Jakovic
Titel: Könnte besser sein, aber ,,Gangster" klingt scheiße.
Irgendwas Wichtiges: Typischer Gangster-shit, aber Jakovic und ,,die Kleine" sollten keine Liebe füreinander empfinden. Vielleicht hat Jak ne kleine Schwester gehabt, die gestorben ist und jetzt ist ,,die Kleine" sozusagen Ersatz. Von mir aus könnt ihr die auch als Liebespärchen enden lassen, aber meh.
Chapter One
Der Raum war voller Gangster. Halbwegs. Eine junge Frau lief hin und her. Ihre ängstliche Augen bohrten sich in mein Gedächtnis. Sie berührte niemanden, vermied meistens Augenkontakt und bediente sie alle. Sie stellte Gläser mit Alkohol an den Tisch und es wurde laut diskutiert. Sie wirkte gehetzt, wenn sie aus der Küche kam und der Typ neben mir starrte sie an, als würde er sie jetzt gleich auf dem Tisch nehmen wollen.
,,Was sagst du dazu, Jakovic?"
Ich rollte mit meinen Augen und es wurde ruhiger. Die Hälfte ihrer Lieferanten bestanden aus Typen in der High School. Die, die immer rauchten und auf mysteriös taten.
,,Ich will fünfzig Prozent. Zur Not verticke ich auch selbst, wenn es eure ,bad boys' nicht hinkriegen. Ich bringe das Zeug nach Atlanta und dafür will ich die Hälfte."
,,Atlanta? Das ist ein beschissener Plan, Jak. Die Polizei überwacht uns, das ist dir bewusst?", sah mein Berater Antonio mich an.
Die Frau stand an der Tür zur Küche und traute sich nicht die Gläser auf den Tisch zu stellen.
,,Die Bullen überwachen euch. Wir haben drei Stunden um das Zeug zu diesem Pisser zu bringen und da keiner von euch sein Geschäft verlässt, übernehme ich es."
,,Du brauchst zweieinhalb Stunden nach Atlanta und wenn die Bullen dir folgen, bist du am Arsch", zündete sich Erikson eine Zigarette an.
,,Dann lasst euch was anderes einfallen", zog ich eine Schachtel Kippen aus meiner Jackentasche und stand auf, ehe ich auf den Ausgang zuging und das Getuschel hinter mir losging. Diese Gespräche gingen meistens Stunden und keiner von ihnen brachte hier eine Nutte mit hin. Ich nahm mir eine Zigarette und zündete sie mir an. Ich vergaß kurz alle meine Sorgen und starrte einfach in die Dunkelheit, ehe ich Geschrei aus dem Haus vernahm und zurück ins Warme lief. Meine Zigarette fiel auf den Boden und ich zerdrückte sie auf dem Laminat. Diese verdammten Bastarde hatten gerade wirklich die Kleine belästigt. Normalerweise hatten die nur eine ältere Dame als Bedienung, die sie nach dem Treffen umlegten, aber mit der Kleinen wollten sie anscheinend noch Spaß. Sie lachten und vertieften sich wieder in Gesprächen, während die Frau den Blick senkte und in die Küche hastete.
,,Jak! Auch wieder zurück?", grinste Erikson süffisant, obwohl er der Kleinen gerade an den Arsch gefasst hatte. Ich grinste ihn ebenfalls an.
,,Wenn du ein Messer im Hals stecken haben möchtest, dann sprich ruhig weiter."
,,Ach was!", winkte er lachend ab und ich verdrehte meine Augen.
,,Alles okay, Jakovic?", fragte mich Antonio und ich warf ihm ein Grinsen zu.
,,Erikson wird schon sehen, was er davon hat."
Wie ein Psychopath lief ich auf Erikson zu und packte seinen Kopf grob, ehe ich sie auf die Tischplatte sausen ließ und ihm Schmerzen bereitete. Genau in dem Moment kam die Kleine rein und ich grinste Erikson fies an.
