Kapitel 3. Verwandlung
Ich begann zu schwitzen."Feelinaras sind echt selten",staunte der Junge. Ich sah das Mädchen an und verstand, dass sie keine Bedrohung war. Sie war gegen Pokemon Kämpfe und versuchte Freundschaft mit Pokemon aufzubauen. Der Junge hingegen war ein junger Pokemon Trainer der mich fangen wollte. Seitdem ich ein Pokemon war konnte ich so etwas fühlen. Ich vertraute dem Mädchen so sehr das ich zu ihr ging."Elli bist du doof! Die werden dich fangen!",rief Emma. Doch ich ging weiter auf das Mädchen zu. Die beiden Kinder hatten offensichtlich Angst vor mir. Vor ihren Füßen blieb ich stehen und setzte mich hin."Das ist so cool",staunte das Mädchen. Ich gab den Pokemon zu verstehen das sie raus kommen können. Alle Pokemon umringten uns ängstlich."Ich bin Lia und das ist Tomi. Ich freue mich das du mir vertraust",sagte Lia. Ich nickte nur und starte die beiden weiter an."Wir sind hier um uns zu Entscheidungen",erklärt Tomi. Da ich nicht wusste warum legte ich meinen Kopf schief um zu vermitteln das ich nicht wusste warum."Unsere Großeltern waren Pokemon Professoren. Irgendwann wollten sie Pokemon noch stärker machen und haben diesen Ort gefunden. Damals waren hier tausende Pokemon. Bei den Vorschungen ist das Labor explodiert. Da wir Schuldgefühle hatten wollten wir uns bei allen Pokemon Entscheidungen. Als wir das erste mal hier waren dachten wir das alle Pokemon weg sind. Um sicher zu gehen habe ich in der Nähe eine Kamera installiert. Deswegen sind wir zurück gekehrt",erzählte Lia traurig. Das war der Moment wo ich so Mitleid hatte, dass sich etwas änderte."Ihr seid nicht schuld sondern eure Großeltern",ermutigte ich sie."Du bist ein Mensch!",schrie Lia auf. Ich guckte an mir runter und ich war ein Pokemon Mädchen."Nachtara Nach",sagte Emma."Emma ich verstehe dich nicht mehr",sagte ich und streichelte sie."Warst du schon immer ein Feelinara?",erkundigte Lia sich."Nein meine Freundinnen,Cousinen und ich sind aus einem anderen Universum",erklärte ich,"wir wissen nicht wie wir nach Hause kommen."Mir kammen Tränen in die Augen."Vielleicht finden wir was in unserer Bibliothek",ermutigte mich Tomi. In diesem Moment wurde ich wieder zum Feelinara und nickte. Meine Freundinnen drückten mich. Ich glaubte nicht das wir wieder zum Rudel kommen würden.Ich drehte mich um und sagte mit Tränen im Auge zum Rudel:"In diesen Wochen wart ihr wie eine Familie für uns. Ich Danke euch. Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder. Tschüß meine Freunde." Zusammen mit Lilli,Emma,Lilly,My,Lia und Tomi ging ich dem Sonnenuntergang entgegen. Ich war nicht mehr traurig da ich wusste das ich alle wieder sehen würde.
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So das dritte Kapitel ist fertig 😊. Ich hoffe das ich das nächste Kapitel diese Woche fertig bekomme, wenn nicht tut es mir wirklich leid 😥. Tschüß meine Freunde 👋.
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