36.Die Mutter

JUSTIN

Ich verlasse das Bad und begebe mich wieder zum Sofa, wo ich mit Amanda ein wenig Fernseh schaue.

Als ich näher komme und Amanda kreidebleich da sitzen sehe bleibe ich wie versteinert stehen.
"Was ist passiert?", frage ich rasch.
Langsam dreht sie ihren Kopf in meine Richtung. "Jeremy hat angerufen. Scheinbar ist meine echte Mutter bei uns zu Hause."
Ich weite meine Augen.
Was hat sie da gesagt? Ihre echte Mutter ist bei uns zu Hause?
Sprachlos bleibe ich stehen.
Amanda steht auf. "Es geht alles so schnell. Ich bin nicht dafür bereit sie zu treffen.", sagt sie aufgeregt. "Ich will sie nicht kennen lernen, es ist zu früh.", sagt sie auf einmal ziemlich laut.
Oh nein, sie bekommt einen Nervenzusammenbruch.
Ich muss irgendetwas tun damit sie sich beruhigt.
Also laufe ich auf sie zu und gebe ihr einen sanften klatsch mit meiner Handfläche auf ihre Wange.
Meine Hand ruht auf ihrer Wange und ich schaue ihr fest in die Augen.
Amanda sieht mich erschrocken, aber aufmerksam an.
"Was würde es bringen dieses Treffen zu verschieben? Triff sie und bring es hinter dich.", sage ich mit entschlossener Stimme.
Nun lasse ich meine Hand fallen und halte ihrem Blick stand.
Amanda sieht mich sanft an.
"Würdest du mit kommen? Deine Gegenwart beruhigt mich.", sagt sie.
Ich lächle sie an.
Dies zu hören ist echt schön.
Ich nicke. "Natürlich, wenn du das so möchtest.", sage ich sanft.

Wir packen unsere Sachen und verlassen das Hotel.
Amanda ist ziemlich angespannt und sagt während der ganzen Autofahrt kein einziges Wort.
Obwohl ich gerne mit ihr reden würde und etwas sagen, was sie beruhigt, lasse ich es.
Ich denke es ist gut wenn sie Ruhe hat um sich psychisch auf die kommende Situation vorzubereiten.
Es ist bestimmt nicht leicht für sie.
Obwohl ich versuche mich in ihre Lage zu versetzen, werde ich nie verstehen was sie momentan fühlen muss.
Ich kann einfach nur für sie da sein und sie so gut es geht sie in allem unterstützen.

Zu Hause angekommen betreten wir langsam das Haus.
Amanda sieht ziemlich angespannt aus.
Als wir bemerkt werden, kommt gleich Marlene auf uns zu und sieht uns verwirrt an.
"Wieso hast du Justin mitgebracht?", fragt sie und dreht schnell ihren Kopf in meine Richtung. "Nichts für ungut."
"Schon ok.", sage ich rasch.
Amanda läuft einen Schritt auf ihre Mutter zu. "In seiner Gegenwart fühle ich mich einfach entspannter.", sagt sie.
Beim hören dieser Worte muss ich wieder grinsen.
Dass sie jemals so etwas über mich sagen würde, hätte ich nicht gedacht.
Es fühlt sich einfach nur gut an.

