18. BDSM Für Anfänger


Katsuki Pov:

Plötzlich begann Shoto zu grinsen als er meiner Schwester die Kette umlegte, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr und Kira sah entsetzt in meine Richtung. "Stille Gewässer sind tief und dreckig, aber mein Bruder ist dreckiger", sagte sie und lachte. Plötzlich hatte ich das Gefühl etwas sehr Entscheidendes verpasst zu haben. Fragend sah Izuku und alle anderen zu mir. Doch ich wusste echt nicht, was sie meinte.

Knapp zwei Stunden später war ich endlich allein mit Izuku.

„Was hat sie damit gemeint, Deku?", wollte ich von meinem Grünhaarigen Freund wissen, doch er wusste es auch nicht. Die halbe Nacht zerbrach ich mir den Kopf darüber, doch ich kam auf keinen grünen Zweig.

Plötzlich vibrierte mein Handy und ich sah das eine Nachricht einging.

Icy-Hot? Was will der, dachte ich und öffnete die Nachricht. Zu sehen war nur ein paar Handschellen. Erst wusste ich nicht, was das sollte, bis es mir einfiel. Da kam mir nur der eine Abend in den Sinn, als wir etwas Neues ausprobiert hatten.

Rückblick

Durch Zufall waren Izuku und ich auf eine Seite im Internet gestoßen, BDSM für Anfänger. Neugierig studierten wir diese Seite und wir beschlossen einiges einmal auszuprobieren, also bestellten wir das kleine Anfänger Paket.

Vier Tage später bekam ich eine Nachricht von Mama, es sei ein Päckchen für mich angekommen. Noch am selben Tag fuhr ich nach Hause, um es zu holen. Als ich die Alibi Adresse gelesen hatte grinste ich breit, ich konnte das Wochenende kaum erwarten.

Zurück im Wohnheim schrieb ich Deku eine Nachricht, dass das Päckchen ankam. Sofort war er bei mir und wollte das ich es öffne, doch ich sagte das er sich bis Samstag gedulden müsste. Aber er quengelte so lange herum, bis ich nachgab.

Vorsichtig öffnete ich das kleine Päckchen, zum Vorschein kamen ein Penisring, eine Augenbinde, Nippelklemmen, Handschellen, ein circa 10 Meter lange Hanfseile inklusive Anleitung, eine Massage-Öl Kerze und eine Tube Gleitgel. Mit großen Augen sahen wir uns an.

"Wow", hauchte Izuku und nahm sich die Anleitung des Hanfseils heraus. Neugierig beugte ich mich zu ihm rüber.

"Das sieht ja alles so kompliziert aus", brummte ich und forderte von ihm weiter zu Blättern. "Aber es ist leicht erklärt", kommentiert er, legte das Buch zur Seite und nahm die Seile in die Hand. Dann arbeitete er sich Schritt für Schritt vor und am Ende kniete ich vor meinem Bett und hatte die Arme und Beine gefesselt. Es erstaunte mich, das Seil sah zwar grob aus und schrie nach Schmerz, aber gerade das Gegenteil war der Fall. Plötzlich stand Deku vor mir und grinste mich dreckig an. Als ich meinen Blick senkte sah ich seine Beule in der Shorts, mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich wieder zu ihm auf. "Was wird das?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.

"Etwas worauf ich mich schon die ganze Zeit freue, Kacchan", sagte er und sein grinsen wurde noch breiter, dann trat er näher und zog seine Shorts etwas herunter, so das sein halbsteifes Glied direkt vor meinem Gesicht war. Nun grinste ich ebenfalls, sah zu ihm auf und leckte über seine Spitze. Dabei konnte ich beobachten wie ein zittern seinen Körper überrollte.

Ich nahm sein Glied tief in meinem Mund auf und einige Male drückte er sich gegen mich und schob mir so sein Penis weiter bis in den Rachen. Das kehlige Aufstöhnen nahm immer mehr zu und ich konnte spüren, wie er noch etwas mehr anschwoll. Plötzlich griff er mir in die Haare, zog mich von seinem Schwanz und spritze mir ins Gesicht. Ich versuchte so viel Sperma von ihm in den Mund zu bekommen, doch einiges ging auch daneben. Schwer atmend sah er zu mir herab und leckte sein Sperma von meinem Gesicht. Ohne etwas zu sagen, kniete er sich hin und massierte mein Glied. Es dauerte nicht lange da kam ich ebenfalls. Danach löste er die Fesseln wieder.

"Angenehmer als ich dachte", kommentierte ich, um die peinliche Stille zwischen uns zu beenden und rieb mir etwas die Handgelenke. "Aber das bekommst du zurück", knurrte ich im nächsten Moment. Seit er sich seinen Blow-job holte, sprach er kein Wort mehr, auch waren seine Augen etwas getrübt. Still wickelte er das Seil wieder zusammen und verstaute es in meinem Kleiderschrank, zu meiner Verwunderung ganz hinten. So als wolle er es wegsperren.


