19. Eine Überraschung
Man musste nicht anmerken, dass Liam unendlich dankbar war für ein paar Stunden ruhre. Er konnte einfach mal schlafen ohne mit einem Auge halb wach zu sein, um zu schauen ob es Eliot gut ging. Für Louis war es auch kein Problem sich um den kleinen zu kümmern, den er liebte ihn jetzt schon. Er schlug sogar vor einmal pro Woche auf ihn aufzupassen, damit Liam mal einen Tag für sich hatte, aber darüber wollte er erst nachdenken bevor er zustimmte.
Louis fiel am Abend völlig fertig ins Bett und Harry hatte überhaupt gar keine Chance mit ihm darüber zu sprechen, was er eigentlich sagen wollte. Er legte sich zu Louis und dieser kuschelte sich an ihn.
Louis war auch am nächsten Tag ziemlich Müde, weswegen er den Tag einfach an sich vorüber ziehen ließ. Es gab einfach Tage, da hattest du keine Motivation und dieser Mittwoch war einer dieser Tage. Liam sah er an diesem Tag auch nicht, weil er vermutlich viel zu tun hatte oder Eliot wieder dabei hatte. Er traf auf Betty, die ihm etwas aus ihrer Klasse erzählte, was Louis nicht wirklich interessierte, aber er hörte natürlich höflich wie er war zu und tat auf aufmerksam.
Als der Wuschelkopf dann endlich bei Eleanor ankam hörte er jemanden Lachen. Es kam definitiv aus dem Wohnzimmer. In diesem fand er Harry und Eleanor, die einen Film ansahen und amüsiert lachten die beiden. "Hallo", waren Louis schlichte Worte und die beiden drehten sich zu ihm um. "Hallo, setzt dich zu uns", schlug Harry vor. Dieses Angebot würde Louis sicher nicht ablehnen, den sich an Harry zu lehnen und den Stimmen eines Filmes zu lauschen hörte sich unglaublich verlockend an. Er nickte als Antwort und setzte sich zu seinem Freund aufs Sofa, der direkt einen Arm um ihn legte und ihn zu sich zog. Louis seufzte und schloss prompt die Augen. "War's anstrengend?", fragte Harry leise und Louis nickte leicht als Antwort.
Liam war am vorherigen Tag noch lange da gewesen und Eliot ist mal wieder in einer Höhle eingeschlafen. Eleanor ist irgendwann ins Bett gegangen und Harry und Louis saßen mit dem alleinerziehenden Vater gemeinsam im Wohnzimmer und unterhielten sich entspannte. Es waren keine wichtigen Dinge, eher unwichtige schöne Geschichten.
Er erzählte von den Zeiten in Manchester, als er noch bei seiner Familie gelebt hatte und er dort zur Schule gegangen war. Es war keine spannende Geschichte, weswegen Harry irgendwann aufhörte zuzuhören und lieber Louis Gesicht musterte, der aufmerksam zuhörte. Louis hatte Liam so sehr vermisst, dass er jedes Mal für einen kurzen Moment vergaß, dass Liam eigentlich nicht der Liam von damals war. Er hörte seinem damaligen besten Freund aufmerksam zu und bemerkte überhaupt nicht wie Harry ihn anstarrte.
Auch als Louis an Harry lehnte und zwischen der Traumwelt hing und der Realität, schenkte Harry Louis mehr Aufmerksamkeit als dem Film, der am Fernseher lief. Er verfluchte die verschwendeten Jahre in denen Harry Louis eben nicht mit diesen Blicken angesehen hat. Louis zeigte ihm immer die Liebe, die er empfand, aber Harry zeigte ihm dies nicht. Er fand es schwer jemandem zu zeigen was seine Gefühle waren, aber er hatte nie gemerkt wie sehr er die von Louis verletzt hatte. Er würde gerne die Zeit zurück drehen und es besser machen, aber vielleicht würden sie dann nicht hier sitzen. Und jeder blinde sah, dass Louis auf der Erde aufblühte, glücklicher war und am liebste nie wieder dort weg wollte.
