Kapitel 4

Die 3 Tage waren um, seitdem ich meinen Bruder in mein Rudel aufgenommen hatte und heute würde ich ihn aus meiner Wohnung rausschmeißen. Ich wachte gut gelaunt auf, man muss dazu sagen, dass das SEHR selten vorkam, und lief in meine Küche, um mir dort zu frühstücken.

Nachdem ich fertig war, mit Essen, räumte ich alles weg und lief zum Gästezimmer. Dort öffnete ich ohne zu klopfen die Tür und fand einen noch schlafenden Mattew vor. Ich ging auf ihn zu und schmiss ihn vom Bett. Als er auf dem Boden landete, schreckte er auf und schaute mich empört an. Ich jedoch sah ihn nur unbeteiligt an und sagte: "Bis heute Mittag bist du hier raus oder deine Sachen landen auf der Straße!" Er nickte bloß, noch ein wenig schlafgetrunken und stand auf.

Ich ließ ihn alleine und verließ eilig das Haus, ich musste mal wieder ein wenig laufen. Mit dem Gedanken rannte ich in den Wald, zog mich aus, verwandelte mich und rannte in Richtung Trainingsgelände.

Ich konnte froh sein, dass ich so ein großes Rudel hatte, denn dadurch hatten wir uns zusammen ein riesiges Gebiet erobert und so eingerichtet das man darauf perfekt trainieren konnte.

Ich kam bei unserer Laufstrecke an und sah schon 4 Wölfe laufen. Unsere Laufstrecke bestand aus 1 km normalem Weg, 1 km Waldboden, 1 km Sandboden und 500 m Glas. Diese Bestandteile waren als Kreis angeordnet, sodass man durchgängig laufen konnte. In der Mitte dieses Kreises gab es einen hohen Turm, da  hier auf immer Mal Wettkämpfe ausgetragen wurden, weshalb auch um die Bahn herum Tribünen gebaut wurden.

Außer dieser Laufbahn hatte unser Trainingsgelände auch noch: ein riesigen See mit Sprungtürmen, 5 lange Gebäude und ein Geräte-Gebäude. Die verschiedenen Gebäude ließen sich so einteilen: 1. eine Kampfarena 2. eine feuerfeste und unzerstörbare Halle 3. eine Halle mit Fitnessgeräten, Boxarenen,... 4. ein Saal mit einer Spiegelwand und 5. eine leere Halle für sonstiges, wo nicht selten mal eine Party statt fand. (Bild oben, hoffe man kann es lesen ^^)

Ich lief zielstrebeig auf die Laufstrecke zu und fing an meine Runden zu drehen, am Anfang noch recht langsam, wobei ich die anderen Wölfe trotzdem überholte und dann immer schneller bis ich im Sprint angelangt war. Die verschiedenen Böde machten mir schon lange nichts mehr aus, es war aber immer wieder lustig die Anderen zu sehen wie sie Schwierigkeiten hatten. Vor allem beim Glas war es immer sehr amüsant.

Nach einer Weile bemerkte ich, wie ein Wolf versuchte zu mir aufzuschließen, weshalb ich mein Tempo drosselte und wartete. Der Wolf stellte sich als meine beste Freundin heraus die schon ein Wenig ins Keuchen kam um mein Tempo zu halten. Ihr zuliebe trabte ich nur noch, trotzdem dauerte es eine Stück bis sie anfing zu sprechen: "Hey Zora. Wie geht's so?" Ich wusste, dass das nicht auf das Rudel bezogen war, sondern wie es mir ging.

Zora: Eig ganz gut. Ich hab beschlossen Mattew heute rauszuschmeißen und hab es ihm heute Morgen gesagt.

Natalie: Wie ich dich kenne hast du ihn aus dem Bett geschmissen und es ihm eriskalt ins Gesicht gesagt, stimmts?

Z: Du kennst mich zu gut!

N: Tja und was jetzt?