,,Noch ein einziges Wort und dein Kopf explodiert, kapiert?", drücke ich noch extra seinen Kopf auf den Tisch. ,,Und bevor die Kleine hier noch den Boden putzen muss, solltest du lieber die Fresse halten, sonst endet es böse."
Mit großen Augen starrten sie zu mir und direkt vor Erikson servierte die Kleine den Drink. Sie mied Augenkontakt und ich ließ seinen Schädel los.
,,Jak", meinte Antonio plötzlich und ich atmete genervt aus, ehe ich meine Jacke auszog und mich hinsetzte.
,,Alles okay?", flüsterte er mich zu und ich grinste ihn an.
,,Sie haben nicht zufällig die Kleine ausgewählt", schrieb ich auf einen Zettel und ergänzte noch:,,Sie ist die Schwester eines Lieferanten aus dem anderen Stadtteil, der von Aron geführt wird."
Ich schob Antonio den Zettel zu und er starrte ihn minutenlang an.
,,Das.. das ist unmöglich", zischt er mir zu. ,,Was will Erikson mit ihr?"
Erikson kümmerte sich um die Kellnerinnen bei unseren Gesprächen und dass er ausgerechnet so eine Kellnerin wählte, ließ mich stutzen.
,,Erpressen, töten, Geiselnahme. Such dir was aus."
,,Das könnte einen Krieg mit Aron auslösen!", meinte Antonio plötzlich und selbst ich wollte keinen Krieg mit diesem Bastard namens Aron.
,,Verhalte dich unauffällig und sprich Antonio auf die Kellnerin an. Ich gehe jetzt in die Küche und schnappe mir die Kleine, während du Erikson ablenkst."
Mit einem Nicken seinerseits stehe ich auf und laufe in die Küche, wo mir Mrs. Morrison zunickt und ich Erikson draußen lachen höre.
,,Was gibt es denn, Junge?", fragte sie mich, während die Kleine wieder Getränke eingießt.
,,Ich habe etwa zwei Minuten. Können Sie die Kleine hier decken?"
Ich grinste sie charmant an und schnappte mir die Kleine am Handgelenk, ehe ich sie aus dem Hintereingang zog.
,,Wir haben circa zwei Minuten um abzuhauen", erklärte ich ihr und hörte bereits Eriksons Stimme, wie er nach ihr rief, da er einen Whisky bestellt hatte. ,,Okay, eine Minute."
Wie vom Blitz getroffen rannte sie los und ich ihr hinterher, bevor ich sie festhalte und zum Stehen bringe.
,,Ganz ruhig, Kleine", sagte ich ihr und zog sie zu meinem Wagen. ,,Die haben dich nicht umsonst mitgenommen, kapiert?"
Sie nickte eingeschüchtert und ich fuhr aus meinem Stadtteil.
,,Woher wusstest du ...", beendete sie ihren Satz nicht, doch das brauchte sie auch nicht.
,,Ich kenne Aron's Leute. Du bist die Schwester von seinem Lieferanten. Ich erkenne jeden aus diesem Stadtteil."
,,Aber wie ...", flüsterte sie neugierig.
,,Ich habe meine Kontakte, Kleine."
Letztendlich stand ich mit einer Kugel in der Schulter vor Aron und verblutete dabei sicher.
,,Willst du Bastard mich verarschen?", fauchte ich ihn an, während sein beschissener Schütze vom Dach kletterte.
,,Ich habe dich vorgewahnt, Jak", zuckte Aron mit seinen Schultern, während ich mir meine linke Schulter hielt und das Blut mein T-Shirt beschmutzte.
,,Sei froh, wenn dir gleich kein beschissenes Messer im Bein steckt, du Bastard", knurrte ich wütend. Die Kleine wurde von ihrem Bruder, diesem Lieferanten, nach hinten gebracht und trichterte ihr erst mal ein, dass sie nicht mehr in meinen Stadtteil gehen sollte.