Louis, der schon in eine Traumwelt gerutscht war, träumte nach etlichen Jahren endlich mal etwas schönes. Er träumte von einem normalen Leben, wie er mit Harry auf ein Date ging und er ihm zum ersten Mal seine Liebe gestand. Wie sie die netten Eltern des jeweils anderen kennenlernten und Harry ihm einen Antrag machte. Louis arbeitete in einem Buchladen, während Harry irgendeinen Büro Job hatte. Sie hatten normale Krisen, Harry war eifersüchtig und Louis fühlte sich eingesperrt. Irgendwann heirateten sie und ließen all die schlechten Tage hinter ihnen. Sie verließen London und lebten in einer kleinen Stadt in Amerika. Niemand kannte sie, niemand interessierte sich für sie. Louis bekam von Harry einen Hund geschenkt und wenige Monate später konnten sie ihr erstes Kind adoptieren. Es blieb nicht bei einem und so saßen sie fünf Jahre später mit drei kleinen Quälgeistern am Tisch und quatschten oder brabbelten ein bisschen. Sie machten gemeinsamen Familien Urlaub, erlebten die ersten Schultage ihrer Kinder, lernten die ersten Freunde kennen, die sie dort fanden. Die drei wurden älter und so auch ihre Eltern, aber nichts änderte sich. Nach einem Streit vertrugen sie sich und stritten eben zwei Wochen später wieder. Harry führte Louis auf viele weitere Dates als sie und ihre Kinder älter waren. Auch ihre Kinder bekamen ihre ersten Beziehungen und die Zeit rannte wie im Flug, aber sie machten etwas aus jeder freien Minute. Ihre Kinder fanden die große Liebe, heirateten und bekamen ebenfalls Kinder. Harry und Louis saßen immer noch verliebt auf einer Bank und schwelgten in ihrer Jungend. Jeder der beiden wusste, sie hatten nicht mehr lange, aber es störte sie nicht, den sie hatten einander. Harry führte Louis auf ein letztes Date aus, es gab einen letzten Kuss und dann war der Traum zu Ende.
Verwirrt schlug Louis die Augen auf und blinzelte einige Mal, weil es viel zu hell im Wohnzimmer war, den das Licht an der Decke brannte.Er stellte bedauernd fest, dass alles nur ein Traum war. Er lag mittlerweile auf dem Sofa. "Woran denkst du?", fragte Harry leise, der neben Louis lag und ihn im Arm hielt. "Magst du mir nicht in den Kopf schauen?", stellte Louis eine Gegenfrage, weil er drauf nicht Antworten wollte. "Nein und das weißt du auch", antwortete Harry und drückte einen Kuss auf Louis Hinterkopf," entweder du erzählst es mir oder nicht, aber das ist deine Entscheidung." "Hatte nur einen komischen Traum", antwortete Louis leise und drehte sich um. Die beiden schauten einander in die Augen und Louis lächelte leicht. "Es ist die Sache mit einer normalen Familie", seufzte Harry leise. Louis schaute ertappt und nickte. Direkt wurde Louis von Harry enger an ihn gezogen.
"Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen wenn ich könnte mein Engel", sagte Harry leise," aber dies kann ich dir nicht geben und ich wünschte ich könnte, weil ich sehe wie sehr du daran hängst." "Es ist okay", versicherte Louis ihm und lehnte sich entspannt gegen ihn. "Nein ist es nicht, den ich weiß wie sehr du dir es immer noch wünscht und all dem hinterher trauerst", fuhr Harry fort," ich weiß nicht wie es ist, wenn du weißt das deine Träume niemals in Erfüllung gehen, weil ich habe keine, aber ich würde alles tun was in meiner Macht steht, den ich liebe dich Louis!" "Ich dich auch", flüsterte Louis und schloss erneut die Augen," es ist mir auch egal, dass ich dieses Leben eben nicht haben kann, weil ich würde dich nicht gegen ein normales Leben eintauschen wollen." "Würdest du, wenn du könntest, unser erstes Treffen und somit alles verändern?", fragte Harry unsicher ob er eine Antwort wollte.
