eins
Eigentlich wollte ich diesen OS nicht hochladen. Wollte ihn sogar löschen und euch einen anderen dafür geben, aber das hätte ich in der kurzen Zeit nicht geschafft.
Ich bin immer noch mit mir nicht zufrieden. Ich bin immer noch der Meinung das er schlecht ist und kaum Leser findet.
Aber einige auf Whatsapp haben auf mich eingeredet es trotzdem hochzuladen.
Ich glaube es wird wirklich an der Zeit mal eine Kreativpause zu nehmen. Was ich ihm Anschluss dieses OS auch tun werde.
Vielleicht hilft es ja, mein Selbstvertrauen etwas zu steigern. Wir werden sehen.
Ich bedanke mich bei allen und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Wieder einmal stand er vor dem Laden und beobachtete die schöne Brünette im Inneren. Er bewunderte ihren Körper. Sie war schlank, leicht trainiert und hatte schöne große Brüste. Ihr Hintern klein, rund und knackig. Die Kleidung, die sie heute trug, betonte ihre Figur nur noch mehr. Die Tattoos, die sie auf der Haut hatte, verlieh ihr nur noch den letzten Schliff.
Wenn er doch nur den Mut hätte, um sie ansprechen zu können. Wenn er ihr sagen könnte, wie schön sie ist und wie gern er mit ihr auf ein Date gehen möchte. Der Dunkelblonde stöhnte frustriert auf.
"Hey... alles ok bei dir?" hörte er die tiefe Stimme seines Kollegen und Freund Levi.
Sie standen an der Straße, vor einem Bäcker, der zufällig gegenüber dem Blumenladen war.
"Siehst du die Brünette da?" fragte er und der Schwarzhaarige sah in die angedeutete Richtung.
"Ja" antwortete er gleichgültig und sah dann wieder zu seinem Freund.
"Sie ist wunderschön. Wie gern würde ich sie auf ein Date einladen" schwärmte er und träumte vor sich hin. Der Schwarzhaarige riss kurz die Augen auf und lächelte dann vor sich hin. Ehe er kleinlaut "Träum weiter" hinzufügte.
Jean hat es nicht richtig verstanden und fragte nach, doch sein gegenüber gab keine Antwort, sondern startete den Motor und fuhr los.
Eines Tages hatte Jean sich allen Mut zusammengenommen und betrat den Blumenladen Namens Blumentopf, in dem die Brünette arbeitet.
"Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?" wurde er freundlich begrüßt. Er konnte sie nur mit großen Augen anstarren und brachte kein Ton heraus. Fragend sah sie ihn an.
"Alles in Ordnung mit Ihnen?" fragte sie nach einiger Zeit. Wieder konnte er nicht antworten.
Jetzt wurde ihr Gesichtsausdruck doch etwas wütend. Eren war eine Person, die sich nichts gefallen ließ und machte auch schnell ihrem Ärger Luft.
"Hören Sie, entweder Sie kaufen jetzt meine verfickten Blumen oder sie verschwinden von hier, bevor ich die Polizei rufe" schnaufte sie und stemmte ihre Hände in die Hüfte.
Ohne ein Wort gesagt zu haben verließ er den Laden. Mit gesenktem Kopf trat er seinen Heimweg an. Als er an einer kleinen Bar vorbei ging, hielt er an und sah hinein. Er zuckte die Schulter und betrat diese dann.
"Und wie war dein Tag, mein Schatz?" hörte sie die tiefe und doch sanfte Stimme von ihrem Freund. Er betrat vor wenigen Sekunden den Laden.
"Er war ok. Ausser vor einer Stunde, da kam so ein komischer Typ rein. Starrte mich an und sagte kein Wort. Dabei hat er mich angesehen wie ein Stück Fleisch beim Metzger, richtig widerlich." erzählte sie.
"Jetzt bin ich ja da und beschütze mein Blumenmädchen" sagte er belustigt und nahm sie in den Arm. Kurz darauf küssten sie sich.