,,Trotzdem danke, Jakovic. Dieser Typ hätte sie sicher getötet", grinste Aron mich süffisant an, während meine Schulter schmerzte.
,,Ich besitze immer noch ein Herz, auch wenn es schwarz, verkohlt und am Bröckeln ist."
Mit den Worten wand ich mich ab und bemerkte nicht, dass die Kleine uns zuhörte.
Chapter Two:
Es vergingen drei Tage und meine Schulter heilte nur langsam, während ich meinen Alltag durchlief. Okay, es war merkwürdig, aber dagegen konnte ich nichts tun. Das Leben war nicht immer einfach und so kann ich sagen, dass es mich nie interessiert hat, was mit mir geschah. So war das einfach. An diesem Tag sollte es beginnen. Nicht, dass es vorher schon begonnen hat, aber meine Taten haben an diesem Tag etwas losgetreten. Ich hörte einen Schrei und wütende Stimmen. Die Kleine stand vor mir. Gregor zog sie an ihren Haaren nach oben und grinste mich hinterhältig an.
,,Jak, schau mal, was uns so auf der Straße begegnet ist. Sollte sie nicht tot sein?"
Er hielt eine Waffe an ihren Kopf und Antonio lief mit schuldbewusstem Gesicht hinter ihm her. Ich grinste lediglich und schlug ihm mit meiner Faust ins Gesicht. Dafür tat zwar meine Schulter weh und ich hatte vermutlich eine aufgerissene Wunde, aber das war es mir wert. Er ließ die Waffe fallen und hielt sich seine blutige Nase. Ich näherte mich seinem Kopf und flüsterte in sein Ohr:,,Fass sie noch einmal an und du bist deine Nase los. Ich hoffe, du hast das verstanden."
Er nickte heftig und wenigstens hielt er die Kleine nicht mehr fest. Meine Männer hielten solange die Luft an und ich hielt mir meine Schulter.
,,Mitkommen", murrte ich zur Kleinen und ich ließ sie in mein Büro.
,,Du bleibst hier und falls einer meiner Männer reinkommt, nimm dir einfach das Messer und stech ihm in den Bauch oder schrei."
,,Danke", flüsterte sie, bevor ich mein Büro verließ und mir einen Kaffee machte. Meine Schulter war zwar immer noch kaputt, aber wenigstens hat dieser Bastard mein Schlüsselbein verfehlt. Es dauerte einige Minuten, bis mein Kaffee fertig war, aber ich hatte keinen Schrei gehört und ging beruhigt in mein Büro. Die Kleine saß auf einem meiner Sessel und starrte mich erschrocken an. Wenigstens legte sie das Messer wieder auf den Tisch als sie sah, dass ich es war.
,,Was hast du in meinem Teil verloren?", fragte ich sie und nippte an meinem Kaffee. Anscheinend überlegte sie gerade wie viel sie mir sagen konnte und wollte.
,,Zufall", meinte sie schließlich und ich verdrehte meine Augen.
,,Dein Bruder hat dir wohl oft genug gesagt, dass du in dem Teil hier nichts zu suchen hast. Soll ich dir das auch noch tausendmal sagen? Die werden dich hier das nächste Mal abknallen, wenn du hier auftauchst und dieser Wichser Erikson wird dich vermutlich in der nächsten Ecke vergewaltigen und dann abknallen."
Sie starrte mich mit großen Augen an und ich zuckte mit meinen Schultern. Ich konnte sie nicht jedes Mal vor Erikson beschützen und ich wusste, dass sie nicht zufälligerweise hier landete. Sie haderte mit sich selbst. Wie viel sie mir erzählen konnte und ich sah mich in meinem Haus um.
,,Du kannst hierbleiben, allerdings will ich dich heute Abend nicht sehen, kapiert? Da bist du dann wieder im anderen Stadtteil. Ich regel das hier. Falls du hier wieder auftauchst, dann komm direkt hier her, verstanden? Wenn Erikson dich kriegt, bist du tot."