"Nein", sagte Louis voller Ehrlichkeit," du vergisst etwas bei meinem Traum. Du glaubst es wäre nur ein normales Leben, aber ich wollte immer die richtige Person finden. Jemanden dem ich vertraue, der für mich alles tun würde, den ich die Liebe schenken kann die ich für ihn besaß. Eine Person mit der ich durch dick und dünn gehen konnte und die trotzdem bei mir bleib. Diese Person habe ich gefunden, den diese Person bist du."
Harry löste sich etwas von seinem Freund, um ihn ansehen zu können. "Ich weiß wir haben oft gestritten, aber deswegen sind wir jetzt hier wo wir sind. Ja, ich habe mich in einen Idioten verliebt, aber das habe ich gerne getan", sagte Louis und küsste Harry. Ein weiterer Kuss voller Liebe, Vertrauen und voller Zuneigung. Sie hatten es vielleicht noch nicht ganz geschafft ihre Beziehung gerade zu biegen, aber sie waren auf dem besten Weg. Sie hatten wirklich die Person gefunden, die sie liebten und wenn es sein müsste vor allem und jedem beschützen würden, aber man konnte niemandem vor allem bösen beschützen.
Es war das Klingeln von Louis Handy, welches erneut den schönen Moment zerstörte. "Das ist Claire", murmelte Louis und rutschte vom Sofa. Erst schwankte er, aber nach wenigen Schritten kam er gut bei seinem Handy an. "Hallo Claire", begrüßte er die Blondine und lächelte. "Louis, wie sieht es aus?", fragte sie begeistert. "Gut, wie war dein Fotoshooting?", wollte Louis wissen und blieb im Flur stehen. "Einfach unglaublich", antwortete sie," unglaublich viele Menschen, alle sehr talentiert und es macht viel mehr Spaß als in London." "Ich weiß das du alles erzählen möchtest", lachte Louis und schlenderte zurück ins Wohnzimmer, weil er ahnte, dass dieses Gespräch nicht so schnell vorüber sein würde. Harry mochte Claire noch immer nicht, aber dies würde sich in den nächsten Wochen auch nicht ändern. Es gab nun mal Menschen die mochte man nicht, so mochte Harry Claire eben nicht.
"Du hast es erfasst", lachte sie fröhlich," also mein erstes Shooting verlief klasse. Ich habe Funny und Maja kennengelernt. Die beiden modeln mit mir zusammen und sie sind super nett. Funny kommt aus Bosten und Maja aus Hamburg. Es ist wirklich klasse hier." "Das sagtest du bereits", sagte Louis grinsend. "Auf jeden fall, wir sind nach unserem Shooting noch etwas trinken gegangen und ich habe die beiden besser kennengelernt. Maja hat einen Hund, aber der ist noch in Hamburg, was ich Schade finde, weil ich ihn gerne kennenlernen würde. Du musst wissen ich liebe Hunde. Außerdem hat sie erzählt, dass sie mal beim rauchen erwischt wurde und sie fast ihre Modelkarriere vergessen konnte", fuhr sie begeistert fort. "Dies sollte dir zu denken geben", meinte Louis amüsiert und stellte sich ans Fenster um heraus zu schauen. "Naja, du musst zugeben es war lustig", erwiderte sie und es herrschte kurz Stille. "Ja, aber wenn ich es noch einmal mache bringt mich ein gewisser jemand um", witzelte Louis und schaute kurz zu Harry, der ihn verwirrt anschaute. "Wenn ihr nach New York kommt wiederholen wir das", bestimmte die Blondine, als hätte sie nicht gehört was er eben gesagt hatte," da kannst du dich auch gar nicht rausreden!" "Wenn