"Aber-", beginnt ihre Mutter zu protestieren "Es wäre besser wenn du alleine da rein gehst und mit ihr sprichst."
Amanda schweigt einen Moment.
Scheint als würde sie überlegen.
"Woher soll ich wissen, dass diese Frau wirklich meine Mutter ist?", fragt sie nun.
Stimmt! Gute Frage. Ich meine jeder der das Buch gelesen hat könne auf die kranke Idee kommen sich als die Mutter auszugeben. Wieso auch immer.
Marlene Seufzt. "Amanda, denkst du ich würde einfach so einer wild fremden Frau vertrauen? Natürlich hatten wir ein sehr inniges Gespräch, wobei sie Sachen wusste, die sonst keiner hätte wissen können."
Amanda atmet tief durch und ihre Mutter sieht sie fest an.
"Geh da alleine rein.", sagt sie noch einmal.
Amanda dreht ihren Kopf in meine Richtung und sieht mich fragend an.
Ich laufe auf sie zu und schaue sie fest an. "Geh alleine. Wenn du mich brauchst, ich bin in meinem Zimmer.", versichere ich ihr.
"Danke.", sagt sie und beginnt zu lächeln.
Dann atmet sie noch einmal tief durch und läuft auf den Raum zu wo ihre leibliche Mutter auf sie wartet.
Ich denke es ist gut, dass sie dies alleine durch steht.
Sie sollten alleine und in Ruhe über alles reden können.
Auf jeden Fall, werde ich aber für sie da sein, wenn sie mich braucht.
Immer!

Ich laufe nach oben in mein Zimmer und hole mein Handy raus.

Nach dem ich eine Zeit lang mit Neymar telefoniert habe, habe ich etwas erfahren womit ich nicht gerechnet habe.
Anscheinend war Sven außer sich vor Wut als er erfahren hat, dass Amanda mit mir unterwegs war.
Egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Vor allem weil sich Amanda nicht bei Sven gemeldet hat.
Das heißt sie war lieber mit mir zusammen, anstatt sich bei ihrem Freund, oder was er auch immer ist, zu melden.
Anscheinend ist er ihr doch nicht so wichtig wie es scheint.

Es klopft an der Tür und Amanda öffnet sie einen Spalt. "Darf ich rein kommen?"
"Natürlich.", sage ich und richte mich sofort auf.
Ich schaue auf die Uhr. Zwei Stunden sind vergangen.
Sie hatten wohl eine ziemlich lange Unterhaltung.
Amanda kommt auf mich zu und setzt sich neben mir aufs Bett.
"Ihr Name ist Nelly. Sie ist sehr jung und ich sehe ihr sehr ähnlich.", sagt sie und starrt dabei auf die Wand.
"Was hat sie gesagt?", frage ich.
"Sie hat mir die ganze Geschichte von damals erzählt."
Amanda dreht ihren Kopf in meine Richtung und ich höre ihr aufmerksam zu.
"Sie kannte ihre Eltern nicht und ist in einem Heim groß geworden. Mit 14 Jahre begann sie ziemlich rebellisch zu werden und lebte schließlich mit anderen Jugendlichen auf der Straße. Als sie 15 war wurde sie schwanger. Zwar hatte sie keinen Plan wie sie in diesen Umständen eine Kind groß ziehen sollte, aber hatte dennoch meinen Vater auf ihrer Seite, der aber auch erst 16 Jahre alt war. Doch als sie im achten Monat schwanger war hatte sie einen riesen Streit mit meinem Vater, der daraufhin wütend mit seinen Freunden feiern ging, sich voll laufen lies und bei einem Autounfall starb."

Ich weite meine Augen. Wie krass ist das denn? Ich kann nicht fassen was sie mir da erzählt.
So etwas heftiges habe ich nicht erwartet.
Amanda spricht weiter und ihr höre ihr aufmerksam zu.
"Sie war dann ganz alleine und vor allem fühlte sie sich für den Tod meines Vaters verantwortlich. Nach der Geburt geriet sie in Panik, sie wusste nicht wie sie für mich sorgen sollte. Also hat sie mich auf einer Bank in einem Park ausgesetzt. Doch ihr Gewissen lies ihr keine Ruhe, also ging sie nach einigen Stunden wieder zu der Stelle. Aber ich war nicht mehr da. Tage lang hat sie geweint und war verzweifelt. Als dann überall in den Nachrichten von mir berichtet wurde, wusste sie gleich, dass ich es war. Doch sie hatte zu große Angst vor den Konsequenzen und ist deshalb nie aufgetaucht.", beendet sie den Satz und seufzt.
Ich schaue sie mitleidig an.
Das tut mir alles so leid, dass sie ausgesetzt wurde und dass sie so eine krasse Geschichte erfahren musste.
"Ehrlich, ich bin sprachlos.", sage ich nun. "Wie geht es dir jetzt dabei?", füge ich noch zu.
Amanda zuckt mit den Schultern. "Eigentlich bin ich froh sie getroffen zu haben. Ich habe mir oft ausgemahlt was damals wohl passiert sei, dass sie mich ausgesetzt hat.
Aber jetzt habe ich Klarheit und das ist gut so.", sagt sie mit einer festen Stimme.
Ihr Mut beeindruckt mich.
Vielleicht sollte ich auch aufhören so eine Angst zu haben und mich endlich mal bei meiner Mutter melden.
Egal was dabei raus kommt, genau wie Amanda gesagt hat, schließlich werde ich danach Klarheit haben.