Genervt stand ich auf und hielt mir noch mal meine Schulter, ehe ich meinen leeren Kaffee wegstellte und mir meinen schwarzen Pullover anzog und eine Waffe mit zu meinen Männern nahm.
,,Ähm", murmelte sie, als sie im Türrahmen stand. ,,Danke?"
Sie klang so leise, dass ich es kaum wahrgenommen habe, aber ich schaute in ihre braunen Augen und wusste, dass sie bewusst in mein Stadtteil ging. Sie wollte anscheinend raus aus ihrem Stadtteil.
,,Du machst nur Probleme, Kleine. Kein Wunder, ich bin schließlich ein großes Problem."
Ich verdrehte grinsend meine Augen und ging meiner Wege. Hier und da habe ich meine Packungen kontrolliert, geschaut, was meinen Männern fehlt und auch einen Arzt aufgesucht, der schweigen kann. Als ich nach Hause kam, fand ich eine schlafende Frau auf meinem Sofa in einer Decke. Aufwecken wollte ich sie wirklich nicht, denn sie sah ja schon irgendwie niedlich aus. Letztendlich wachte sie auf und starrte mich an, während ich gähnte und in mein Büro lief. Ich hatte wenig Schlaf.
,,Warum hilfst du mir?"
Ich hörte ihre Stimme nur schwach durch die Tür, doch sie rief es mir zu. Ich konnte es ihr selbst nicht beantworten.
,,Ich bringe dich zurück", rief ich allerdings und letztendlich fuhren wir schweigend in den anderen Stadtteil. Ich kannte nicht mal ihren Namen, ich kannte nichts und dennoch saß sie neben mir und schlief fast ein. Sie kannte mich nicht, wir waren Fremde. Ich stand neben ihr, als Aron auf mich zukam und die Kleine zu ihrem Bruder schickte, der sie nach Hause fahren sollte.
,,Wieso zum Teufel kümmert sich das Arschloch Jak um eine aus unserem Stadtteil?"
,,Irgendwer muss sie beschützen", murmelte ich genervt und zündete mir eine Zigarette an.
,,Sie ist aus meinem Stadtteil. Sie gehört zu uns. Du scherst dich um niemanden, Jakovic. Du tötest jeden, der dir in die Quere kommt. Warum genau hast du sie nicht schon längst getötet? Sie war in deinem Stadtteil und ich hätte dir vermutlich die Hölle heiß gemacht, aber es wäre dir egal."
,,Ihr begreift nichts. Ihr könnt sie nicht auf eure Weise beschützen. Ich wollte nie einen Krieg mit dir, Aron. Sie lebt, sei froh."
Ich gab ihm nur abgehackte Sätze als Antwort und letztendlich nickte er mir zu, bevor ich wieder verschwand. Ich wusste es ja selbst nicht.
Chapter Three:
,,Wach auf, Jak", hörte ich Antonio sagen und ich blickte ihn genervt an. Tage waren vergangen und ich zündete mir eine Zigarette an, ehe ich mich abwendete und ging. Ich wusste nicht wohin, ich ging einfach. Ich träumte einfach zu viel. Es würde mein Leben gefährden. Mit einem falschen Grinsen lief ich zum Friedhof und starrte in die Leere.
,,Jak, oder?", hörte ich ihr Flüstern. Sie kam vermutlich gerade am Friedhof vorbei und jetzt stand die Kleine nahezu neben mir.
,,Jackson, aber Jak ist okay", murrte ich und warf meine Zigarette weg.
,,Wie kommst du dann auf Jakovic?"
Ich schüttelte einfach meinen Kopf und grinste die Gräber noch einmal an, ehe ich sie anschaute. Sie war kaum kleiner als ich und schien verwirrt.
,,Lange Geschichte", sagte ich letztendlich und fragte mich, warum sie ständig aus ihrem Stadtteil ging.
,,Wirst du es mir irgendwann erzählen?"
