3.1 Kapitel oder wie ich heraus fand, dass nicht nur Männer Herzen brechen könn

Teil 1:

Hey ihr Lieben Menschen da draußen!
Wer mein Profil etwas kennt, weiß das ich gerne auch über selbst schreibe. So ist z.B. auch die Geschichte von Maya und Max eine Verarbeitung von meiner Vergangenheit und auch klar dieses Buch mit den einzelnen Geschichten ist eigentlich nur dazu entstanden um mir, im wahrsten Sinne des Wortes, Sachen von der Seele zu schreiben.

Denn wer kennt es nicht!!!!
Irgendwann ist dein Kopf nur noch übervoll, mit Sachen die nicht ausgesprochen worden sind oder nie zur Sprachen kamen.
Oder in diesem Fall offiziell in meiner Familie nicht existent ist und ich damit nur klar kam, weil ich meinen Wundervollen Freundeskreis mir darüber hinweg geholfen hat.

Doch genug davon! Denn jetzt möchte ich diesen Teil meines Lebens teilhaben...

Dieser Teil meines Lebends ist zwar vor 2 Jahren passiert, aber um euch die ganze Geschichte richtig erzählen zu können, muss ich mit euch, viel weiter zurück in meine Vergangenheit zurückreisen.

Denn als ich Melanie Neels, kennen lernte war ich ein komplett andere Person als heute und ich hatte gerade die bis dahin schlimmste Sachen, meines Lebends damals hinter mich gebracht.

Nicht mal vor einem Jahr hatte ich meinen Paps an den Krebs der in ihm gewütet hatte, verloren. Dazu kam das mein Schulische Laufbahn gerade nur so den Bach hinunter ging und ich fast sitzen geblieben währe, weil ich zwei 5 in meinem Zeugnisse gehabt hätte und wenn mein Englisch Lehrer nicht gewesen währe. Währe ich sitzen geblieben und hätte dadurch nicht nur meinen Freundeskreis verloren...

Doch jetzt wechselte ich auf meine 5 Schule in meiner Schullaufbahn und lernte damit für mich komplett neue Welt kennen.

Das hieß für mich, von fast jetzt auf gleich musste ich von meiner alten Schule verabschieden der ich unter uns, nicht wirklich Nachweinte, meine 2 BFF dort in Raisdorf zurücklassen und konnte die selben nur noch am Wochenende sehen. Aber der größte Wandel für mich war, dass ich das erste mal in meinem in einem Internat unter der Woche Leben musste oder durfte besser gesagt...

Hieß für mich, die fast ihr ganzes bis daheringe Leben Zuhause geschlafen hatte, dort das einzigste Kind- und dort ziemlich behütet aufgewachsen war, dass ich jetzt aufeinmal mit 4 anderen Mädchen in einer Wohngruppe schlafen, essen und trinken, Hausaufgaben zusammen machen, sich ein Bad mit anderen Gleichaltrigen teilen und im Allgemeinen dort von Sonntag bis Freitag leben sollt.

Mehr als nur leicht überfordert war...

Es dauerte mindestens 2 Wochen bis ich mich anfing dort einzuleben und noch viel mehr Zeit um mich dort wohlzufühlen...

Und auch wenn sich meine 2 Erzieherinnen wirklich Mühe gaben, meine neue Klassenlehrin wie auch meine neue Klasse im Allgemeinen echt nett zu mir war und mich mit einer mir komplett neuen Wärme in ihren Kreis aufnahm.
Verfiel ich oft in meine alten Muster und zog mich viel in mein, zum Glück, Einzelzimmer zurück und sprach erstmal in meiner neuen Klasse nur das nötigste!

Doch dann kam ich Stück für Stück aus meinem Schneckenhaus heraus und stelle fest das es hier in Schleswig, doch mehrere Sachen gab die mir Spaß machten und tastete mich langsam an die anderen Mädchen in meiner Wohngruppe heran.

Da gab es die Jüngste: Lara, ein kleiner Wirbelwind, rote Haare, brauchne Augen, mit ihren 13 Jahren das Kücken der Gruppe und was für mich komplett neu war, sie hatte auf beiden Seiten ihres Kopfes Cochlea Implatate und sie konnte besser mit ihren Händen reden als so manche Erwachsene Person.

Als nächstes kam da Deniès: sie war nur 1 1/2 Jahre älter als Lara und rotzt frech für ihr Alter, sie hat blonde Haare die ihr über die Schultern fiehlen und stechen blaue Augen, ebenso wie Lara hatte sie 2 CI wie sie abgekürzt heißen und auch Deniès konnte die Deutsche Gebärdensprache. Dazu kam das Deniès mir am Anfang etwas suspekt war, weil sie so ganz anders als ich zu dem Zeitpunkt war. Sie sagte was sie dachte und das musste ich erstmal wieder erlernen...

Die 3 im Bunde war Emely: sie war die große Schwester von Lara, hat von Natur aus braune Haare mit einem rotstich und grüne Augen, war 3 Jahre älter als ihre kleine Sis, hatte ebenfalls zwei Mechanische Ohren und was mir am besten Gefiel und sie sofort für mich mega sympatisch machte: sie hätte genau am gleichen Tag wie ich Geburtstag;)
Sonst war sie zwar auch ein Wirbelwind, aber mit ihr konnte man auch mal ein vernünftiges Gespräch führen, ohne das man sich vorkam als würde man mit einem mit einem hyperaktiven Teenager der Mitte in der Pubertät war, sprechen. Klar war sie das... Aber man merkte das sie die Rolle als Große Schwester ernst nahm. Denn sie war für ihr Alter echt schon reif und das gefiel mir auch sehr an meinem nicht genetischem Zwilling;)

Doch kommen wir jetzt zu dem Grund für dieses Kapitels: Melanie Neels!
Sie hat, den sie lebt ja noch..., braune Augen, schwarze Haare die damals kurz über den Schultern endeten, war etwas stärker Gebaut im Vergleich zu den 3 anderen und hatte damals schon ein Lächeln und Lachen das ansteckend war. Jedoch was für mich am wichtigsten war, sie war vom ersten Tag an meiner Seite, zeigte mir die Schule und das Internat, hörte mir zu und wurde schneller als ich gucken konnte eine sehr gute Freundin für mich.

Es dauerte nicht lange und wir waren unzertrennlich... Und nach nicht mal einem Monat wusste fast jeder, wo Sophia auftauchte, war Melly wie sie von allen genannt wurde, nicht weit.

Irgendwann verstanden wir uns sogar, ohne das einer von uns, was sagen musste! Ja wir verstanden uns ohne Worte und ich weiß heute, so viele Jahre später, dass ich mich Dank meiner neuen BFF so gut in Schleswig einlebte und es gar nicht lange dauerte da wurden die anderen Mädchen meine kleineren Mädchen in meiner Wohngruppe zu meinen kleinen Schwester und meine neue Schule und das dazugehörigen Internat würde zu meinem 2. Zuhause...

Dann...... in meinem 5 Wochenende wieder Zuhause meinte meine Mama das ihr etwas an mir aufgefallen währe.

Als ich nachfragte, meinte sie über das ganze Gesicht strahlend, dass ich ja wieder Lachen würde. Das haute mich fast aus den Socken! Denn ich hatte gar nicht damals mitbekommen, dass ich damit aufgehört hatte.

Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Melly und mir weiter geht. Müsste ihr das nächste Kapitel lesen. Xoxo eure Mayasoso



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