Hoffnung

Vor 300 Jahren
Jacklyn ist noch Jaqueline es spielt vor dem Unfall

Asters Sicht

Ich,bin im Wald von Burgress unterwegs,ich liebe die Natur einfach. An einer Wiese angekommen,verstecke ich mich schnell,hinter einem Baum. Dort,sitzt ein Mädchen sie füttert einen Hasen. Er,hat keinerlei Angst,vor ihr. Sie,hebt ihre Hand und streicht über sein Ohr. Er,klopft mit seinen Fuß auf,den Boden,dann steht sie auf und sammelt, Kräuter,Beeren,Wurzeln und Pilze. ,,Sis". Ein,kleines Mädchen rennt zu,ihr und hält einen Korb hoch. ,Sieh,mal ich habe ganz,viele Pilze gefunden". ,,Dann,sehen wir uns,deine Beute an. Sie ,nimmt den Korb und nimmt,drei Pilze raus und gibt ihr den Korb, zurück. Sieh,Mal Emma die drei Pilze,sind keine Champignons sondern Knollenblätterpilze,sie sind giftig". ,,Oh,sie sehen sich aber auch zum Verwechseln, ähnlich. Ja aber,die Lamellen(Bild oben)
des Champignons rosa bis bräunlich gefärbt, die des Knollenblätterpilzes weiß und sie haben einen Ring am Stiel und rich,Mal. Emma,verzieht das Gesicht,der richtige aber nicht gut. ,, Erraten kleine". ,,Meinst,du ich werde das auch noch lernen Jacqueline"?. ,,Da,bin ich mir sicher". ,,Aber,dich wird niemand übertreffen,es ist so als könntest du,die Natur verstehen,darum findest du auch,immer mehr Ostereier,als ich". Jaqueline  streckt ihr,die zunge raus ,,Wo sind überhaupt,deine Schuhe schon,wieder". ,,Ich,hasse Schuhe ich mag,es die Wiese unter,meinen Füßen,zu spüren". Emma,sieht sie genervt an und zeigt auf,die Schuhe. ,,Du,bist so nervig Emma". ,, Dafür,sind kleine Schwestern da". ,,Weißt du, wofür große Schwester,da sind". ,,Nein wofür". ,,Um ihre kleinen, Schwestern zu blamieren". ,,Das,wagst du dich nicht". ,,Emma Overland schnarcht wie ein Alter Mann". ,, Jacqueline hör auf". ,,Sie popelt in der Nase".lacht sie und rennt vor ihr weg. ,, Jaqueline ist,warne dich. Sie,dreht sich um Emma Overland hat einen riesigen Pickel auf ihrem. Weiter,kommt sie nicht sie wird von Emma zu Boden gerissen und sie kitzeln sich gegenseitig. Ich,muss lächeln,so sind Geschwister untereinander oder eher so,sollten sie untereinander,sein. ,, Jaqueline,hast du den Hasen, geklaut den Vater schlachten wollte". ,,Ja,habe ich". ,,Warum,du weißt wie sauer,er wird. ,,Das,ist mir egal ich,habe ihn aufgezogen,dann lasse ich nicht zu das,er ihn schlachtet". ,,Aber,wenn er dich wieder, schlägt". ,,Mach,dir keine Sorgen um,mich". Sie,sieht Emma mit,einer solchen Wärme an und wischt,ihr die Tränen weg. ,,Bring,das nach Hause,ich werde Fische fangen und Vater sagen,wir er ist abgehauen". ,,Okay,viel Erfolg". Emma,geht mit den Körben aus,dem Wald und Jacqueline sakt auf,die Knie und beginnt zu weinen. Mein Herz, verkrampft sich und ich gehe,zu ihr und ich lege eine Hand auf ihre Schulter. Sie,dreht sich um und rutscht zurück". ,,Der Osterhase". ,,Du,glaubst an mich' Frage ich überrascht und sie nickt. ,,Du,machst wie die anderen die,Kinder glücklich". Ich,knie mich zu ihr und nehme,ihre Hände in meine. ,,Ja,das stimmt aber,das du an mich glaubst,macht mich glücklich"lächel ich. Sie lächelt und ich lasse,ihre Hände los. Der,hase springt auf ihren Schoß und sie streichelt ihn. ,,Ich konnte,es nicht zulassen das Vater ihn schlachtet". ,,Das,verstehe ich du hast,ihn aufgezogen". Der hase sieht sie an und sie stupst seine nase an. Er,niest und hoppelt weg. ,,Ich, muss gehen sonst bekomme,ich Ärger,schön dich kennengelernt zu haben Obsterhase". Ich,nicke und sie verlässt,den Wald und ich lächel ihr, hinterher. Dann,wird mein Blick besorgt. ,,Was,wenn ihr Vater sie schlägt,sowas sollte ein Vater nie tun" denke ich und folge ihr.

Jaquelines Sicht

Ich,will gerade rein als ich einen,Schlag an der Wange spüre. ,,Was fällt dir ein,den Hasen frei zu,lassen und wage es dich,mich zu belügen,junge Dame. ,,Du,kannst nur töten,töten töten,nichts weiter Tiere haben auch Gefühle,sie verstehen einen. ,DEINE KLAPPE,AB INS HAUS UND ERLEDIGE GEFÄLLIGST,DEINE ARBEIT. ,,Nein,ich bin nicht deine Sklavin und Emma, genauso wenig. Ich,nehme Emmas Handgelenk und, ziehe,sie n die Arme. ,,DU,WAGST ES DICH MIR ZU, WIEDERSPRECHEN". Ich,schlucke aber ignoriere,meine Angst ich muss stark sein für Emma. ,,Keine Angst,süße dir wird nichts passieren"hauche ich und gehe mit ihr im Arm,rein. Aber,ich spüre zwei besorgte grüne in meinen,Namen und muss etwas lächeln. ,,Aber,ein weiß ich niemals,lasse ich es zu das er Emma,weh tut ich werde,sie beschützen,bis ich sterbe"denke ich und gehe mit Emma in die Küche. Am Abend drücke ich Emma einen Plüschhasen,in den Arm. ,, Bleib,hier und komm nicht,raus,versprich es mir" sage ich und halte meinen kleinen Finger hin. Sie hackt ihren ein und ich gehe aus,unserem Zimmer. ,,Du,bist wie deine Mutter,ein Misstück,aber auch so schön,wie sie". Ich,gehe zurück er,hat wieder diesen Blick"denke ich. Er,packt mein Handgelenk und schleift,mich in sein Zimmer. ,,Vater,bitte nicht". ,, Umgezogene Mädchen,werden bestraft". Er,wirft mich aufs Bett und klettert,auf mich. Ich, schließe die Augen. ,,Bitte,lass es schnell vorbei,gehen"denke ich. Er,kommt mit einem lauten, stöhnen und fällt,neben mich und ich renne ins Bad und schließe ab. Ich,lasse die Wanne voll laufen und beginne mich,am ganzen Körper zu schrubben. ,,Ich,muss stark bleiben,für Emma währe,sie nicht wäre ich schon, lange weg oder,hätte mich umgebracht"denke ich. Als,ich nach meiner Reinigung, zurück ins Zimmer komme schläft Emma,tief und fest und ich lege mich,zu ihr und lege, meine Arme beschützend um sie. ,, Keine Angst,ich werde dich,niemals allein lassen,das verspreche ich dir"flustert ich und schlafe ein
Hätte ich gewusst was diesen Winter, passiert hätte ich,es ihr nie versprochen.

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