Z: Naja ich habe ihm gesagt, dass wenn er nicht bis heute Mittag raus ist, landen seine Sachen auf der Straße.

N: Typisch du! :)

Z: Ja sry. Ich hab kein Bock den Schwächling noch länger bei mir zu haben. Schlimm genug, dass er bald weiß, dass ich der Alpha dieses Rudels bin...

N: Verständlich. Aber sag mal, ist er das da hinten nicht?

Z: Jap, sieht so aus. Nicht mal beim Trainieren hab ich Ruhe vor ihm. Manoman, das sind Zeiten!

Mit diesen Worten ließ ich die lachende Natalie zurück, aber auchich musste über meine Wörter fast grinsen, aber nur fast.

Ich lief auf meinen Bruder zu und er bleib respektvoll gesenktem Kopf vor mir stehen. Ich erteielte ihm die Erlaubnis zu reden und was er sagte hatte ich mir schon fast denken können: "Guten Tag Alpha. Ich habe eine Bitte an euch: und zwar hab ich keine Bleibe mehr. Da wollte ich euch fragen ob es für mich möglich wäre, im Rudelhaus zu leben?" Ich sah ihn ausdrückslos an und überlegte. "Nun... Wenn du dich dort nützlich machst und den Wölfinen dort zur Hand gehst habe ich kein Problem damit. Sollte ich aber eine Beschwerde über dich hören bist du ganz schnell dort wieder raus, ahben wir uns verstanden?!" Am Anfang meiner Worte hatte sich seine Miene aufgehellt, jetzt am Ende jedoch fiehlen seine Mundwinkel wieder ein Stück nach unten. Trotzdem neigte er den Kopf und sagte: "Ich danke dir Alpha. Ich weiß das sehr zu schätzen."

Ich drehte mich nur mit einem Schnaubenn um und lief zurück zu Nat wo ich sagte: "So eine Scheiße aber auch! Da wollte ich es ihm mal heimzahlen und seine Sachen auf die Straße werfen und dann so was! Einem wird auch kein Spaß mehr gegönnt! Also echt!" Als ich fertig war sahen wir uns an und prusteten gleichzeitig los. So lachend gingen wir die Halle mit den Boxarenen zu. Ich konnte jetzt wirklich einmal einen schönen Kampf vertragen.

In der Halle angekommen verwandelten wir uns und alle drehten ihre Köpfe zu uns und schauten gespannt was ich nun tuen würde. Ich lief unbeeindruckt zu einem Fach welches ich mit meinem Fingerabdruck öffnete und meine Boxsachen rausholte. Laut rief ich: "Wer gegen mich kämpfen will, findet sich bitte bei der Arena in der Mitte ein!" Ich zog mich schnell um und ging dann zur Plattform. Dort sah ich eine Menge Männer aber auch ein oder zwei Frauen. "Einigt euch auf eine Rheienfolge und sagt dann Bescheid." Es wurde sofort losgelegt. Andere würden sich vllt wundern, weil trotz das ich der Alpha war und deshalb um Meilen stärker, sich so viele dazu entschieden hatten gegen mich zu kämpfen. Tja ganz einfach: Ich kämpfte gegen jeden der mich herausforderte und gab ihm nach dem Kampf Tipps was sie verbessern konnten. So war also bei beiden ein Gewinn: für mich, ich konnt emich einigermaßen abreagieren und für die Anderen, sie bekamen Tipps wie sie besser werden konnten, vom Alpha persöhnlich.

Ich wurde gerufen, blickte auf und sah meinen ersten Gegner: es war ein recht gedrungener Mann der ein breites Kreuz aber recht dünne Beine hatte. Dies, ich sah es sofort, war seine Schwachstelle. Er war vllt stark bei den Schlägen aber sein Stand war mehr als instabil.

