♥️Salvation must wait♥️
Ich würde Lügen, würde ich behaupten ich hätte keine Angst zu Sterben.
Ich habe wirklich Angst. Wenn ich ehrlich bin würde ich lieber leben, mit Claude zusammen, Glücklich und Zufrieden bis an mein Lebensende.
Aber sowas wie ein Happyend gibt es nur in Geschichten.
Vielleicht wird mein Leben auch eines Tages in ein Buch festgehalten, und die Erwachsenen sowie die Kinder werden darüber lachen wie Naiv ich der Trancy doch war.
Ciel ist in deren Augen der wahre Held.
Er hat ja so großes geleistet in dem er alles die Menschen machen ließ und mich als ein billiger Bauer eingesetzt hat in seinen Spiel. In seinen langweiligen alten Schachspiel.
Earl Ciel Phantomhive hat nie nach Regeln gespielt er hat immer selbst welche erschaffen... Wie Beneidenswert, er konnte sich seine eigene Welt schaffen nach seine Vorstellungen..
Meine Gedanken Gänge stoppten als Claude vor mir steht.
Seine Eiserne und geheimnisvolle Art, fasziniert mich. Es ärgert mich aber das er mir nie ein ehrliches lächeln schenkte, es würde mich so beglücken wenn er mir als ein Abschied geschenkt sein lächeln geben würde. So könnte ich glücklich sterben.
,,Auf was wartest du? Willst du jetzt doch kneifen?" Diese Frage ist von mir frech gestellt, frech meinen tue ich es aber nicht. So möchte ich nur meine wirklich Angst verdecken.
Die Angst und gleichzeitig Enttäuschung, die ich verspüre während er mich mustert mit ein Blick den ich nicht deuten kann.
Seine Augen fangen an zu glühen, die Farbe ist so wunderschön meine Meinung nach und was diese Teufels Augen Ausstrahlen können, stimmt mich wirklich glücklich.
Es sieht nach Gier aus, doch in Wahrheit ist es was komplett anderes als Gier..
Für mich ist es eine Wärme. Wenn ich es ein anderen Menschen sagten würde, würde er mich nicht verstehen. Verständlich. Denn in anderen Augen erkennen die Menschen in Dämonen nur die Gier und den aufstreben von Macht. Aber ich kenne auch die andere Seite.
Die Gefühle die ich für Claude besitze sind echt und werden es auch immer sein..
Was für ein Idiot ich bin.
Beide seine Hände legen sich auf meine Wange hin. Mein Bauch kribbelt, es fühlt sie an als wären ein tausend Schmetterlinge dort drinne, wie ekelig Klischeehaft es klingt von mir..
,,Mein Herr", seine Stimme ist so leise und gibt mir eine Gänsehaut.
Wow... Ich wusste nicht das er so sanft reden kann.
Seine Lippen näher sich die meine. Ist es endlich soweit? Werde ich endlich erlöst?
Frage ich mich und warte sehnsüchtig nach seine Lippen die sich endlich auf meine legen sollen.
Bevor er sie auf meine legt, stoppt Claude.
,,Ich werde eurer Wunsch nicht erfüllen."
Damit löst er seinen Hände von meine Wange und entfernt sich von mir.
Meine Augen sind geweitet ich verstehe ihn einfach nicht.
,,Wieso nicht?! Du willst es doch auch das ich sterbe!" Rief ich wütend.
Claude ist weg gedreht von mir.
,,Heute noch nicht."
,,Was?"
,,Heute werde ich euch noch nicht töten, dies muss noch warten. Denn heute hab ich keine Lust sie umzubringen."
Keine Lust... Will er etwa mir weiß machen, dass es hier alles wirklich nur ein Spiel ist?! Er der Wolf und ich das Schaf.
,,Tzz.. Wenn du keine Lust auf heute hast werde ich es dir nicht erlauben mich umzubringen. Es war eine einmalige Chance Claude und du warst dumm und hast sie nicht ausgenutzt."
Meine Füße beginnen sich zu bewegen und ich trete den Heimweg an.
Claude ließ ich stehen. Soll er machen was er will.
Der Wind den ich vorhin die ganze Zeit ausgeblendet habe, ist kühler geworden weshalb ich frohr.
Etwas warmes legt sich plötzlich auf meine Schulter.
Als ich aufsehe erblicke ich Hannah..
,,Ich möchte nicht das sie krank werden, mein Herr."
Ihr lächeln was sie während des Redens trägt ist liebevoll und sanft.
,,Danke..", flüstere ich leise.
Zusammen gehen wir nun zurück.
Die Hoffnung das Claude uns heimlich folgt verlor ich dabei niemals..
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