du meinst", antwortete Louis schlicht. "Okay, jetzt sind wir vom eigentlichen Thema abgekommen", murmelte sie," Funny ist eher etwas zurück gezogener, was überhaupt nicht zu ihrem Namen passt, aber sie ist eben dieser Mum Freund. Habe noch nicht so viel mit ihr gesprochen, wie gesagt sie ist etwas schüchtern, aber irgendwann wird auch sie mit mir reden. "Das glaube ich dir", antwortete Louis nickend. "Die Menschen mögen mich einfach", meinte sie selbstverständlich. "ich kenne eine Person die es nicht tut", weiste er sie drauf hin. "Ja wow. Harry ist einfach nur eifersüchtig", sagte Claire gleichgültig," er wird noch merken, dass ich eigentlich gar nicht so schlecht bin." "Das werden wir ja noch sehen", erwiderte Louis lachend. "das werden wir, ja", flüsterte sie," ich muss jetzt Schluss machen. Mein Nachbar Timo hat mich zum Essen eingeladen und ich muss mich noch fertig machen." "Was war deine Mission was Männer angeht?", erinnerte er sie daran. "Es ist nur ein Essen, süßer",, antwortete sie," er ist sowieso nicht mein Typ, er ist voll klein und so. Ich melde mich am Wochenende, bis später!"
Ohne das Louis etwas sagen konnte hatte sie schon aufgelegt und Louis ließ das Telefon sinken. "Und was wollte sie heute?", fragte Harry und man sah ihm an wie er die Eifersucht unterdrückte. "Nur wie das erste Shooting war und so", antwortete Louis und gähnte leise,"Wie viel Uhr haben wir?" "Halb zwölf", antwortete Harry. "Was?", fragte Louis ungläubig," wie lange habe ich geschlafen?" "Offensichtlich sehr lange", lachte Harry. "Habt ihr ohne mich gegessen?", fragte der kleinere und zog einen Schmollmund. "Offensichtlich", antwortete Harry und stand von dem Sofa auf," aber es sind noch Reste von Gestern im Kühlschrank." Louis nickte und machte einen Abstecher in die Küche. "Du solltest wirklich mehr schlafen", meinte Harry leise und lehnte im Türrahmen," vielleicht solltest du den Job kündigen." "Es sind sowie so nur noch ein paar Wochen, den Frau Wood kommt in spätestens vier Wochen zurück", antwortete Louis und lud sich etwas von dem Nudelauflauf auf seinen Teller," außerdem macht es mir irgendwie Spaß." "Du bist so komisch. Du findest den Beruf Lehrer spaßig?", fragte Harry unglaubwürdig. "Lass mich. Es ist mal was anderes", antwortete Louis und zuckte mit den Schultern. "Ich sage ja gar nichts", erwiderte Harry und beobachtete Louis beim Essen. Dieser fühlte sich etwas beobachtet, aber ließ sich nicht dran stören.
"Wir sollten noch über etwas reden", verkündete Harry leise. Louis schaute herauf. "Können wir das auf Morgen verschieben oder ist es wichtig?", fragte Louis und gähnte leise. "Morgen ist auch okay", versicherte er lächelnd. "Okay", flüsterte Louis und aß auf, um danach das dreckige Geschirr in die Spüle zu legen," irgendwie bin ich immer noch Müde." "Da gibt es ein Hilfsmittel", erwiderte Harry," schlafen!" "Hab ich ja schon", murmelte Louis und ging hoch. "Dann solltest du weiter schlafen", schlug Harry vor. "Danke für diesen Tipp", sagte Louis sarkastisch. "Nicht frech werden mein Lieber", witzelte Harry. "Wieso den nicht?", fragte Louis und schloss die Zimmertür. "Darum", war Harrys schlichte Antwort.
