Sie wollen mehr.

Sie sprechen kein Wort. Es ist still, das einzige was ich selbst höre, ist das Rascheln des weißen Bettlakens, sind meine eigenen kleinen Bewegungen auf meiner Haut, und das durchaus lautere Atmen, vor allem einer von ihnen atmet lauter, tiefer, und ich sehe seine Erregung in seinen Augen. Es ist noch immer ungewohnt, dass ich sie sehen darf, keine Augenbinde tragen muss - und mich damit noch nackter fühlte, als ich es sonst bin, wenn ich über die Zeit mit der Augenbinde nur spüre und nicht sehen darf. Und ich bin nackt, absolut nackt, meine Schenkel angewinkelt, geöffnet und der Ältere von ihnen schaut so direkt zwischen meine Beine, fast als sehe er bei meinen Bewegungen in mich hinein, während meine Finger über meine Lippen streifen, und ich mit den Handballen zusätzlich Druck auf die für mich so besondere Stelle ausübte, und schon längst gefangen bin in meiner eigenen Lust. Ich kenne mich gut, ich weiß was mir gut tut, ich weiß sehr genau wo ich wie sein muss, oder auch was Sie tun müssen, damit ich in dieser vollkommenen Lust versinken kann. Ich habe dies alles gelernt. Lange. Manchmal mit Tränen. Oft in tiefer Lust. und manchmal mit beiden Gefühlen zugleich. Sich hinzugeben, eine Liebhaberin zu werden, eine Frau zu werden, das muss man üben. Lernen.

Und immer in diesem Moment, wenn ich beginne in diesen Strudel hinein zu geraten, aus dem ich nicht mehr entrinnen kann, in diesem Moment gibt es das kurze Zögern. Das auf mich selbst schauen, wie ich dort auf diesen weißen Bettlaken liege, nackt, es mir für sie und ihre Lust mache, weil sie mich so sehen wollen, ihre lustvollen Augen sehe, ihre Lust in den steifen Schwänzen sehe, die sie sich reiben mir fast genüsslich präsentieren, .ihr zeigen, was auf mich warten wird, wenn sie mich haben dürfen oder was sie tun, damit sie sich erleichtern können. In diesem Moment gibt es dieses kurze Zögern. Und genau in diesem Moment habe ich gelernt, ihn anzusehen. Meine Zweifel offen zu zeigen. Mich ihm in meiner Unsicherheit offen zu zeigen. Es zuzugehen, meine Schwächen zu zeigen - mich ihm so offen als mich selbst hinzugeben. Dafür ist er immer dabei.

Und sein Blick ist warm, ganz weich und zart, so unendlich nah und wissend. Ja er weiß es. Ja er kennt mich. Und schon werde ich ruhig, beruhigt mich seine Klarheit. Es gibt kein Zweifeln. Sein Blick lässt mich nicht allein. Er fordert mich. Er fordert alles von mir. Und mehr. Und ich nehme diesen Blick mit, während ich längst meinen Kopf wieder nach vorne nehme, mein Finger gleitet in mich hinein, ganz nass und cremig fühle ich meine tiefe Lust. Ich lasse mich durch mich selbst spüren, ficke mich selbst in kurzen kleinen Bewegungen. Schnell und klar. Und der Druck auf meine versteckte Klit wird groß. Und aus dem lauten Atem des Mannes wird ein Stöhnen, das Bettlaken raschelt, ich höre meine eigenen, nassen, fickenden Bewegungen des Fingers. Ich muss mich leicht aufbäumen, es zieht durch mich hindurch, fast wie ein kleiner Stromschlag bis in meine Brüste - und als wüsste es der Mann rechts von mir, greift er genau in diesem Moment meine kleinen Brüste, umschließt sie mit der großen Hand, drückt meine Brustwarze zwischen seinen Fingern und ich selbst stöhne jetzt auf, esjst wie eine Befreiung - und sehe an den wichsenden Bewegungen der Männer um mich herum, dass sie genau das wollen. Sie wollen mehr. Sie wollen viel. Sie wollen mich.

Und ich bin da. Ich mache es mir selbst und warte auf dieses mehr. Es wird kommen. Mächtig. Ich bin erregt. Aufgeregt. Und ich bin dabei ganz ruhig.

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