Izuku Pov:

Der Anblick Kacchan so vor mir zu sehen hatte mich so angemacht, dass ich mich einfach nicht mehr kontrollieren konnte. Ich zwang ihn einfach mir einen Blow-job zu geben, ohne auf ihn zu achten. Oh verdammt, was war ich denn nur für ein Freund. Ich hatte es schamlos ausgenutzt, ich hatte ihn zu etwas gedrängt, was er bestimmt nicht wollte. Da machte es dann den Hand-job von mir auch nicht besser. Als er sich etwas beruhigt hatte, löste ich die Fesseln sofort. Danach wickelte ich es wieder zusammen und verstaute es in seinem Schrank, um es so weit wie möglich wegzusperren. Als ich die Schranktür geschlossen hatte blieb ich noch einen Moment so stehen. Ich konnte hören wie sich Kacchan die Shorts anzog, also bereitete ich mich schon einmal auf einen Ausbruch vor. Ich zuckte zusammen als er mich in die Arme nahm.

"Teddybär, was ist denn?", hörte ich seine sanfte Stimme an meinem Ohr. Tränen stiegen mir in die Augen und ich befreite mich aus seinen Armen, dann rannte ich aus seinem Zimmer. Doch bevor ich die Tür schloss, sagte ich. "Es war eine scheiß Idee, es tut mir leid ich hatte mich nicht unter Kontrolle", dann schloss ich die Tür.

Immer wieder kamen Nachrichten von ihm, doch ich antwortete nicht darauf. Die restlichen Tage ging ich ihm so gut es ging aus dem Weg.

Samstagabend saß ich mit Ochako und Mineta im Gemeinschaftsraum, bis mir plötzlich Handschellen angelegt wurden. "So jetzt kannst du mir nicht mehr entwischen", raunte er und warf mich über seine Schulter. Ochaka und Mineta lachten nur, doch ich teilte ihre Ansicht nicht.

Auf seinem Zimmer angekommen ließ er mich sanft ab und ich sah mich in seinem Zimmer um. Es war abgedunkelt und überall standen Kerzen verstreut herum. Das Bett war mit meiner Lieblingsbettwäsche bezogen. Auf seinem Schreibtisch stand ein Strauß Rosen und ein paar Leckereien.

"Ich liebe dich Izuku", hauchte er mir ins Ohr und ich konnte spüren, wie er seine Hüfte an meinem Hintern kreisen ließ.

Dann hob er mich hoch und trug mich zum Bett, dort machte er die Handschellen mit Hilfe des Hanfseils an seinem Bettgestell fest.

"So entkommst du mir nicht mehr und ich kann mich revangieren", schnurrte er und zog mir meine Schuhe aus, dann die Hose und zum Schluss meine Shorts. Grinsend leckte er sich über die Lippen, als er mir über mein schlaffes Glied fuhr. "So sehr ich deinen Schwanz auch liebe, so muss er heute darum betteln", sagte er und legte mir den Penisring um. Kurz musste ich keuchen, denn die kleine Streicheleinheit ließ mich nicht kalt.

"Ich liebe dich Izuku", wiederholte er und küsste mich zärtlich.


Katsuki Pov:

Als er vor einigen Tagen einfach aus meinem Zimmer geflüchtet war, hatte mich das sehr verletzt, aber seine Worte taten mehr weh als jeder Faustschlag. War es doch eine Falsche Entscheidung? Aber er war doch genauso neugierig und er fing doch damit an. Machte er sich vielleicht Vorwürfe? Nur weil er sich das nahm, was er in diesem Moment wollte. Ich überlegte lange und ich musste es ihm heimzahlen, denn das war mehr als erregend gewesen. Selten kommt Izuku einmal aus sich heraus umso mehr hatte ich diese Dominante Art von ihm genossen.

Gerade war ich dabei mein Zimmer zu dekorieren. Denn heute Abend zeige ich ihm einmal wie erregend es ist gefesselt zu sein. Als ich damit zufrieden war ging ich hinunter in den Gemeinschaftsraum, dort saß er mit Round Face und dem Lustmolch. Ohne groß Lärm zu machen, ging ich auf ihn zu und legte ihm die Handschellen um, anschließend schmiss ich ihn über die Schulter, erstaunlicherweise ohne Protest. In meinem Zimmer angekommen ließ ich ihn wieder langsam von meinen Schultern. Mit großen Augen begutachtete er mein Zimmer. Ich trat näher und legte meine Arme um seinen Bauch. "Ich liebe dich Izuku", hauchte ich ihm dann ins Ohr. Als nächstes hob ich ihn hoch und trug ihn zum Bett, dort hatte ich extra für ihn die Orangene Satin Bettwäsche aufgezogen, die er so mochte. Ich nahm eine seiner Hände und legte sie über seinen Kopf, dann befestigte ich die Handschellen mit dem Seil an meinem Bettgestell.