,,Lieber lasse ich es mein Herz zerfressen."
,,Es wird irgendwann immer rauskommen."
Ich zuckte mit meinen Schultern und erblickte Antonio, der mich besorgt musterte. Er fuhr gerade zur Lagerhalle und anscheinend war die Kleine in unseren Stadtteil gerannt.
,,Du weißt wohl, wo ich wohne. Ich muss los", sagte ich ihr, ehe ich einen anderen Weg einschlug und rannte, als wäre der Teufel hinter mir her. Schwer atmend tauchte ich dann in der Lagerhalle auf und kam mit einer schmerzenden Schulter nach Hause. Die Kleine sah auf, als ich mich ins Haus schleppte und genervt verdrehte ich meine Augen. Sie saß mit einer meiner Jogginghosen und einer Decke auf meinem Sofa und zog sich irgendeine Schnulze rein.
,,Wirklich jetzt? Sowas guckst du dir an?", fragte ich sie und rieb mir meine Schulter, die frisch verarztet wurde. Meine Hand hatte einige blaue und rote Stellen und ich fühlte einen leichten Schmerz in den Knöcheln. Ebenso sehr tat mein Bauch weh und ich hatte sogar Blut gespuckt, aber das war meine geringste Sorge. Meine Verletzung an der Schulter war aufgerissen und tat höllisch weh.
,,Ich weiß, dass das schlecht ist, aber es läuft nichts besseres", murmelte sie genervt und ich grinste sie an.
,,Kleine, du kannst dir von mir aus jeden Scheiß anschauen und alles in meinem Kühlschrank wegfressen, aber Finger weg von meinen Waffen."
Ich nahm die Glock in meine Hand und sicherte sie.
,,Oh, nein. Ich war da nicht dran. Das war einer deiner Männer", erklärte sie verwirrt und ich erstarrte.
,,Meiner Männer? Was hat er gesagt?"
,,Er sollte nur die Waffe zurückbringen und Erikson grüßt dich. Irgendwie so", murmelte sie abgelenkt vom Fernseher. Ich warf die Waffe irgendwo in eine Ecke und nahm mir eine Zigarette, die ich anzündete.
,,Was ist?", fragte sie mich mit großen Augen.
,,Du bist offiziell tot. Entweder hetze ich dir so viele Leute auf den Hals, die in diesem Stadtteil auf dich aufpassen und Aron in seinem Stadtteil dich beschützen lässt oder du bleibst nur noch in Arons Stadtteil, kapiert? Erikson weiß, wo du bist und es wird nicht lange dauern, bis er mich angreift. Ich freue mich schon richtig auf seinen Tod und die ganzen Leichen."
,,Was?"
Erschrocken hielt sie die Luft an und schüttelte dann eilig ihren Kopf.
,,Keine Chance. Ich lasse mich nicht überwachen und mir meine Freiheit nehmen", beharrte sie.
,,Willkommen im Krieg, Kleine", grinste ich und fuhr ihr durch die Haare.
,,Ich bin nicht klein, kapiert?", fauchte sie und trat mir gegen mein Bein. Ich rollte mit meinen Augen und zog an meiner Kippe.
,,Ich regel das mit Aron", holte ich mein Handy raus und wählte die Nummer dieses Bastards. Neugierig beobachtete mich die Kleine und ich stellte auf Lautsprecher.
,,Was willst du, Arschloch?", hörte ich seine liebliche Stimme.
,,Dir die Kehle aufschlitzen klingt verdammt verlockend, aber leider guckt die Kleine wieder so böse, dass ich es lieber lasse. Erikson hat herausgefunden, dass sie sich bei mir rumtreibt und wird sie vergewaltigen und töten, wenn er sie kriegt."
Tatsächlich funkelte mich die Kleine wütend an.
(sollte man vielleicht mal beenden, lol, aber ich bin zu faul und das Ding habe ich beim Entrümpeln meiner LibreOffice Writer-Texte gefunden.)
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