Ist es nicht scheußlich? Man macht Komplimente um jemanden zu beschämen, doch meinen tut man es nicht ernst. Man möchte nur sehen wie die Person reagiert. Meistens sind es einfach nur ein paar belanglose Wörter die einen aus den Mund kommen.
Dies ist wirklich Nervig, keiner weiß was es für folge haben kann, wenn die Person an den dieses Kompliment Gerichtet war herausfindet, dass es nicht ernst gemeint ist.
Wie Dornen an einer Rose tut es schmerzen, an mein Herz.
Dieses Kompliment war nicht nur abartig sondern gab mir noch mehr Schmerz.

Sein Blick ist so kühl wie das Eis.
An sein Blick könnte man Erfrieren, doch mich interessiert es nicht mehr. Wie er mich ansieht, an die Situation kann ich nichts ändern.. Ärgerlich.
,,Mein Herr, es wäre an der Zeit, dass sie sich ausruhen."
Langsam setzt er sich auf mein Bett hin.
,,Ich werde euch helfen ein zu schlafen, das eine Mal."
Seine Hand legt sich auf meine Stirn hin.
Was ist das?
Alles um mich herum wird dunkler und es füllt sich so an als wenn ich in Watte gepackt werde.
Ohne das ich es möchte schließen sich meine Augen und ich Gerate in ein Traum..

Die Sonne scheint, auf ein grünen Hügel, es ist wolkenlos nur ein leichter Wind verspüre ich hier.
Ich liege auf eine Wiese voller Blumen, um mich herum sind lauter kleine Blaue Schmetterlinge.
,,Wunderschön", flüstere ich leise.
Ein Schmetterling landet auf mein Finger.
Mit ein breiten lächeln sehe ich zu ihm.
Doch plötzlich verändert sich die Atmosphäre.
Es wird dunkler und die Schmetterlinge haben kleine Blut Spritzer auf die Flügel.
Meine Augen weiten sich, ich sehe mit an wie sie langsam sterben und zu Boden fallen. Selbst der kleiner Schmetterling auf mein Finger.
,,Nein!!", Schreie ich und Versuche den Schmetterling auf Zu fangen, doch was ich fange ist nichts weiter als eine Blutrote Flüssigkeit.
Die prachtvolle Landschaft verfärbt sich in ein dunkles schwarz. Eine Silhouette taucht im dunklen Nebel auf.
Ein Scharlachrotes Auge sehe ich, wie ein Lila farbiges Petragramm, was auf glüht.
,,Earl Alois Trancy, es wird ihr Ende werde..."
Bevor ich die Person identifizieren kann, verschwindet sie wieder im Nebel.
Und alles versinkt in die Ewige Dunkelheit...

Sonnenstrahlen wecken mich am frühen Morgen. Ich fühle mich Schwach, als wenn ich den ganzen Abend wach war, nur das war ich ganz bestimmt nicht. Sonst hätte ich nicht diesen Albtraum gehabt... Diese Person kenne ich bestimmt, wie ich es nicht leiden kann wenn ich jemand nicht erkenne, noch weniger mag ich es nicht wenn ich nicht Gefühle lesen kann..
,,Scheiße..Ich habe das Gefühl, dass ich immer erbärmlicher werde.. Was kann ich nur dagegen tun?" Wütend auf mich selbst schlage ich auf mein Bett. Wie soll es nur weite gehen?
So scheiße wie ich mich fühle, so scheiße wird meine Seele Schmecken sobald Claude sie nehmen möchte.
,,Hah.. Ich denke Natürlich direkt an Claude wenn ich wach bin... Ach soll er doch eine schlechte Seele haben, es ist mir egal wie es ihm schmeckt und wie nicht..", rede ich mir die Lüge ein.
Dabei wusste ich selbst am besten, dass es nicht stimmt..
Es interessiert mich sehr wohl..

Es klopft an die Tür.
,,Herein.."
Hannah trat ein, nicht unbedingt jemand den ich jetzt gewünscht habe zu sehen, aber was soll's..
,,Was willst du Hannah?", meine Stimme ist wütend. Es ist nicht ihre Schuld, das ich wütend bin. Nur ich habe wirklich Claude erwartet und nicht sie..
,,Ich habe Neuigkeiten die von äußerst Wichtigkeit haben, also bitte erhört es."
Seufzend nicke ich: ,,Nun gut sprich und verschwende nicht meine Zeit weiterhin..Meine Laune ist schon schlecht genug wegen mein Albtraum.."
Das Weib öffnet ihr Mund und beginnt zu sprechen...