Am nächsten Morgen drehte sich der Dunkelblonde auf den Rücken und legte den Arm über die Augen. "Fuck, ich hätte den Vodka weglassen sollen" stöhnte er und rollte sich zur Seite.
Mit einem lauten rums kam er auf dem Boden auf. Ächzend rappelte er sich auf. Mit schweren Gliedern betrat er sein kleines Bad.
Völlig fertig sahen ihm zwei bernsteinfarbene Augen entgegen. "Ich habe es sowas von versaut." zischte er und beugte sich vor, um sich einen Schwung kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen.
Zarte Streichelbewegungen ließen ihn erwachen. Er drehte leicht den Kopf zur linken Seite und sah in grüne Augen.
"Guten Morgen meine Hübsche" sagte er mit rauer Stimme. "Guten Morgen" antwortete sie ihm und küsste ihn zärtlich auf die schmalen Lippen.
Vor einem halben Jahr hatte er Eren kennengelernt. Sie war es auch in die sich Jean verguckt hatte. Doch leider war er schneller. Er fand sie damals schon wunderschön, als sie die Blumen für die Hochzeit seiner Schwester steckte. Wie konnte es auch anders sein. Eren war eine gute Freundin seiner Schwester. Eren war selbstverständlich auch zur Hochzeit eingeladen. Er und Eren verstanden sich auf Anhieb.
Einige Tage später, hatten sie ihr erstes Date und kurz darauf kamen sie zusammen. Klar er hätte Jean davon erzählen können, aber warum sollte er es tun? Nur um ihn eifersüchtig zu machen? Nein das brauchte er nicht.
Küssend wurde er in die Matratze zurückgedrückt. Dann spürte er eine schmale Hüfte auf sich.
"Eren, ich muss doch gleich los" werte er ab, aber sie überhörte es gekonnt und zog ihm die Shorts von den Beinen.
"Du hast noch massig Zeit, fick mich lieber" herrschte sie ihn an und leckte über seine Spitze. Stöhnend drückte er den Kopf in das Kissen. Sie wusste eindeutige, wo seine Schwachpunkte waren.
"Man wo bleibst du nur?" fluchte Jean und sah sich auf dem Parkplatz vom Betriebshof um. Er und Levi arbeiten für die Stadt und da Levi die Schlüssel für das große Fahrzeug hatte, war er dazu verdonnert auf ihn zu warten.
Mit einer dreiviertel Stunde Verspätung, erreichte nun auch endlich der Schwarzhaarige das Gelände.
"Man ey, was war den bei dir los? Du bist viel zu spät" jammerte der Dunkelblonde.
"Tch...verschlafen" grummelte er. Doch gedanklich war er noch bei Eren und ihren Brüsten oder dem fester Knackarsch. Sie hatte ihn völlig ausgesaugt.
Beide traten ihre Schicht an.
Wenige Wochen später hatte Jean eine kleine Party gegeben. Ein Grund gab es nicht.
Vor einer Woche erfuhr er durch Zufall, dass Levi eine Freundin hatte und er fragte, warum er ihm das nicht eher sagte. „War eben noch frisch" antwortete der Schwarzhaarige gelassen.
Jean nahm es hin. Verständlich, er würde es auch nicht an die große Glocke hängen wollen.
„Bring sie mit, dann lerne ich deine Flamme kennen und den Grund für deine häufigen Verspätungen" neckte er Levi. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Keine so gute Idee"
Wochen sind nun vergangen und Eren hat er immer noch nicht auf ein Date eingeladen.
Gerade war er einkaufen und stand vor den Fertiggerichten, als er einen Gang weiter eine bekannte Stimme hörte.
„Wie, warum ausgerechnet der teuerste? Der günstigere tut es auch, Levi" „Weil ich es will, Eren"
Als er beiden so zuhörte, zog es sein Herz schmerzlich zusammen.
Eren und Levi. Was haben die beiden miteinander zu tun. Dass wurde ihm wenige Sekunden später beantwortet.
