Was du mir,bedeutest
Asters Sicht
Als,ich wach werde ist Jacky verschwunden. ,,Verdammt sie ist unmöglich,ihr dickkopf regt mich auf". Ich,schlage mit meiner Faust aufs Bett und stehe,auf. ,,Jacklyn Frost,wo bist du"knurre ich wütend. Ich,sehe zur Tür und da steht sie ,aber ich sehe Angst in,ihren Augen und gehe langsam auf sie zu. ,,Jacky,komm her ich wollte,nicht sauer werden ich mache,mir Sorgen um dich". Sie, geht zurück und dann fällt,mir ein das ihr Stab immer noch bei mir ist,sie konnte unmöglich bei Jamie sein. Ich sehe sie,traurig an und greife nach ihrem Arm und halte,sie fest. ,,Jacky,es tut mir wirklich leid ich dachte du wärst,bei Jamie obwohl,du noch so geschwächt bist". ,,Warum,vertraut mir niemand". Ich,drücke sie etwas weg und sehe sie an. ,,wen meinst du".,,North und du,ihr vertraut mir einfach nicht".,,Jacky,das ist nicht war,wir wollen dich alle,nur beschützen du bedeutest uns,viel". ,,Ihr,seht in mir nur ein Kind". Ich atme durch und hebe ihr,Kinn an. ,,Nein das stimmt nicht,du bist uns wichtig als Freundin und als Hüterin,Jacky dein innerstes ist das was wir brauchen damit an uns geglaubt wir". ,,Wirklich?".Ich wische,sanft die Tränen weg und,sie kuschelt sich,an meine Hand. Mein herz schlägt,unglaublich schnell wie kann,man nur so süß sein. ,,Ja,wirklich denkst du ich würde lügen". Sie schüttelt den kopf und ich küsse ihre Stirn und reiße die Augen auf. ,,Jacky?"frage ich besorgt. ,,Warum,stehst du zwei mal,vor mir?"haucht sie und sakt zusammen.,,JACKY". Die Tür, wird aufgerissen und die anderen,rennen rein. Ich,knie am Boden und versuche,Jacky zu wecken. ,,Aster?". Ich sehe,zu tooth die mich besorgt anssieht. ,,Sie,ist einfach zusammengebrochen" flüstere ich und lege sie im Bett ab. Ich kümmere,mich um sie". ,,Aster,wir wissen das du sie,sehr gern hast aber vergiss nicht deine Pflicht. Ich sehe,zu ihr und streiche über ihre Stirn. ,,Sie müssen,nur verteilt werden Jacky hat mit,mir zusammen alle bemalt, obwohl sie so schwach ist. Ich verbinde,ihr Bein neu und verkrampfe mich,die Wunde ist entzündet. Sandy,fliegt raus und kommt mit Kräutern zurück und behandelt,ihre Wunde. Ich,muss lächeln wie gut das er Mal Arzt war. Dann hält,er mir einen Becher hin und ich verstehe,ich hebe sanft ihren Oberkörper an und gebe und setze ihn,an ihren Lippen an, es läuft aber an ihren Lippen runter. Verdammt Jacky bitte flehe ich. Ich atme durch und nehme einen Schluck und lege, meine Lippen auf ihre und öffne mit meiner Zunge ihren Mund und massiere ihren Hals,das mache ich weiter bis sie alles geschluckt hat. Ich löse mich und atme durch. ,,Ich Frage sonst nie aber,würdet ihr". ,,Ja wir verteilen sie für,dich alter Freund Jacky scheint sich im deiner Nähe,wohl zu fühlen"lächelt North
Tooth küsst ihre Stirn und verlässt mit,den anderen das Zimmer. Ich lege,mich zu ihr und sehe,sie traurig an. ,,Jacky, bitte du musst aufwachen es tut mir leid,das sich deine Wunde entzündet,hat und das ich dir in deinem,Vorherigen leben nicht retten konnte,bitte Flöckchen du musst gesund werden,ich kann dich nicht nochmal verlieren, dafür bedeutest du mir zu viel. Goldener Sand hüllt,uns ein und ich schließe meine Augen.
Jacklyns Sicht
Ich,komme langsam zu mir als der Mond,ins Zimmer scheint und sehe neben mich. Aster,hat einen Arm um mich gelegt und schläft. Dann,sehe ich sie Tränenspuren und wische,sie ihm sanft weg. ,,Hat er geweint,wegen mir". Sanft,löse ich mich und küsse seine Wange und gehe,trotz schmerzen ins Bad. Ich,sehe auf das Messer und atme durch. ,,Nein ich,muss aufhören damit ich muss,nach vorne sehen"denke ich und stecke es weg. Ich,ziehe mich aus und Stelle mich,unter die Dusche und lasse das Wasser über,meinen Körper laufen. Nachdem ich geduscht habe,gehe ich zurück und muss lächeln er schläft friedlich und ich,lege mich wieder zu ihm und,sehe ihm bei schlafen zu. Ich,liebe ihn und das,schon lange er ist perfekt gutaussehend sanft und gütig,anders als mein Vater. Seit,mutters Tod ich weiß,genau das er die Schuld trägt ich habe,es gesehen wie er sie,erwürgt hat. Ich,konnte nichts tun mutter wollte,das ich Emma,beschütze. Sie war ein so gütiger und freudlicher Mensch. Wir,haben sie geliebt und er hat sie,umgebracht. Sie war so wunderschön,wie ein Engel"denke ich. Ich,atme durch und sehe an die decke und,ich habe das bedürfnis,zu singen. Emma,hat es geliebt mir zu zuhören und,ich habe es geliebt wenn,sie gelacht hat. Ich,setze mich an fenster und sehe,nach draußen. Ich,liebe dieses lied es berührt einen so,sehr denke ich und fange leise an zu singen.
Als ich ende,spüre ich einen warmen Wind und muss,lächeln auch wenn man,mich für verrückt hält es war so als hätten mir Emma und Mutter meine Wange geküsst. Ich wische,mir die Tränen weg und riche wieder,ins Bett und schlafe ein. Als,die Tür aufgerissen ,wird schrecke ich hoch und falle aus dem Bett und liege am Boden. ,,Man Keule,musst du so laut sein". ,,Hör auf,zu mekkern du hast genug,mit Jacky gekuschelt". Da,die Decke über,mir liegt sieht niemand den Frost auf meinen Wangen. ,,Was los alter freund sprachlos". North lacht laut,los und ich halte mir die Ohren zu. Dann höre ich,ein poltern und ein lautes schnarchen. Ich ziehe,decke weg und kicher leise und höre Asters lachen. Sandy,sieht einfach nur genervt aus. Aster,steht auf und hilft mir hoch und ich,sehe weg. ,,Jacky,was ist los". ,Warum". ,,Warum was jacky. ,,Warum hast du sie,nicht selbst versteckt.". ,,Weil,ich dir versprochen habe um mich,um dich zu kümmern". Ich,nicke und er wuschelt mir durch die haare. ,,Hey,lass das"kicher ich und er lächelt. ,,Ich bin,gleich zurück ich hole nur deinenen Stab,lächelt er und ich nicke. Während er,weg ist gehe ich nach,draußen und lege mich in den Schnee. Ich,liebe die kälte nur so,fühle ich mich wohl.
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