Ein Baby wurde am 11.04.1900 in einem kleinen Holzhütte nahe Tulln geboren. Es hieß Lukas und wurde von seinen Eltern gut erzogen. Seine Eltern gaben ihn den Namen, weil seine Mutter aus Italien stammte. Dort gab es ein Bundesland, das hieß Lukannien, und in Österreich gab den Namen Lukas. Der Vater stimmte ihr zu, weil er am besten ihm passt. Lukas freute sich über den Namen. Er war erst 2 Jahre alt und seine Mutter fing an, sich komisch zu verhalten. Lukas hatte eine außergewöhnliche Intelligenz und versuchte, sie zu beruhigen, selbst wenn er nicht sprechen konnte. Als der Vater heimkehrte, bemerkte er die Mutter und nahm Lukas von seiner Mutter weg. Er legte ihn vorsichtig unter dem Tisch und lief zur Mutter. Er umarmte sie und hielt sie fest. Lukas verstand, warum sein Vater tat, und blieb unter dem Tisch. Daraufhin wurde sein Vater von einem Militär von draußen erschossen. Der Vater fiel um und sah Lukas an, bevor er seine Augen schloss. So starb er dann. Lukas weinte sofort, blieb aber still. Die Mutter schrie lauter und lauter. Die Schreie wurden schriller, sodass die Leute vom Militär vor hohen Schallwelle starben. Glücklicherweise kommte Lukas überleben. Dann flog ein Betäubungspfeil zu seiner Mutter. Die Schreie wurden schnell leiser und sie kippte um. Dann konnte Lukas noch ihre Worte hören: "Bitte... überlebe... und werde... nicht... wie ich." Lukas verstand nicht, was sie meinte. Aber sie lächelte, bevor sie bewusstlos wurde. Dann kam ein Mann in militärischen Uniform und ging zu ihr. Er kniete vor sie und hielt sie hoch. Der Mann schlug sie einmal, in der Hoffnung, dass Lukas rauskommen würde, doch Lukas durchschaute ihn und blieb weiter. Der Mann schlug vier weitere Male, aber es passierte nichts. Der Mann seufzte und meinte: "Er scheint nicht hier zu sein." Er stand auf und ging aus dem Haus. Niemand war nun in der Nähe des Hauses. Lukas kroch zu ihrer Mutter und schaute sie an. Die Mutter wachte auf und ihre linke Finger wurden spitz. Sie durchbohrte Lukas in sein Kopf. Lukas verblutete und fiel nach hinten. Die spitzen Finger kamen dann heraus und die Zunge kam aus der Mund der Mutter. Sie flog ins Kopf und spritzte ein Gift ein. Dann zog sie ihre Zunge ein und starb daraufhin. Nach zwei Minuten begann das Gift zu bewirken. Sofort heilte Lukas' Kopf schnell, als ob er sich überhaupt nicht verletzt wäre. Lukas wachte auf und sah sich um. "Ich lebe noch?", dachte Lukas, bevor er seine Mutter sah. Er sah sie an und stand trotz seinem Alter (2) aufrichtig auf. Er ging aus dem Haus durch die Hintertür und versteckte sich in einem riesigen Wald.