„Weil ich es kann, meine Blume und heute feiern wir dein Geburtstag, mein Schatz" hörte er und kurz darauf hörte er, wie sie sich küssten.
Er hatte sich mit dem Rücken an das andere Regal gelehnt. Er sah wie sie im Mittelgang an ihm vorbei gingen. Levi hatte Eren einen Arm um ihre Schulter gelegt und Eren hatte die linke Hand bei Levi in der Gesäßtasche.
Jetzt weiß ich, warum Levi keine Zeit mehr hatte. Dass er eine Freundin hat war mir bekannt, aber mit Eren?!
Er wusste doch von seiner Schwärmerei über Eren. Warum tat er ihm das an?
Angesäuert beendete er seinen Einkauf.
Daheim angekommen, schmiss er sich aufs Sofa, nachdem er seine Einkäufe verstaut hatte.
„Ausziehen, und zwar alles" forderte Eren und saß gebannt auf dem Sessel.
Erotische rhythmische Musik erklang und Levi begann sich langsam auszuziehen. Erst knöpfte er das Hemd langsam auf, dann zog er die Hose langsam über seinen Hintern.
Eren neigte ihren Kopf leicht zur Seite und leckte sich über die Lippen. „Arrwww, geil" knurrte sie und fuhr sanft über Levi's Bauchmuskeln.
Er stand jetzt direkt vor ihr, als er seine enge Shorts auszog.
„Nimm ihn in den Mund und saug" herrschte er sie an.
Mit lustverschleierten Augen sah sie zu ihm auf. Sie streichelte dabei über seinen Brust und Bauchmuskeln. Dann beugte sie sich vor und küsste die dünne Haarlinie, bis sie hinter dem Bund verschwand.
„Levi" keuchte sie und zog ihm dann die Shorts herunter. Ein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.
Gierig haschte sie nach dem Glied und leckte über die Spitze.
„Mhhhh... so big" keuchte sie und nahm ihn in den Mund.
Levi's Glied war groß und dick. Genau richtig für Eren. Sie liebte große und dicke Schwänze.
Levi legte stöhnend seine Hand in Erens braune Haare und krallte sich fest. Dabei sah er ihr zu, wie sein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand.
Er stand vor Levi's Wohnhaus. Es war nur ein drei Appartement Haus. Im Erdgeschoss wohnte eine ältere Frau. Schwerhörig und fast blind. Ganz oben unter dem Dach, wohnte eine alleinerziehende Mutter und in der Mitte Levi. Aus diesem hörte er erstickte laute.
„Ahh ja...gut so" hörte er Levi. Jean biss sich auf die Unterlippe. Sollte er sie zur Rede stellen? Aber mit welcher Begründung?
„Setzten Eren und schrei für mich" hörte er. Ja er hatte sich selbst hereingelassen und ja er stand jetzt vor Levi's Wohnungstür.
Gerade als er den Finger auf die Klingel legen wollte.
„Omg Levi... ja... ja gib's mir... ah" hörte er sie.
Es klatschte und polterte und das Stöhnen wurde lauter.
„Ich fick dich durch die ganze Wohnung, Eren." keuchte Levi.
Dann ein rumpeln.
„Ja... dann zeig es mir." hörte er klar und deutlich.
Sie standen sich gegenüber, nur die Tür war dazwischen.
Der Dunkelblonde spürte, wie heiße Tränen seine Wangen hinab liefen. Warum tat Levi ihm das an.
Er wusste doch von seinen Gefühlen zu Eren.
Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah sich panisch um und stellte fest, dass er immer noch vor der geschlossenen Tür stand. Mit gesenktem Kopf verließ er das Wohnhaus.
Am nächsten Morgen stand er schon mit Kopfschmerzen auf. Gestern hatte er doch tatsächlich einen heulkrampf bekommen und seine Mutter angerufen.