Louis schlief durch und überhörte den Wecker, weswegen er eine Stunde später Müde die Augen aufschlug. Er blinzelte verwirrt und schaute Harry an, der seinen Kopf auf seiner Hand abstützte und ihn anlächelte. "Wie viel Uhr haben wir?", fragte Louis verschlafen und gähnte. "Neun in der Früh", antwortete Harry ruhig. Panisch schreckte der kleinere hoch und wollte eilig aus dem Bett rutschen. "Wieso hast du mich nicht geweckt?", fragte er hastig, aber Harry zog ihm am Handgelenk zurück und Louis landete wieder im Bett. "Weil du einen Tag Pause brauchst", antwortete Harry. "Aber ich kann nicht einfach hier bleiben und-", plapperte Louis hektisch weiter, aber Harry drückte ihm einen Kuss auf die Wange, damit er schwieg.
"Ich habe dort angerufen und dich krank gemeldet", erzählte Harry und zog den kleineren in seine Arme. "Sowas macht man nicht", erwiderte Louis, der aber sicherlich nichts dagegen hatte. "Das ist mir herzlich egal", meinte Harry," jetzt kann ich auch endlich mit dir darüber, worüber ich gestern schon reden wollte." "Dann hau mal raus", sagte Louis und setzte sich auf. "Es geht um Niall", antwortete Harry und setzte sich ebenfalls auf," ich habe eine Idee." "Wirklich, dass ist doch klasse", erwiderte der blauäugige grinsend. "Ja, aber ich muss schon am Samstag aufbrechen und nach Paris fahren", erzählte Harry unsicher. "Samstag schon?", entfuhr es Louis," aber du bist doch erst seit Freitag wieder hier bei mir." "Ja, aber das wäre die Chance. Niall gibt eine Autogrammstunde für sein neues Buch und ich könnte mich ja als junger Autor ausgeben, um eventuell an Nialls Hilfe zu gelangen", erwiderte er überzeugt. "Die Idee ist wirklich gut", stimmt Louis ihm nickend zu. "Ja und um so eher ich gehe um so früher bin ich wieder hier und Niall ebenfalls", fuhr Harry fort. "Okay, dann haben wir ja jetzt eine Idee", sprach Louis nickend," glaubst du, du schaffst es ihn hierher zu bringen ohne das er etwas weiß?" "Davon gehe ich aus", antwortete Harry nickend. "Versprichst du es mir?", flüsterte er. "Ich verspreche es dir", sagte der Lockenkopf leise.
Louis lächelte, den er hatte den Entschluss gefasst, dass es niemand erfahren sollte wer er oder Harry war, den genau das war damals das Problem gewesen.
"Also haben wir jetzt noch zwei Tage", sprach Louis etwas traurig. "Sei nicht Traurig mein Engel", erwiderte Harry und lächelte leicht," ich habe noch eine Überraschung für dich!" "Was den?", fragte Louis neugierig und setzte sich sofort grade auf. "Das erfährst du Morgen. Heute gammeln wir etwas", erwiderte Harry grinsend. "Bitte nur ein kleiner Tipp", schmollte der Wuschelkopf und krabbelte auf Harry zu. "Nein", antwortetet er lächelnd und schüttelte den Kopf. "Bitte", flüsterte Louis und setzte sich auf Harrys Schoss. "Nein", wiederholte er sich. "Bitte", weiderholte sich Louis und drückte einen kurzen Kuss auf Harrys Lippen. "Die Antwort bleibt nein", erwiderte er grinsend. "Dann muss ich wohl nach Claire", antwortete Louis und zuckte mit den Schultern. "Noch einmal wirkt dieser Trick nicht bei mir", antwortetet Harry und grinste fies. "Du bist doof", murmelte Louis und schüttelte verständnislos den Kopf. "Nanana , sag sowas nicht", witzelte Harry fröhlich.
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