25. Meine einzigartige Schneeflocke

Erzähler Pov:

In einem abgelegenen Gang, der Halle, hielt er an und drückte sie gegen die Wand, sofort schlang die Blondine ihre Beine um seine Taille. "Ich habe dich vermisst", raunte er und verband ihre Lippen zu einem heißen Zungenkuss. Leise stöhnte sie in seinen Mund. Aus Luftmangel mussten sie sich lösen. Kira hatte sich in seine Haare gekrallt. Er sah heute so sexy aus. Dieser Anzug und dann seine Haare, ein Traum, dachte Kira und ließ ihren Blick immer wieder über ihn gleiten.

"Du bist leichter geworden", stellte er fest und beschämt drehte die junge Heldenanwärterin den Kopf zu Seite. "Warum?", wollte er wissen, doch sie schwieg. "Babe, bitte Schau mich an und sag mir warum", bat er mit einem sanften Blick, doch sie schwieg immer noch. Sein Blick bohrte sich regelrecht in ihre Haut, bis sie nachgab. „Als ich dich mit Momo sah, dachte ich das ich zu dick sei und ich dir deswegen nicht mehr gefalle", log sie mit leiser Stimme, hoffte das ihre Ausrede nicht auffiel und mied den Augenkontakt. "Dick? Du? Glaubst du das wirklich? Und selbst wenn du ein Fettpölsterchen hättest, würde ich es lieben. Denn deswegen bist du nicht weniger wert. Ich liebe alles an dir, selbst den Leberfleck auf deiner rechten Pobacke", sagte er mit ernster Stimme. Verdutzt sah sie ihm in das ungleiche Augenpaar. "Ich habe aber keinen Leberfleck am Po", sagte sie empört, was ihn zum Lachen brachte. "Oh doch hast du", lachte er und fuhr mit der Hand unter ihr Kleid.

Schnurrend lehnte sie ihren Kopf gegen die Wand und krallte sich in die Haare ihres Freundes, dieser Küsste sich gerade einen Weg ihren Oberschenkeln hinauf, langsam zog er den Schlüpfer aus und steckte ihn in seine Gesäßtasche. Sanft fuhr er mit seinem Daumen über die Vagina und tauchte langsam in die feuchte Wärme ein. Kurz keuchte Kira auf und drückte sich mehr an die Wand hinter sich. „Ahh ... mhh ... Sch-Schatz bitte ... ja jaaa", stöhnte sie und legte ihre Beine auf seine Schultern, um sich mehr an ihn zu drücken. Schmatz Geräusche prallte an den Wänden ab. Er knurrte während er ihren Saft genüsslich aufsaugte. Kira stöhnte immer lauter und auch ihr griff in seinen Haaren nahm zu.

„Schatz ich ... omg ich komme ... ich komme", schrie sie und Sekunden später überrollte sie eine gewaltige Welle der Lust. Außer Atem nahm sie ihre Beine von seinen Schultern und stellte sich wieder richtig hin. Dann legte sie eine Hand auf seine Brust und ging langsam in die Knie. „Jetzt bin ich an der Reihe", schnurrte sie und öffnete seine Hose, zog diese und die Shorts in die Kniekehle und nahm das steife Glied von Shoto in die Hand. Dabei fuhr sie langsam auf und ab. Erregt leckte sie sich über die Lippen. „Wie ich ihn vermisst hatte", flüsterte sie und nahm sein Glied in den Mund, ohne große Probleme schob sie sich seine volle Länge bis in den Rachen.