Der Kampf began und ich entdeckte sofort noch weitere Fehrler, was dazu führte, dass mein Gegner sehr schnell auf dem Boden lag. Ich erklärte ihm seine Fehler und gab ihm Tipps was er trainieren sollte. Er bedankte sich und ich sah dem nächsten Gegner ins Gesicht.

So ging das immer weiter bis niemand mehr übrig war. Meine Gegner heut ewaren alle nicht unbedingt schlecht, aber trotzdem nicht auf meinem Niveau, was ich aber auch auf keinen Fall von meinen Rudelmitgliedern erwartete.

Plötzlich sah ich eine Hand auf mich zuschnellen. Im Reflex heraus, wich ich aus, fasste die Hand und zog sie nach unten, gleichzeitig schnellte mein Bein nach oben und hätte ich nicht im letzten Moment gesehen wenn ich dort mein Knie ins Gesicht rammen wollte, so hätte der jenige jetzt mindestens eine gebrochene Nase. "Also Zac, das kenne ich aber besser von dir!" "Hm..." grummelte mein Beta und bester Freund. "Darf ich dir als Entschädigung einen Kampf anbieten? Du siehst nicht so aus als hättest du dich heute schon einmal anstrengen müssen.?" "Ja das stimmt und auf dein Angebot,... du kennst meine Antwort." teuflisch grinsend ging ich auf meinen Platz und Zac nahm seinen ein.

Wenn jemand annähernd so gut sein sollte wie ich, aus unserem Rudel, dann war es Zac. Ich hatte ihn trainiert und so einige Kniffe beigebracht. Natrürlich nicht alle, denn ich wollte ja nicht das jemand besser ist als ich *grins*.

Der Kampf mit ihm war definitiv besser als mit allen andren heute, trotzdem war ich nur leicht ins Schwitzen gekommen, als Zac schnaufend am Boden lag, besiegt und mit ein paar blauen Flecken mehr. ^^

Ich reichte ihm eine Hand um ihm aufzuhelfen, aber stand von alleine auf. Ich nickte ihm anerkennend zu und meinte grinsend: "Du lernst also dazu, bravor ein Fortschritt!" Er grummelte bloß, denn er wusste genau worauf ich anspielte: das letzte Mal als ich so getan hatte, als ob ich ihm hoch helfen würde, war er wieder auf seinem Hintern gelandet.

"Du warst trotzdem gut! Ich muss sagen aus dir ist echt was geworden!" er blickt emich dankend an und sagte: "Alles nur dein Verdienst! Aber danke." "Gut bevor wir uns in unserem Süßholzgerasple verstricken, schlage ich vor, dass wir solangsam mal nach Hause gehen. Ich brauche jetzt dringend eine Dusche!" Ich bekam nur ein zustimmendes Brummeln und so machten wir uns beide auf den Weg, raus aus dem Wald.

Zu Hause angekommen sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass ich den ganzen Vormittag und den Anfang des Nachmittages damit verbracht hatte zu trainieren, denn es war schon 17 Uhr, auch bemerkt ich, dass Mattew seine Sachen alle rausgeschafft hatte.

Nach meiner Dusche stand ich in dem Zimmer mit meinen Klamotten und überlegte was ich anziehen sollte, als ich über Gedanken angefunkt wurde. Ich ließ diesen jemanden sprechen und hörte:

'Hallo Alpha. Es gibt ein Problem an der Grenze. Eine Gruppe Wölfe möchte mit euch reden.'

'Kannst du ein Rudel bestimmen?'

'Ja, es ist ihr Alpha dabei, Robert Michel.'

'Okay. Bring sie zur Lichtung 7.'

'Wird gemacht.'

Ich verschloss meinen Geist wieder zog mir einfach ein paar Klamotten heraus, während ich über diesen Besuch nachdachte: Robert Michel war der Alpha des Nachbarrudels, welches ich nur duldete, da sie keine Schwierigkeiten machten und ich gerade kein neues Teritorium brauchte. Aber so viel ich auch nachdachte, ich kam auf keinen plausieblen Grund, warum sie mit mir sprechen wollten. Das würde ich wohl erst herausfinden, wenn ich mich mit ihnen traf.