"So entkommst du mir nicht mehr und ich kann mich revangieren", raunte ich an seinen Hals. Schuhe und Klamotten mussten natürlich weichen. Als er so nackt und hilflos vor mir lag leckte ich mir über die Lippen, das alles gehört mir und nur ich hatte dieses Privileg ihn so zu sehen. Doch ich wollte ihn etwas quälen, deshalb legte ich ihm den Penisring um. "So sehr ich deinen Schwanz auch liebe, so muss er heute darum betteln", knurrte ich und strich kurz darüber.

Bevor ich ihm die Augen verband, hauchte ich ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange. Doch ich konnte seinen Lippen nicht widerstehen, weshalb er in einem heftigen Zungenkuss ausartete. Langsam küsste ich mir einen Weg von seinen Lippen über das Kinn zu seiner Brust, dort spielte ich etwas mit seinen Nippeln. Ich konnte sehen, wie langsam die Anspannung bei ihm nachließ. Ich küsste mich weiter hinab zu seinem Bauchnabel, durch Zufall fand ich heraus, dass dies eine seiner Erogenen Zonen war, weshalb ich mich dort etwas länger aufhielt. "K-Kacchan ... mhhh", keuchte er und ich spürte, wie die letzten angespannten Muskeln lockerer wurden. "Lass dich treiben", hauchte ich und zog eine feuchte Spur von seinem Bauchnabel hinab zu seinem Penis. Dieser stand schon senkrecht. "Bitte", flehte mein grünhaariger Freund, doch ich ignorierte es. Stattdessen küsste ich sein Glied auf und ab, nahm dann seine Eier in den Mund und saugte leicht daran. Izuku stöhnte und zerrte an den Fesseln, doch er forderte mehr. Er wollte das ich ihn nahm, doch dafür ist es noch zu früh.

Mit einem Ruck drehte ich ihn auf den Bauch und seine Arme waren nun überkreuzt. Sein Hintern streckte er mir automatisch entgegen. Kurz, aber kräftig schlug ich ihm auf eine Arschbacke, was er mit einem Kehligen aufstöhnen kommentierte, gleichzeitig errötete die Stelle etwas.

"Wenn ich dir weh tun sollte oder dir etwas nicht gefällt, dann sag Stopp oder rot, ja Izuku", bat ich ihn und streichelte ihm über den Rücken. "Ja werde ich", keuchte er. "Alles ok, geht das mit den Armen oder sollen wir es lösen?", fragte ich als er so keuchend antwortete. "Nein schon gut so, Kacchan tu mir nur einen gefallen", bat er mich. "Fick mich, ich halte es nicht aus, mein Schwanz platzt gleich", ein schelmisches grinsen schlich auf meine Lippen und ich griff ihm zwischen die Beine und zog sein hart pochendes Glied nach hinten und fuhr sanft über dessen feuchte Eichel. "Fuck, Kacchan", stöhnte er und krallte sich in die Fesseln hinein.

Das in dem Moment die Tür aufging, sah ich zwar im Augenwinkel, aber registrierte es nicht, weshalb ich es einfach ignorierte.

Ich leckte ihm über seine zuckende Rosette und tauchte hin und wieder mit meiner Zunge ein. Izukus stöhnen wurde lauter und auch abgehackter. Ich musste mir langsam selbst eingestehen, dass ich das nicht länger aushalte, zu geil war dieser Anblick. Das Gestöhne von ihm und das Flehen nach mehr, der tropfende Schwanz, dass alles machte es mir sehr schwer mich in Geduld zu üben.

"Verdammt Katsuki fick mich endlich", schrie er mich an und drehte sich selbstständig wieder auf den Rücken. Mit Hilfe seiner Spezialität sprengte er die Fesseln und schmiss sich quasi auf mich. Mit einer fließenden Bewegung zog er die Augenbinde ab, dann sah ich ihm in die leuchtenden Smaragde die lustverschleiert in meine sah.

Ohne weiteres nahm er das Gleitgel, welches nach Brombeere roch, öffnete es und gab einen großen klecks auf meinen harten Schwanz.

"Ich will nicht länger warten", knurrte er und setzte sich einfach auf meine Mitte. Kehlig stöhnten wir beide auf. "Oh verdammt bist du eng", keuchte ich und packte ihn an der Hüfte, um ihm entgegenzustoßen.

Laut schreiend krallte er sich in meine Brust und warf den Kopf in den Nacken. Auch ich schloss meine Augen und genoss dieses kribbelnde Gefühl auf meiner Haut.

Nach wenigen Stößen kamen wir fast gleichzeitig. Schwer atmend ließ er sich auf meine Brust sinken und ich zog ihn noch näher an mich ran.

"Ich liebe dich Kacchan", flüsterte er und küsste meinen Hals. "Ich dich auch", erwiderte ich.

Nachdem wir uns geduscht hatten, lagen wir zusammen wieder in meinem Bett und ich fuhr ihm immer wieder durch die feuchten Haare.

"Sag mal hattest du eigentlich die Türe abgesperrt?", fragte er mich und kurz hörte ich mit meiner Tätigkeit auf. "Ehm ... nein glaube nicht, warum?", antwortete ich. Doch der kleinere antwortete mir nur mit einem leisen schnarchen.

Rückblickende

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