unsicher zu. " Wo habt ihr mich denn gefunden und wie?"

" Eigentlich haben wir ja nach den drei bösen Elfen gesucht und da das Orakel gesagt hat: Ihr findet sie im Wald.., haben wir im Wald nach ihnen gesucht. Aber damit warst du gemeint,dass wir dich im Wald finden! Und dort haben wir dich auch an einem Baum anlehnend gefunden. Schlafend. "

Doch plötzlich fängt mein Amulett an zu blinken. " Dank Yuko Bitte noch von mir." Bitte ich ihn noch bevor sich meine Elfen Gestalt auflöst. Ich werde durch den Tunnel,zurück in die reale Welt, geschleudert,zurück in den Pavillon. Ich schaue auf die Seite vom heutigen Kapitel u d es erscheint auch schon ein Bild. Man sieht wie Yuko,Mia und Mo neben mir knien wärend ich am Baum schlafe. Aber...Was ist den das? In der Baumkronen sitzt,sitzt Shadow Und beobachtet uns! Er hat auf mich aufgepasst als ich im tief Schlaf war,oder bilde ich mir dass nur ein?...

Heute war es wirklich gefährlich in Centopia...Aber wie immer ist alles gut ausgegangen. Jetzt musst ich nur noch hier versuchen alles richtig zu machen und Violetta nicht zu nerven damit auch in der realen Welt alles gut ausgeht. Apropo Violetta,ich sollte mal wieder rein um nach zu sehen ob sie Hilfe braucht oder ob ich mich sonst wie hilfreich machen kann. Ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen.

Zielstrebig stecke ich das Buch weg,schließe den Pavillon ab und laufe zurück zum Haus wo sich Vitorio gerade von Maria und Violetta verabschiedet,und dann auch von mir als ich ins Wohnzimmer trete.