„Schau mir dabei in die Augen Kira. Beantworte mir eine Frage, wer ist besser Eijiro oder ich", er konnte es nicht verhindern, der kleine Funke Eifersucht war immer noch da. Doch statt einer Antwort von ihr, drückte er sie einen Moment noch ein Stück mehr auf sein Glied. Erst als sich kleine Tränen in ihren Augenwinkeln bildeten erlöste er sie und sie schnappte gierig nach Luft. „Warum hörst du auf? War es nicht Antwort genug?", keuchte sie und nahm sein Glied erneut in den Mund, wieder spürte er ihren Rachen und wieder unterdrückt sie ihren Würgereiz. Grob zerrte er ihr an den Haaren. „Hör auf Kira, du quälst dich nur", sagte er und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Nein erst wenn du erkennst das du ..." „Bakugo steh auf und halt dich an der Wand fest", unterbrach er sie knurrend, grinsend kam sie dem nach. „Ich liebe es wenn du mir solche Befehle gibst, Shoto", brummte die Blondine erwartungsvoll und streckte ihren Hintern ihm entgegen. Er holte aus und schlug ihr einmal kräftig auf den Hintern. Dann ein zweites Mal und ein drittes Mal. Jeden Schlag genossen sie und ließen sich treiben. „Du bist ein Biest, weißt du das", knurrte er erregt und drückte sein Glied zwischen ihre Beine. Stöhnend lehnte sie ihren Kopf an die Wand. Ohne ein Wort löste er ihre Arme und drehte sie um, dann hob er sie hoch und automatisch schlang sie ihre Beine um seine Hüfte. Ohne groß nachzuhelfen, drang er in sie ein. Ein vertrautes Gefühl breitete sich in beiden aus.

„Oh Shoto ... mhhh", keuchte sie und genoss seine Stöße. Irgendwann gaben seine Beine nach und er ging langsam mit ihr in die Knie und setzte sich auf den Parkettboden. „So ist es besser", sagte er und half ihr bei den auf und ab Bewegungen. Doch lange blieben sie nicht in dieser Position, denn sie löste sich von ihm und stand auf. Grinsend reichte sie ihm ihre kleine Hand und verlangte von ihm das er ebenfalls aufstand. Er wollte wissen warum doch sie drehte ihm nur ihren Hintern zu und spreizte ihre Beine und den Po, so dass er sich nur noch zu versenken braucht. „Aber dann sehe ich dein Gesicht nicht mehr", kommentierte er und drang erneut in sie ein. Nach einem langgezogenen Stöhnen drehte sie ihren Kopf, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte.

Klatschende Geräusche hallten von den Wänden.

„Ki-ra ja", knurrte er und stieß immer fester in seine Partnerin, diese hatte Schwierigkeiten sich irgendwo festzuhalten. Was er bemerkte und sie hochhob. „Ja Shoto", stöhnte sie und versuchte ihn zu küssen, was nicht so leicht war, doch sie schaffte es.

„Babe komm mit mir ... komm mit ahhh ... komm", stöhnte er und seine Bewegungen wurden schlampiger, doch auch Kira war ihrem Höhepunkt nah. Dann ging alles schnell und beide sprangen über die Klippe in die tiefe der langersehnten Befriedigung. Stöhnend hauchten sie den Namen des anderen hinaus und konnten kaum ihren Atem beruhigen. Vorsichtig taumelte er zurück und ließ sich an der Wand hinabgleiten, ohne dabei aus seiner Freundin zu gleiten.

Völlig außer Atem lehnte sie sich an den Weiß-rothaarigen und nahm seine Hände um sie ihr um den Bauch zu legen. Anschließend lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen, genoss einfach den Moment.

„Ich liebe dich Shoto", flüsterte sie und schlief auf seinem Schoss ein.

„Babe? Kira?", sagte er leise doch er bekam keine Antwort. Auch das leichte rütteln weckte die Blondine nicht auf. „Nicht zu fassen", klagte er und lehnte kurz seine Stirn an ihre Schulter.

Vorsichtig hob er sie von sich herunter und drehte sie das sie besser in seinen Armen liegen konnte.

„Endlich habe ich dich wieder, meine Eiskönigin, meine Schneeflocke. Ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich dich nie wieder so behandle wie in der Vergangenheit.", redete er leise vor sich hin. Nach einiger Zeit zog er sich und Kira wieder ordentlich an und verließ den Gang, um ins Wohnheim zu kommen. Dass er dabei beobachtet wurde, bekam er nicht mit.

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