♥️It is not a dream♥️

Langsam ziehe ich meine Garderobe an.
Den ganzen Tag habe ich mit mein Nachthemd im Bett gelegen und habe überhaupt nichts getan, keinen hat es interessiert.
Nicht Mal Hannah die immer übervorsichtig war, wagte sich zu mir.
Sie hat mich wohl doch immer angelogen.

Ich Knöpfe den letzen Knopf zu und laufe aus dem Raum.
Es ist eine Stille hier.
Zwar sieht man die Drillinge, sie würden aber nicht laut sprechen wenn ich ihnen etwas sage.
Was gut ist, sie sagen nur irgendein Zeug den keinen interessiert.

,,Du da."
Sechst Augen sehen zu mir.
,,Tch. Kann nicht nur einer von euch zu mir sehen?"
Keiner antwortete, sie sehen mich nur an.
,,Nein? Gut dann Befehle ich, dass ihr zwei-", ich zeige zu die Personen die ich meine; ,,Weiter arbeitet während ich mit euer Bruder ein wenig raus gehe. Habt ihr verstanden?"

„..."

,,Ob ihr verstanden habt?!!"

Stumm sehen sie mich eine Zeit an, bevor sie sich etwas zu flüstern und dann gehen, sodass am Ende nur einer von den drein da war.

,,Hm... Wie Ärgerlich. Richte den anderen aus, dass ich sowas das nächste Mal nicht dulde."

Neutral sieht er mich an, ich weiß nicht wer es von den drein ist.
Die Mühe die Namen zu merken mache ich mir ebenfalls nicht, sie sind es nicht wert.
Als in spätestens eine halbe Minute nichts kam, seufzte ich.

,,Du hast Recht es hat jetzt keine Wichtigkeit. Begleite mich einfach raus hier."

Leicht verbeugt er sich, bevor er die Tür öffnet.
Mein Blick liegt kurz auf ihm während ich raus laufe und er mir folgt.

Der Wind ist kühl und ich zittere.
,,Was für ein Jammer, ich habe meine Jacke vergessen. Da muss du sie wohl holen."
Sehr schnell ist er weg als ich es erwähnte.
Konnte es wohl nicht Abwarten von mir zu fliehen..

Während des wartens achte ich nicht auf meine Umgeben.
Sie hat sich sowieso nicht geändert, der Garten bleibt immer gleich...
So wunderschön.. Wie es mich doch langweilt.
Ändern werde ich es nicht, ein Earl soll immer alles schön haben...
Wie unpraktisch, die hässlichen Dinge sind doch viel besser, damit kann man mehr Spaß habe und muss keine Angst haben es kaputt zumachen, anders als mit schönen Dinge..

Genervt schaue ich zurück
,,Wie lange dauert er denn?"
Wenn er mich wirklich jetzt hier alleine lässt, muss ich Claude Befehlen sie umzubringen.
Ich hasse es zu warten.
Geschwind gehe ich wieder herein, den Flur entlang und komme bei mein Schlafgemach an.
Dort liegt er... Auf sein eigenes Blut.
Geschockt weite ich meine Augen.
,,Was...." Langsam komme ich ihn näher und sehe auf ihn herab.
Seine Augen sind weit aufgerissen, sein Kopf ziert eine große Wunde..

Lächerlich....
Wie schwach kann man sein?
Leicht fange ich an zu lachen, somit Verstecke ich meine eigentliche Angst.
Mit ein Grinsen entferne ich mich von der Leiche und Stürme heraus.
Der Flur erscheint endlos zusein..
,,Raus.. Ich muss hier raus.."
Hätte ich doch nur auf Hannah gehört.

,,Von mir zu fliehen ist sinnlos, Earl Alois Trancy."
Ruckartig bleibe ich stehe als ich die Stimme hinter mir höre.
Ich drehe mich um, und sehe in sein glühendes Auge.
,,Ciel, du wolltest also dein alter Freund besuchen, dies ist wirklich sehr freundlich von dir~"
Grinsend gehe ich näher zu ihn.
,,Sie haben sich wohl nicht verändert.. Denk genau nach warum ich hier bin."

,,Hmm...Du willst mich nachträglich gratulieren, da du es nicht zu mein Geburtstag geschafft hast."

,,Nein... Dies würde ich nicht-"

,,Aber, Aber was ist das für ein Benehmen? Man sollte schon Etikette haben, auch als Teufel."
Vor ihn bleibe ich stehen.

,,Ich besitze es, anders als sie..
Ich bin gekommen um euch mein Geschenk zu überbringen."

,,Ach echt?", Meine Stimme hat ein neugierigen Unterton.

,,Sonst hätte ich es nicht erwähnt.. Nun mein Geschenk an euch Earl Alois Trancy ist... Euer tot."

Er meint es nicht ernst, denn ich weiß es ist ein Traum..
Claude wäre im echten Leben schon zu mir gekommen..

,,Natürlich. Dann mach es doch."

Todesblicke wirft er mir zu während ein Schwert erscheint.
Ohne viel Mühe greift er mich an, den Aufwand auszuweichen mache ich mir nicht.
Denn es ist einfach ein Traum, anders kann ich es mir nicht erklären..

Anders als erwartet, Schmerz es, als die Schwertspitze mein Brustkorb durchdringt, genau dort wo mein Herz platziert ist.
Schreiend halte ich die Wunde, als er sein Schwert schnell hinaus zieht und Blut raus spritzt.

Es ist doch kein Traum..
Wie ich es doch gehofft habe, das es einer ist...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top