"Ich habe eine kleine Schwester.", sagt Amanda nun und grinst.
Ich beginne ebenfalls zu lächeln. "Ehrlich?", frage ich begeistert.
Sie nickt und lächelt weiter. "Nelly hat es mit der Zeit geschafft ihr Leben in den Griff zu bekommen und konnte von der Straße weg. Sie hat vor zehn Jahren geheiratet und hat eine 7 jährige Tochter. Peggy heißt sie."
"Und hast du vor sie zu treffen?", frage ich neugierig.
"Ja.", sagt Amanda rasch. "Wir treffen uns am Samstag. Nelly, Peggy und ich. Wieso kommst du nicht mit?", fragt sie.
"Ich würde gerne, aber mein Vater gibt am Samstag wieder mal mir zu Ehren eine Feier.", sage ich wenig begeistert und Rolle mit den Augen.
Amanda beginnt zu lachen.
Danach lässt sie sich aufs Bett zurück fallen und ich tue es ihr gleich.
Wir schweigen beide.

Ist irgendwie echt beeindruckend wie sich in diesen Monaten alles verändert hat.
Amanda und ich konnten uns nicht leiden.
Ich fand sie prüde und dachte, sie wäre eine Spießerin und sie fand mich arrogant und oberflächlich.
Wir haben uns richtig gehasst und mehr als das nötige zusammen reden kam schon garnicht in Frage.
Und jetzt? Jetzt sind wir immer zusammen und sind uns so nahe, dass wir uns alles anvertrauen.
Schon witzig wie das Leben manchmal so spielt.

AMANDA

Auf dem weg zum Treffpunkt mit Nelly und Peggy bin ich ein wenig nervös.
In den letzten drei Tagen habe ich versucht diese ganze Geschichte zu verarbeiten, was garnicht so einfach war.
Außerdem musste ich mich noch mit dem Gedanken anfreunden, dass ich eine kleine Schwester habe.
Ich freue mich sie kennen zu lernen, aber ich habe Nelly darum gebeten ihr nicht zu sagen, dass ich ihre Schwester bin.
Sie ist erst 7 und ich denke diese ganze Geschichte wäre für sie zu schwer um sie zu verstehen.
Sie ist einfach noch zu jung um das zu verstehen und es würde sie wahrscheinlich nur verwirren.
Also denkt sie, sie trifft auf eine alte Bekannte der Familie.

Wie vereinbart komme ich pünktlich zur verabredeten Stelle.
Wir haben beschlossen in ein Abenteuerland zu gehen, damit auch die kleine Spaß hat.
Ich nähere mich dem Eingang und sehe Nelly.
Neben ihr steht die kleine Peggy.
Als ich auf sie zu komme, begrüßt mich erstmal Nelly und stellt mir dann ihrer Tochter vor.
Irgendwie bekomme ich gerade nicht soviel mit.
Ich bin total auf Peggy fixiert.
Sie sieht mir sowas von ähnlich.
Ihre Augen, ihre Gesichtszüge sind genau gleich wie meine in ihrem Alter.
Nur die hellen Haare hat sie von meiner Mutter.
Dann muss ich die schwarzen Haare von meinem Vater haben.

