Der Kuss der wahren Liebe
''Was hast du hier zu suchen Dämon?''
''Dad tu ihm nichts. Er hilft mir schon seit wir hier angekommen sind. Ich hätte dich ohne ihn vielleicht nicht gefunden. Zumindest nicht rechtzeitig.'' sage ich.
''Du triffst dich mit ihm seit ihr hier unten angekommen seit?'' möchte er wissen.
''Ja das tue ich.''
''Und du hast ihm Vertraut? Bist du verrückt?'' fragt er etwas verärgert.
''Nein sie ist nicht verrückt. Zoey ist verliebt.'' sagt Peter.
''Du meinst sie ist noch immer in dich verliebt? Von was träumst du eigentlich? fragt nun Henry wütend.
''Ich habe recht. Und sie kann das bestätigen.''
''Zoey, bitte sag mir dass das nicht wahr ist.'' meint Regina.
''Hast du etwa vergessen was er dir alles angetan hat?'' fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
''Natürlich nicht. Aber er hat recht, ich konnte ihn nie ganz vergessen. Daher kamen auch meine Kopfschmerzen.
Wenn ich an ihn gedacht habe, wollte ich seine Gedanken lesen, das ging aber nicht, immerhin ist er Tod.''
''Und warum hast du sie hier unten überhaupt gesucht? Warum hast du mit ihr Kontakt aufgenommen?'' fragt David.
''Weil sie der Grund ist warum ich noch hier bin. Zoey ist meine Unerledigte Aufgabe.''
''Ich wusste das er was verbirgt.'' sagt Dad.
''Das hat er mir von Anfang an gesagt Dad. Ich habe gesagt das ich ihm helfe.''
''Und was musst du machen das er hier rauskommt?'' möchte Emma wissen.
''Das wollte er mir nicht sagen.''
''Das werde ich aber jetzt. Ich wollte immer das du mich wirklich liebst. So wie ich bin. Aber das war nie der Fall. Deswegen kann ich diesen Ort nicht verlassen.''
''Soll das heißen das du ein Kuss wahrer liebe brauchst um hier rauszukommen? Das ist nun wirklich Ironie findest du nicht?'' fragt Henry.
''Da hast du Pech, das ist keine wahre Liebe.'' meint Robin.
''Doch das ist es.'' meine ich kurz angebunden.
''Was?!'' höre ich Dad.
''Zoey du bist wirklich verrückt. Du weißt das Gwaine da oben auf dich wartet. Du hast gesehen was er für dich empfindet.'' meint Emma.
''Ja das weiß ich. Vielleicht bin ich ja wirklich verrückt, aber Peter Pan war als Kind alles für mich. Er war mein Held, er war der erste Junge in denn ich verliebt war.'' geschdehe ich.
Ich nehme die Hand von Peter und gehe von den anderen weg.
Sie müssen ja nicht alles hören.
''Peter, ich habe mir nie mehr als dich gewünscht als ich ein Kind war.
Jedes Jahr bekam ich mehr Angst.
Ich wusste, das wenn ich Erwachsen werde, ich dich nie sehen würde.
Als dein Schatten mich damals geholt hat, hatte ich Angst.
Doch auf der Insel wusste ich was auf mich zukommt. Ich wusste das du es bist.''
''Warum hast du dich dann in Felix verliebt?''
''Er war so lieb und nett. Er war anders als du. Ich habe mir dich immer so vorgestellt wie er war. Deswegen habe ich mich in Felix verliebt. Doch wie du weißt, konnte ich dich nie loslassen. Du warst immer in meinem Gedanken Peter Pan.''
''Und du in meinen Zoey. Ich liebe dich, und es tut mir leid was du alles wegen mir durchmachen musstest. Ich wollte dich immer nur beschützen, doch oftmals war ich der Grund für deine Schmerzen und Sorgen. Ich hoffe das du mir verzeihen kannst.''
''Natürlich. Das habe ich schon,sonst wäre ich ja wohl nicht hier. Ich liebe dich auch Peter.'' sage ich und küsse ihn.
Ich schließe meine Augen und lege meine Hände um seinen Nacken.
Seine Hände spüre ich an meiner Taille und merke auch das er mich näher zu sich zieht.
Unsere Lippen sind wie füreinander bestimmt.
Sein Kuss ist zärtlich und verlangend zugleich.
Als wir uns voneinander lösen, sehen wir dass das Feuer unter uns weicht und sich die Wand erneut öffnet.
Er ist frei.
''Du kannst weiterziehen. An deinen besseren Ort.''
''Ich danke dir. Ich liebe dich Zoey und werde dich nie vergessen. Wenn die Zeit gekommen ist, kannst du jederzeit zu mir kommen.''
''Vielleicht werde ich das. Ich werde dich auch nie vergessen. Ich liebe dich Peter Pan.''
Nachdem er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen gibt, hebt er vom Boden ab und fliegt auf seine Insel.
Peter Pan ist wieder zuhause.
Auf Neverland.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top