Er war so erbärmlich, kein Wunder hatte er Eren an Levi verloren. Träge machte er sich fertig für die Arbeit und ging los.
„Jean...JEAN" schrie Levi und schlug ihm auf die Schulter.
„Was" zischte er zurück und sah Levi vernichtend an.
„Alter, was ist mit dir los? Ist etwas mit deiner Mutter oder deiner Schwester passiert?" fragte der Schwarzhaarige zum Ende hin sanfter.
Doch der Dunkelblonde schüttelte nur den Kopf und sah wieder aus dem Fenster.
„Bitte Jean sag was los ist. Seit Tagen verhältst du dich so. Komm schon sag was ist passiert." stocherte der kleinere. Wobei klein relativ ist.
Levi war gut um die 180cm. Klein war er selbst auch nicht mit seinen 190cm.
Nun gut. Jetzt sahen graublaue Augen neugierig in seine.
„Jean, jetzt spuck es aus" forderte er erneut.
„Seit wann?" stellte er seine einzige Frage.
Nun bildete sich ein großes Fragezeichen über Levi's Kopf.
„Was seit wann?" fragte er nach.
„Eren" antwortete er zickig.
Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue und sah skeptisch zu seinem Beifahrer.
„Was soll mit ihr sein?" fragte er dann noch, weil er nicht wusste auf was Jean hinauswollte.
„Tu nicht so unschuldig, ich habe euch gesehen. Neulich im Supermarkt. Wann wolltest du mir sagen, dass Du mit ihr zusammen bist? Oder wolltest du mich nur verarschen? Ich versteh das nicht. Die ganzen Monate, habe ich dir vorgeschwärmt, wie schön und süß sie ausschaut und jetzt...?! Hast du das etwa ausgenutzt?" platze es aus Jean und schrie Levi zum Schluss an.
Levi hörte ihm aufmerksam zu, ließ ihn ausreden. Er ließ sich sogar anschreien.
Ein paar Minuten ließ er verstreichen, in der sich Jean etwas beruhigen konnte.
Dann erst begann er zu sprechen.
„Bist du fertig?" fragte er und wartete einen Augenblick.
„Also vorne weg. Ich kannte Eren schon von der Hochzeit meiner Schwester. Wir hatten uns gut unterhalten und waren auch hin und wieder etwas essen. Bis eins zum anderen führte. Eren und ich sind seit sieben Monaten und dreieinhalb Wochen zusammen." erzählte er und sah dem Dunkelblonden in seine braunen Augen. Diese füllten sich mit Tränen. Dann wurde sein Kopf hoch rot und er plusterte seine Wangen auf.
„UND DAS ERZÄHLST DU MIR ERST JETZT??? BIST DU SO SCHEISSE ODER TUST DU NUR SO?" schrie er jetzt im Auto.
Mittlerweile haben sie den Betriebshof erreicht und waren eigentlich dabei Feierabend zu machen.
Jean stieg wütend aus und knallte mit voller Wucht die Tür zu.
Was der andere absolut nicht verstand.
„Hey, lass deine Wut nicht an dingen aus, die dir nicht gehören!" schrie Levi Jean hinterher. Er drehte sich abrupt um und schlug mit der Faust voll in Levi's Gesicht.
Dieser taumelte erschrocken zurück, fing sich aber dann wieder schnell und holte zum Gegenschlag aus.
Auf dem Betriebshof lieferten sich die beiden Männer eine wilde Schlägerei. Bis sie von anderen Kollegen aufgehalten wurden.
„Sag mal spinnt ihr? Wenn das der Betriebsleiter mitbekommt" stoppte sie ein großer breiter Mann.
„Finger weg" zischte Jean und verließ wutentbrannt den Hof.
Wie konnte er nur, er dachte sie wären Freunde.
Wütend lief er durch die Straßen. Zum allem Überfluss fing es dann auch noch an zu regnen.
„Was war denn das eben?" fragte einer der Kollegen, doch Levi zuckte nur mit der Schulter und lief zu seinem Wagen.
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