Peggy kauft uns die Bekannten Nummer ab und ist gleich sehr offen und zutraulich.
Im Abenteuerland haben wir wirklich viel Spaß.
Wir gehen auf viele verschiedene Bahnen, essen etwas, machen Fotos, lachen viel, essen etwas süßes und gehen auf weitere Bahnen.
Peggy ist echt ein sehr süßes und liebes Kind.
Aber leider muss ich gestehen, dass meine Gefühle für sie nicht denen einer Schwester, gegenüber seiner jüngeren Schwester gleichen.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir nicht zusammen aufgewachsen sind.
Ich meine, schließlich waren wir bis heute Fremde.

Der Tag verlief sehr schnell und als es Abend wurde, wurde Peggy sehr müde.
Nelly bestand darauf mich nach Hause zu fahren.
Als wir schließlich vor meinem Haus ankommen, schweigen wir einen Moment.
Ich schaue nach hinten zu Peggy und muss lächeln. "Sie ist sofort eingeschlafen.", sage ich.
Nelly lächelt ebenfalls. "Ja, sie hatte soviel Spaß mit dir, dass sie jetzt einfach nur fertig ist."
Ich wende meinen Blick von Peggy ab und schaue zu Nelly.
"Der heutige Tag hat mir wirklich Spaß gemacht. Vielen dank, dass ich Peggy kennen lernen durfte."
Nelly sieht fröhlich aus, denn sie schaut mich lächelnd an.
"Amanda, ich würde dich gerne etwas fragen." Das gesagt verändert sich ihre Miene. Sie sieht irgendwie versunsichert aus. "Ich weiß, dass ich vielleicht nicht das recht dazu habe dich sowas zu fragen, aber ich würde gerne wissen ob es dir gefallen würde mit uns zusammen zu wohnen. Vielleicht könnten wir wie eine richtige Familie leben.", sagt sie leicht stotternd.
Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet.
Aber mir fällt das Antworten nicht schwer. "Ich befürchte das dies nicht möglich ist.", sage ich gerade aus.
Dabei schaue ich sie ernst an. "Es fällt mir nicht leicht dich als meine Mutter zu sehen und wenn ich ehrlich sein soll, reizt mich die Idee mit euch zusammen zu wohnen überhaupt nicht."
Nelly lässt ihren Blick zu Boden fallen.
Sie sieht gekränkt aus.
Das wollte ich nicht, aber ich musste ehrlich zu ihr sein.
"Versuche mich doch zu verstehen, ich kenne euch schließlich nicht mal.", füge ich zu.
Nelly schaut wieder zu mir hoch. "Ich verstehe dich.", sagt sie sanft aber dennoch enttäuscht.

Diese ganze Situation ist so schwer für mich.
Aber ich bin froh, dass es passiert ist, dass ich jetzt die ganze Warheit kenne.
Das hat mir in den letzten Tagen sehr geholfen Klarheit über alles zu bekommen.

"Weißt du, in diesen paar Tagen habe ich viel nachgedacht und mir ist etwas bewusst geworden.", beginne ich und errege Nelly's Aufmerksamkeit. "Wenn du damals meinen Vater nicht verloren hättest, wenn du nicht in Panik geraten wärst und du mich nicht ausgesetzt hättest, wäre alles anders für mich gekommen. Ich meine, wenn das alles nicht passiert wäre dann hätte ich nicht meine Mutter kennen gelernt und Jacob und Justin und all die anderen Freunde."

Ich mache einen Pause und versuche mir dies aus zu malen.
Ein Leben ohne meine Mutter und meinen besten Freund wäre schrecklich gewesen.
Und Justin nicht kennen zu lernen?
Nein, das wäre einfach furchtbar.