Schnell hatte ich mich angezogen und war zur Tür hinaus gehuscht, in den Wald rein und auf dem Weg zur Lichtung. In der Zwischenzeit hatte ich Zac, Natalie und noch ein paar weitere hochrangige Wölfe auf die Lichtung beordert.

Dort angekommen, setzte ich mich und wartete. Als alle aus meinem Rudel anwesend waren ließen die fremden Wölfe nicht lange auf sich warten. Es betraten 8 Wölfe die Lichtung, einer davon der Wolf der mich benachrichtigt hatte. Die restlichen waren Robert und welche aus seinem Rudel, diese verteielten sich nun hinter ihrem Alpha, der sich, nachdem er mich restpektvoll gegrüßt hatte (als Gleichgestellte, was mich dazu brachte kurz zu schnauben, als würde so etwas gleichgestellt wie ich sein!), niederließ und darauf wartete das ich ihm das Wort erteielte. Ich jedoch ließ mir Zeit und betrachtete mir die andren Wölfe einmal näher, es waren gut ausgebildete Wölfe, das musste man sagen, zwar nicht so gut wie meine, aber trotzdem. Die fremden Wölfe rutschten mittlerweile unruhig hin und her, sodass ich ihm dann doch die Erlaubnis gab zum Sprechen.

"Guten Tag Alpha Shadow. Ich wollte mit ihnen über eine Nachricht sprechen, die ich für sie habe." Ich neigte nur meinen Kopf. Bevor es jetzt zu Verwirrungen kommt, ich hieß für alle Shadow. Nur einige aus meinem Rudel wussten wie ich wirklich hieß. "Es wurde ausgerufen, dass sich alle Alphas mit bis zu 5 anderen Wölfen aus seinem Rudel, sich zum nächsten Vollmond treffen sollen. Treffpunkt ist die Monebene. Dort wurden an den Seiten Hütten aufgebaut, da es ein wenig länger dauer könnte. Grund für diese Versammlung ist, dass eine Bedrohung auf uns zukommt. So wurde es mir jedenfalls erzählt. Ich sollte es nur noch euch sagen, die anderen Alphas wurden alle informiert." Ich blieb still und überlegte. Ich wurde zu einer Versammlung aller Alphas dieser Welt einberufen und sollte dort schon in 3 Tagen auftauchen. Naja ganz toll. Als hätte ich mit meinem Rudel nicht genug zu tun, war diese Versammlung auch noch auf ungewisse Zeit... Die Mondebene war ein, für Menschen unzugägnlicher, Ort, welcher ungefähr die Größe von 20 Fußballfeldern hatte. Da es aber "nur noch" an die 25 Rudel gab auf dieser Welt, könnte vllt daran leigen, dass die großen Rudel die anderen "auffraß", dürfte genug Platz für alle da sein.

"Nun, ich nehme dies zur Kenntniss und werde dort erscheinen. Nun verlasst bitte mein Gebiet. Ihr werdet bis zur Grenze begleitet werden." Robert neigte den Kopf und ich ebenfalls. Dann verließ er mit seinen Wölfen, flankiert von 3 meiner Wölfe, die Lichtung. Ich drehte meinen Kopf zu Zac und nickte ihm zu. Er wusste das er nun mit mir kommen sollte. Bei Natalie tat ich das gleiche und so drehten wir uns synchron um und verschwanden im Wald.

Bei mir angekommen, schloss ich auf und wir setzten uns in meinem Wohnzimmer auf die Couch. Die beiden sahen mich erwartungvoll an und ich fing an zu sprechen:

Zora: Also... wie schon gesagt habe ich vor dort aufzutauchen. Die Frage ist jetzt bloß: wen nehme ich mit und wer führt das Rudel solange an.

