Rubin (Prolog)
Sooo... das ist der Anfang :) Schreibt mir bitte einen möglichen Titel in die Kommis und votet wenn euch dieser Prolog gefällt *--*
Bin für Anregungen und Verbesserungsvorschläge jederzeit offen ;) ^^
Ich widme diesen Teil schon vorher meiner lieben Sis 1samjackson ... weil die Grundidee dieses Prologs, aus uns beiden entsprang ... (fühl dich gekuddelt Süße :** :3) Sie ist mir eine langjährige sehr gute Freundin, die mit mir durch wahrlich ettliche Hochs und Tiefs gegangen ist ... sie ist einfach die Beste <3 (HDGDL :*****) *insiderpsychogrins*
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Heute vor 16 Jahren wurde ich in einem kleinen Haus, sehr weit entfernt vom Rande einer kleinen Stadt namens Belvedere, geboren.
Ich und meine Eltern wohnten in diesem einsamen Haus.
Es lag am Waldrand, etwas entfernter auf dem Land draußen.
Die weite Ebene des endlosen Grüns erstreckte sich bis über den Horizont und das Grünbraun der entfernten Wälder verlor sich in der Weite.
Mein Vater baute es als er jung war mit meinem Großvater.
Er baute es damals, um einen Rückzugsort zu haben, wenn er schrieb und um seinem Alltag zu entfliehen. Zugleich war es aber auch die Stätte, in der er die Faszination und Motivation zum schreiben gefunden hatte.
Es war atemberaubend schön. Hatte aber auch Schattenseiten.
Wir hatten keine Nachbarn somit konnte ich auch keine Freunde finden. Mein Hauskater Rubin (rabenschwarz mit rubinroten Augen), der mich immer zu trösten schien, wenn ich traurig war, war mein einziger Freund.
Die Stadt lag zu weit entfernt, als dass ich dort hätte in die Schule gehen können. Daher zog ich mich lieber in meine Bücher zurück.
Meine Mutter Melinda, unterrichtete mich bis zu meinem 13. Lebensjahr zu Hause.
Seit diesem Jahr wohnte ich auch nichtmehr am Waldrand und das hatte nur einen Grund:
Meine Eltern sind damals bei einem tragischen Autounfall gestorben. Ich war die einzige Überlebende in unserem Auto.
Eines Tages, bei einer Rückfahrt aus der Stadt, wollten wir über eine streng befahrene Kreuzung fahren und zu unserem kleinen Haus zurückkehren... aber dazu kam es nicht.
Ein Auto aus der entgegengesetzten Fahrbahn stoppte nicht wie es hätte sollen an der Ampel, sondern rauschte ohne zu bremsen, in unsere Beifahrerseite hinein.
Das Bild, des dunklen Mannes, der damals das unfallverursachende Auto gefahren hatte, verfolgt mich seit diesem Tage in meinen Träumen.
Unsere Motorhaube war komplett zerstört gewesen und meine Eltern starben noch am Unfallort.
Wie durch ein Wunder hatte er, der Fahrer des anderen Autos, ohne gravierende Verletzungen überlebt.
Aber ich ... ich fiel 3 Jahre lag ins Koma.
Bis heute...
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