♥️He Love me♥️

Claude Pov.
Sanft lege ich meine Hand auf die Stirn, meines Herrens.
Von sein Körper kommt eine Hitze.
Er hat wohl wegen dem Stress Fieber bekommen, wie mühsam.

,,Hannah", rufe ich und sehe immer noch zu meinem Herr.
Die Seele von ihm ist gebrochen, was sie nicht Appetitlich macht, eher geschmackslos.
Das Erlebnis dieser Seele möchte ich nicht erkosten, im Gegenteil.

,,Sie haben mich gerufen?"

,,Mache unseren Herren wieder Gesund, Pflege ihn."

,,Das mache ich nicht."

,,Wie Bitte? Möchtest du mein Befehl nicht folge Leisten?"
Meine Hand ist blitzschnell an ihr Hals, fest drücke ich sie gegen die Wand.
Solch ein Verhalten gegenüber mir dulde ich nicht.

Sie lächelt und schaut mich mit ein kalten Blick an.
,,I-Ich mache es nicht.. Egal was aus deinem Mund kommt, ich werde es nicht machen."
Die Teufelin atmet schnell ein und aus.

,,Dürfte ich erfahren, wieso du deinen eigenen Herren nicht pflegen möchtest, obwohl du ihn--"
Langsam näher ich mich ihr Ohr um dort hinein Zuflüstern: ,, Liebst?"

Für einen Klitzekleinen Moment erstarrt sie, ihr Körper verkrampft sich.
Da habe ich mir einen Punkt geholt, diese Waffe könnte ich öfters gegen die Scheide des Dämonen Schwert einsetzen, sie scheint wirklich nützlich zu sein.

Meine Hand löst sich von ihr Hals, als ich sehe wie der Herr die Augen langsam öffnet.

,,H-Hannah... Claude..?", haucht er leise.
,,Wieso bin ich noch nicht...Tod?"
Wie erbärmlich, dass er diese Frage einen Teufel fragt ist wirklich sehr ärgerlich.

,,Sie haben einen Vertrag mit mir, so lasse ich nicht zu, das sie sterben ohne meine Erlaubnis."

,,Dies ist es nicht nur", fuhr Hannah fort.
Wenn sie jetzt irgendwas her schwafelt, werde ich sie beseitigen, sie ist und bleibt ein dorn im Auge, durch ihre Mutterliebe.
Widerlich, diese Gefühle..

Alois Pov.
,,Was ist es denn?", Frage ich schwach und sehe Hannah an.

Meine Arme und Beine fühlen sich taub an, durch mein Blutverlust geht es mir auch schwindelig.
Was dieses Gift angerichtet hat, ist mir nicht klar..

,,Claude Faustus, wollte unbedingt euch am Leben lassen."

Für ein Moment weiten sich die Augen von Claude.
Der Teufel, der mich nicht liebt, wollte mich am Leben lassen?
Er will.. Das ich lebe.. Dies kann nicht sein. Es ist unmöglich, dass der Teufel der mich um alles in der Welt Hass, lebendig sehen möchte..

,,Ist es wahr?", hinterfrage ich es, so ganz kann ich es nicht Glauben.

,,Ja es ist wahr", redet Hannah weiter.
,,Und deshalb lasse ich euch alleine mit ihm, damit er euch auch Gesundpflegen kann."
Sie verschwand eilig aus dem Raum.
Wenn dies wahr ist, so möchte ich nicht mehr sterben..

,,Claude.. Gibst du mir Wasser?"

,,Natürlich, mein Herr."

Vorsichtig setze ich mich auf, dabei dreht sich alles in mein Kopf, jedoch Versuche ich es zu Ignorieren.

,,Danke", gebe ich von mir, als er mir ein Glas Wasser überreicht.
Ich nehme einen Schluck und fühle mich gleich besser.
Als ich es aus getrunken habe, gebe ich ihn das Leere Glas wieder.

,,Ist das Gift nun von mein Körper verschwunden?"
Versuche ich ein Thema anzufangen, damit es keine Stille im Raum herrscht.
,,Ich habe alles dafür gegeben euch zu retten, mein Herr."
Zwar sagt er es ohne jegliche Emotionen, die Tatsache das ee es aber gemacht hat, macht mich glücklich.

,,Dann liebst du mich also doch?"

...

Sein Mund verlässt ein Räuspern, er richtet seine Brille während er sagt; ,,Ein Butler darf nicht seinem Herren verehren, jedoch tue ich es. Ich liebe euch."

___

Yeah.. ich bin nicht zufrieden mit dem Kapitel..

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