Zac: Ich denke das mit dem Mitnehmen ist das geringere Problem, denn wie ich dich kenne wirst du uns beide mitnehmen wollen und dann bleibt aber die Frage wen du als führungwürdig erachtest...

Nat: Ich denke in Frage käme z.B. Max oder Patrick, vllt auch noch Sebastian.

Zora: Ihr habt schon Recht. Und ja ich werde euch mitnehmen und auch Max, weshalb der nun schoneinmal wegfällt. Ich denke Patrick wird die Hauptrolle übernehmen und Sebastian kann ihm helfen. Nächste Frage: Wenn nehmen wir noch mit? Ich nehme euch beide und Max mit, wen noch?

Nat: Wie wäre es mit Alec und Magnus?

Zac: Oder Sarah...

Zora: Sarah fällt auf jeden Fall weg! Sie nehme ich nicht mit aber Alec und Magnus hören sich gut an. Zac, du sagst den 5 bitte Bescheid und ihr beide packt eure Sachen. ich möchte morgen mit der Morgendämmerung los. Treffpunkt ist die alte Eiche.

Die beiden nickten und verabschiedeten sich dann von mir. Als sie dann verschwunden waren ließ ich nocheinmal alles sacken als mir plötzlich etwas einfiel:

Bei meiner ersten Verwandlung hatte die Tante doch gemeint, dass meine Aufgabe sei, die Wolfwelt durch eine nicht so geile Zeit zu lotsen, weil ne Bedrohung auf uns zu kommt, oder so... Vllt war das ja nun die Zeit dafür. DAnn sollte ich aber mal den anderen Wolf mit Fähigkeiten finden.... Naja vllt ist er ja mit auf der Versammlung, ist jetzt nur noch die Frage wie ich ihn erkennen sollte.

Das wird sich schon regeln!

Ach, meldest du dich auch mal wieder?!

Merkste doch.

Jap. Was hältst du von der ganzen Sache?

Ich weiß nicht, es ist schon ein wenig komisch, aber wenn dort so viel Wölfe sein werden, finden wir vllt unseren Mate!

Du und dein Tick mit unserem Mate! Vllt ist es ja am Ende noch irgendsoein Schwächling und in den muss ich mich dann verlieben, ne danke darauf kann ich gerne verzichten!

Sei mal nicht so negativ und vorallem denk mal nach: Als ob die Mondgöttin uns ein Schwächling als Seelenverwandten gegeben hätte, ich meine das sind WIR!

Stimmt!

Sag ich ja! Und du solltest jetzt langsam mal deine Sachen packen und die beste Route heraussuchen, denn wenn wir schon in nicht mal 3 Tagen da sein sollen, müssen wir uns beeilen!

Jaja, jetzt stress mal nicht so rum hier!

Nach diesem Gespräch mit Saphira, packte ich meine Sachen (natürlich in einen schwarzen Rucksack), suchte die beste Route heraus, aß ein wenig und ging dann auch schon ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und stand murrend auf. Ich zog eine schwarze Hose und ein schwarzes Croptop an um danach in die Küche zu schlurfen und ein wenig zu Essen.

Als ich fertig war, schnappte ich mir meine Sachen und schlüpfte aus der Tür um mich auf den Weg zur alten Eiche zu machen. Dort angekommen, wartete ich auf die Anderen also, Zac, Nat, Max, Alec und Magnus. Endlich vollständig nickte ich noch einmal aufmunternd in die Runde und preschte los.

Los in eine Zeit die, wie ich damals noch nicht erahnen konnte, die aufregenste, schrecklichste, schmerzhafteste, aber auch wunderschönste Zeit meines Lebens werden sollte.

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Sry das es so lange gedauert hat. Hoffe man kann ober alles erkennen. Habt ihr Vorschläge was die Bedrohung sein könnte? Oder die Fähigkeiten? Bin mir noch nicht sicher....

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