Ich schaue Nelly fest in die Augen. "Trotzdem bin ich dir dankbar, dass du mich trotz Schwierigkeiten, zur Welt gebracht hast. Ohne dich wäre ich nicht hier und hätte nie diese wunderschöne Welt kennenlernen dürfen. Und auch wenn ich es besser finde, dass wir uns nicht mehr sehen, will ich, dass du weißt, dass ich dir nicht böse bin und, dass ich dich lieb habe."
Das gesagt fängt Nelly an zu weinen.
Auch mir fällt eine Träne runter, aber wische sie mir gleich weg.
Es ist ein ziemlich emotionaler Moment.
Ich nehme Nelly in den Arm bis sie sich beruhigt.
Danach verabschiede ich mich von ihr und wünsche ihr alles gute für ihr restliches Leben.
Auch wenn es schwer fällt, bin ich mir sicher, dass es die beste Entscheidung ist.
Ich kenne jetzt die ganze Geschichte und habe somit Klarheit.
Ich konnte meine leibliche Mutter kennen lernen und sogar meine Schwester.
Aber ich möchte, dass alles so bleibt wie bisher.
Es war schön, aber ich möchte nicht das alles auf den Kopf gestellt wird.

Als ich das Haus betrete höre ich laute Musik und Leute die reden aus dem Festsaal kommen.
Heute findet ja die Party für Justin statt.
Ich würde gerne hin, doch jetzt muss ich zuerst etwas anderes machen.
Ich laufe direkt auf das Büro meiner Mutter zu.
In letzter Zeit verkriecht sie sich oft dort hin.
Nach dem ich angeklopft habe, trete ich ein. "Hallo Mom, ich bin wieder da.", sage ich fröhlich.
"Hallo meine liebe, wie war dein Tag?", fragt sie.
Ich setze mich zu ihr an den Tisch und stütze mein Kinn auf meine Handfläche. "Nelly hat gefragt ob ich bei ihr einziehen kann."
Als ich das ausspreche wirkt meine Mutter angespannt.
Ich halte sie nicht lange hin und rede gleich weiter. "Aber ich habe nein gesagt. Es war schön sie kennen zu lernen, aber ich finde es besser wenn wir alles so lassen wie bisher.", sage ich überzeugt.
Meine Mutter, die gerade einen Schluck von ihrem Tee genommen hat, stellt die Tasse weg. "Amanda-", sagt sie ernst.
Mein Herz beginnt schnell zu klopfen.
Wieso ist sie so ernst? Sie will mich doch nicht umstimmen?
Aufgeregt schaue ich sie an.
Sie sieht mir fest in die Augen. "Ich muss mich bei dir entschuldigen. Es war sicher nicht leicht für dich. Aber ich habe dich machen lassen weil du frei sein solltest selber zu entscheiden.", sagt sie sanft. Ihre Stimme beginnt zittrig zu werden. "Ich habe immer in Angst gelebt. In Angst davor, dass deine leibliche Mutter auftauchen würde und versuche würde dich mir weg zu nehmen."
Mir fällt eine Träne die Wange runter, ich kann es nocht kontrollieren.
"Ich wusste nicht, dass du auch Angst hattest.", sage ich leicht stotternd.
Meine Mutter kann die Tränen nicht mehr zurück halten und mir geht es gleich.
Ich falle ihr in den Arm und wir weinen beide.
Ich hatte solch eine Angst, doch jetzt weiß ich, dass ich nie Angst haben musste.
Meine Mutter wollte nie, dass ich zu meiner leiblichen Mutter ziehe. Sie wollte mich immer bei ihr haben.
Und hier werde ich auch bleiben, mit ihr!

Als wir uns wieder beruhigt haben lösen wir uns aus der Umarmung und lächeln uns an.
Ich bin froh, dass dies nun geklärt ist.
Aber jetzt will ich nur noch eins, Justin!
Diese ganze Sache hat mir Mut gegeben und ich weiß ich habe auch mit ihm etwas offen, das geklärt werden muss.
Das werde ich nun auch tun und zwar jetzt gleich!
.....
Hallo meine lieben, wie hat euch dieses Kapitel gefallen? Die ganze sache mit der Mutter?
Was denkt ihr wie das Gespräch mit Justin ausgehen wird? :D

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