Kapitel 7
Die warmen Sonnenstrahlen trafen auf mein Gesicht und ich öffnete meine Augen. Es war still. Ich stand auf und zog mich um. Ich ging rüber und setzte mich auf das Sofa. Mir war langweilig, sehr langweilig. Also wartete ich einfach.
Eine Weile später kam Kylo herein. "Morgen" begrüßte ich ihn. "Bist du schon lange wach" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Gut. Komm mit" sagte er. Ich folgte ihm in einen großen lehren raum, wo mitten drin zwei Podeste standen. "Wo sind wir" fragte ich verwundert. "Im Trainings Raum" antwortete er. "Wenn ich dir nichts beibringe, wärst du spätestens in zwei Tagen tot." Ich fragte:" Wie hast du das gemacht. Ich meine gestern, der Schuss. Wie hast du den abgehalten?"
"Das bring ich dir später bei. Jetzt erstmal musst du mir vertrauen." sagte er ruhig. Ich setzte mich auf einen der Podeste und schloss meine Augen. Ich hörte seine schritte wie er um mich herum ging. Dann blieb er stehen. "Fühle sie, die Macht. Wie sie uns verbindet. Wie sie zwischen allen Lebewesen ist." Ich füllte sie. Wie sie mich durch dringte. Wie sie mich mit Kylo verbindete. Ich sah Dunkelheit und Licht. Balance. Die beiden Seiten, die sich gegenseitig ergenzten.
Doch dann, ich hörte eine Stimme. Jemand der mich verzweifelt rief. Eine Frau. Dann rieß ich geschockt meine Augen auf. Ich zitterte und stand auf. Ich merkte wie Kylo mich in den Arm nahm. "Was hast du gesehen" fragte Kylo einfühlsam. Ich erwiderte seine Umarmung. "Eine Frau die mich gerufen hat" antwortete ich. Er brachte mich zurück in sein Zimmer. Dort setzten wir uns auf das Sofa. Er berurchte mich." Weißt du wer geschossen hat" fragte ich. "Nur einen Verdacht."
Kylo: Ja ich hatte einen Verdacht: Hux. Er war der jenige der letztens zu mir sagte:" Wenn Sie das Mädchen nicht töten tue ich es." Damals habe ich die Drohung nicht ernst genommen, aber nachdem Rey fast angeschossen wurde, musste ich doch etwas vorsichtiger sein. Rey lehnte sich an mir an und als ich kurze Zeit später nach ihr sah, hatte sie die Augen geschlossen und schlief tief und fest. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen, denn alles was ich jemals brauchte, alles was ich jemals wollte war hier in meinem Arm. Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf ihren und dachte nach. War Hux wirklich in der Lage so etwas zu machen?
Eine Weile später wachte Rey auf. Sie hebte ihren Kopf nur um mich anzuschauen und um ihn dann wieder auf meine Schulter zu legen. "Wie lange hab ich geschlafen" sie klang müde. "Nicht lange" antwortete ich leise. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Eigentlich musste ich noch einmal zum Kommandoraum, aber ich will nicht, nicht jetzt. Aber ich muss. Also sagte ich kurz:" ich muss nochmal los." Ich stand auf und sie lächelte mich an." Bis später" sagte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging.
Als ich im Kommandoraum an kam stand Hux am Fenster. "Da sind sie ja endlich" er hörte sich nicht Grad erfreut an. Wie ich ihn hasste. "Ich brauche mir von ihnen gar nichts sagen zu lassen. Vor allem nicht wenn Sie ein Gefangener sind." Ich war so sauer. "Wie bitte?! Ich erlaube es nicht mich so zu beleidigen lassen" er war sichtlich empört. Mir gefiel es und ich musste mir ein kleines Lächeln verkneifen. "Gestern Abend wurde das Mädchen fasst angeschossen. Ich hatte den Verdacht das Sie es waren, also ließ ich ihre Kabine durchsuchen und es würde tatsächlich etwas gefunden: ein Hologram von einer Kopfgeldjägerin namens Sameta Rigos. Indem Hologram meinte sie, dass *die Frau* erledigt wäre." "Aber.ABER" Hux stotterte und ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen befahl ich den Truppen:"Nehmt ihn fest" Hux wehrte sich, könnte aber nichts ausrichten. "General Osmar, Sie haben absofort das Kommando. Enttäuschen Sie mich nicht." Osmar zückte ein wenig zurück als ich ihm das sagte. Ich spürte seine Angst. Ich wollte mich nicht mehr hier aufhalten, also ging ich zurück zu Rey. Es war schon spät und die Sonne ging schon unter. Als ich an kam war Rey schon im Nachthemd und saß auf der Couch. "Alles in Ordnung" fragte sie. "Ja alles gut" antwortete ich kurz. Sie stand auf und kam zu mir. Sie umarmte mich und ich erwiderte ihre Umarmung. Sie roch gut. "Komm mit" ich führte sie zum neben Zimmer, wo Rey sich ins Bett legte. Ich zog mich nur kurz um, dann legte ich mich dazu. Sie küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Lippen waren kalt und weich. Ich nahm sie in Arm. Sie atmete ruhig und kurz darauf war sie eingeschlafen. Ich schloß meine Augen und schlief ein . . .
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Ein bisschen lang, aber ich hoffe es gefällt euch. Ihr wisst ja wie das voten und kommentieren geht😊❤
Möge die Macht mit euch sein💜
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