♥️Life is a joke♥️
Nichts..
Ich sehe nichts.
Ich höre nichts.
Ich verspüre nichts.
Es ist einfach eine leere, die mich umgibt.
Es ist angenehm, doch gleichzeitig fürchte ich mich davon.
Denn ich weiß nicht was mich erwartet, wenn ich meine Augen öffne und zurück zu der Realität gezogen werden.
Dies wird Claude tun, denn er war es, der mich zu diesen Ort gebracht hat.
Er war es der mich ins Schlaf fallen ließ..
Ich kann entspannen, tun tue ich es aber nicht..
Auch wenn ich keine Emotionen spüre im Moment, so weiß ich im Inneren ist meine tiefe Trauer..
Ich möchte glücklich werden, jedoch kann ich es nicht solange ich lebe..
Der Tod würde mir helfen, endlich zu eine Person zu gelangen die mich liebt, und mich nicht weg stößt, sowie es die anderen machen.
Ich werde nicht verstanden.
Sie verstehen nicht, wieso ich es alles mache..
Sanft rüttelt mich jemand an meine Schulter.
Noch nicht.. Ich möchte noch nicht hier raus.
Kontrollieren kann ich es aber nicht und so kommt es wie es kommen musste.
Ich erwache in mein Schlafgemach..
Die Mittagssonne blendet mich, weshalb ich meine Augen wieder sofort schließe als ich sie geöffnet habe.
,,Sie sind endlich erwacht."
,,Das bin ich wohl Claude. Na~ Was hast du mit mein Körper angestellt?"
Ich öffne wieder meine Augen, um seine Reaktion auf meine Frage zusehen, dabei richte ich mich auch auf.
Er verzieht wie immer nicht seine Mine.
,,War auch nicht anders zu erwarten..", flüstere ich mir selbst zu.
,,Was haben sie gerade gesagt?"
,,Nichts... Absolut nichts habe ich gesagt Claude."
,,Wie sie meinen, Mein Herr."
Eine Zeit starren wir uns stumm an, bis es mir aber doch zu dumm wird; ,,Hast du nichts besseres zutun?"
,,Dies habe ich wirklich."
,,Dann geh und verrichte deine Arbeit und Nerv mich nicht weiter.."
,,Das werde ich tun, sobald ich euch über euer Körper Zustand berichtet habe."
,,Wenn es sein muss."
Es interessiert mich nicht, wie es mir körperlich geht.
Meine geistliche Verfassung ist schon Kaputt, wenn mein Körper dann auch schaden hat ist es nicht anders zu erwarten.
,,Es geht ihnen gut. Ich kann bei euch nichts erkennen."
Überrascht sehe ich ihn an, damit hätte ich nicht gerechnet.
Aber was war es heute morgen?
Es kann doch nicht sein, dass es mir gut geht.
Man spuckt nicht einfach so Blut aus, dies ist mir klar. Es müssen innere Verletzungen sein.
,,Ist es so? Was war dann heute morgen mit mir? Claude Lüge mich nicht an."
,,Ich bedauere, doch dies weiß ich ebenfalls nicht."
Wie witzig, der Teufel weiß nicht weiter.
Wirklich Armselig!
,,Hm? Ja wirklich? Weißt du es nicht? Dann bist du nicht besser als ein Mensch. Nein sogar dieser Butler von Ciel wäre dir gegenüber der beste."
Geschwind war Claude vor mir, er drückt mich herunter, seine Hand ist fest an mein Hals gedrückt.
Ich weite meine Augen und lege meine Hände auf seine Hand, um sie weg zu drücken. Hoffnunlos..
Es tut schmerzen, meine Luft schwindet und ich fange an nach Luft zu röcheln
,,Sagen sie niemals Sebastian Michaelis wäre besser als ich, niemals. Bezeichnen sie mich als Mensch, oder als Insekt. Mich aber schlechter als dieser Rabe zu bezeichnen ist gegen meine würde.
Es beschmutzt mein Stolz als Teufel und dies kann ich nicht zulassen. Selbst wenn wir ein Vertrag haben, so zöger ich nicht lange um euer armseliges leben zu vernichten."
Seine Hand löst sich wieder von mein Hals.
Ich huste laut und atme häktisch ein.
,,Ich hoffe dies war für euch eine Lehre."
Kalt sieht er mich an, bevor er aus dem Raum geht und mich alleine lässt.
Kurz sehe ich ihn traurig hinter her, als ich mich einger Maße beruhigt habe, bevor ich anfange zu lachen.
Es ist Witzig.. Es ist wirklich zum Sterben witzig..
Mein Leben ist ein Witz wie seins!
Alles ist nur ein Witz..
Wie ich diese Welt doch Hasse, wie ich doch Claude Hassen möchte!
,,Ach. Ich hoffe bald ist der Tag gekommen, an dem ich endlich Lebewohl sagen kann.."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top