53.

Sophia POV

Mittlerweile sind 3 Wochen vergangen seit dem ich Geburtstag hatte und ein Werwolf wurde.

Meine Augenfarbe ist so wie vorher geblieben.

Weiß.

Das ist ja nichtmal richtig eine Augenfarbe.

Ich sehe fast so aus als wäre ich blind oder so. Meine Augen sind einfach farblos.

Aiden hat nicht herausgefunden warum meine Augenfarbe weiß ist. Wird er auch wahrscheinlich nicht mehr.

Vielleicht sollte ich mich einfach damit abfinden.

Im Moment sitzen Aiden und ich im Auto.

Wir waren zum Abendessen bei Mason und Hope eingeladen.

Der Abend war schön und wir haben gegrillt.

Endlich am Haus angekommen parkt Aiden ein.

Er steigt aus und kommt auf meine Seite und mir die Tür zu öffnen.

Ein Gentleman wie am ersten Tag.

Wir laufen zur Tür und er schlißt das Auto ab.

Aiden schlißt die Tür auf und wir treten ein.

(***Der folgende Teil enthält sexuelle stellen. Kann übersprungen werden wenn man sich dabei nicht wohlfühlt***)

Sobald die Tür zu ist drückt mich Aiden gegen die geschlossene Tür. Er blickt mir in meine Augen und ich in seine. Ich verliere mich komplett in seinen Augen die immer schwärzer werden vor Lust und verlangen.

Nach einer kurzen Zeit die mir aber vor kommt wie eine Stunden geht sein Blick runter zu meinen Lippen. Er nähert sich mir und blickt mir abwechselnd in die Augen und auf die Lippen.

In meinem Bauch fliegen die Schmetterlinge wieder wie verrückt und ich will seine weichen Lippen endlich auf meinen spüren. Aiden legt seine linke Hand an meine Wange und die recht an meine Taille.

Er zieht mich noch enger an ihn so das kein Blatt mehr zwischen uns passt und legt endlich seine weichen Lippen auf meinen. Der Kuss ist wie jeder Kuss mit ihm voll mit Leidenschaft und liebe aber diesmal ist es mehr. Der Kuss ist voller verlangen.

Meine Hände wandern wie automatisch an seinen Nacken. Plötzlich spüre ich seine Hände an meinem Po in den er hinein kneift so das ich aufspringe. Er fängt mich geschickt auf und meine Beine klammern sich um seine Hüfte.

Seine Zunge fährt meine Unterlippe lang und bittet um Einlass den ich ihm gewähre. Unsere Zungen führen ein Kampf um Dominanz und ich spüre deutlich seine Erektion.

Nur am Rande merke ich wie er sich Richtung Schlafzimmer bewegt. Bin ich bereit mit ihm zu schlafen.. Ich liebe ihn wirklich vom ganzen Herzen aber ich weiß nicht.

Durch das knarren von der Tür schrecke ich aus meinen Gedanken. Wir sind im Schlafzimmer angekommen. Aiden geht auf das Bett zu und lässt mich vorsichtig aufs Bett ab um sich danach direkt wieder über mich zulegen.

Seine wunderschönen Lippen verlassen meine und finde sich auf meinem Hals wieder. Er verteilt zarte feuchte Küsse auf meinem Hals so das ich meinen Kopf nach hinten lehne und wohlig auf seufze. Das ist ein unglaublich schönes Gefühl.

An einer Stelle fängt er an zu saugen. Die Stelle fängt an zu brennen und zu pochen. Nachdem er fertig ist damit mir ein Knutschfleck zu verpassen küsst er die Stelle noch zärtlich.

Seine Hände wandern zu meinem t-Shirt und mit einem Ruck hat er es zerrissen. Er wirft die fetzten in eine Ecke und seine Küsse wandern zu meinem Dekolleté. Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren und ich ziehe leicht an seinen haarspitzen.

Ich bin bereit.

Ich werde mit ihm schlafen.

Wir werden die Verbindung vollenden.

Mit einem Druck Dreh ich uns um so das ich jetzt auf ihm liege. Für meinen Geschmack hat er noch Zuviel an. Meine Hände wandern zu seinem Saum und ich zieh ihm sein t-Shirt über den Kopf. Ich werfe das Shirt achtlos auf den Boden und küsse ihn wieder auf den Mund. Sobald wir wieder Luft zum Atmen brauchen lösen wir uns und diesmal verteile ich küsse auf seinem Hals. Mein küssen wandern von seinem Hals runter auf sein Sixpack.

Er stöhnt auf und dreht uns wieder so das ich wieder unten liege. Er öffnet den Knopf meiner Jeans und zieht sie mir mit einem Ruck runter. Ich liege nur noch in Unterwäsche unter ihm und er Oberkörper frei auf mir. Er entfernt sich von mir und betrachtet mein Körper. Meine Wangen werden ganz heiß und ich sehe bestimmt aus wie eine Tomate vor Verlegenheit.

"Du bist wunderschön" sagt er und küsst mich wieder leidenschaftlich. Seine Hände finden sich bei meinem Bh Verschluss wieder den er geschickt öffnet und entfernt. Er betrachtet meine Brüste kurz und küsst dann mein linken Nippel. Mit seiner linken Hand massiert er meine rechte Brust. Ich stöhne laut auf und ich spüre sein grinsen auf meiner Brust.

Ich dreh uns mal wieder damit ich seine Hose endlich entfernen kann. Ich öffne sein Knopf und zerre ihm die Hose schon fast vom Leib. Dabei rutscht seine Boxershorts mit runter und er ist jetzt komplett entblößt unter mir. Mein Selbstvertrauen und mein Mut ist plötzlich weg.

Aiden übernimmt wieder die Führung und dreht uns. Mein Blick schweift runter und ich sehe sein Ding. Das passt doch niemals in mich rein. Aiden scheint mein Blick zu bemerken und küsst mich nochmal leidenschaftlich.

"Er wird passen" sagt er und reißt mir meinen Slip runter. Wir liegen nun Komplet nackt übereinander. Aiden greift nach meinen Händen und verschränkt sie miteinander. Er blickt mir intensiv in meine Augen und posiert sich an meinem Eingang.

"Bereit?" Fragt er liebevoll.

"Bereit!" Flüstere ich und er dringt in mich ein. Es tut weh. Es tut einfach nur weh. Vor schmerzen kullert mir eine Träne die Wange runter. Aiden wischt sie weg und küsst mich wieder bevor er nochmal in mich eindringt. Irgendwann hört der Schmerz auf und es ist nur noch verlangen da. Aiden und ich werden immer leidenschaftlicher und wir vollenden die Bindung indem er mich nochmal auf meiner Markierung beißt.

In dieser Nacht vollendeten Aiden und ich unsere Bindung.

Es war einfach wunderschön.

Und ich bin mir sicher ich liebe diesen Mann mehr als mein Leben.

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