Kapitel 8: Lilo Paynlinson für LiamMyBoyfriend ✔

(Sina)

Sie kamen rüber wie normale und anständige Menschen, aber sie waren das komplette Gegenteil. Sie waren die totalen Arschlöcher und Sexsüchtig. Liam und Louis heißen die zwei. Ich bin Sina und das ist meine Geschichte ...

Ich war Sängerin seit ca. 3 Jahren und hatte auch sehr viel Spaß daran und hatte auch paar Alben raus gebracht und war erfolgreich. Ich hatte Spaß auf der Bühne und auch außerhalb davon. Ich war immer für meine Fans da und hatte auch die Negativen Seiten von diesem Beruf kennengelernt. Die wären z.B. wenn man keine Ideen für Songs hatte und dann nichts voran ging und man langweilig wurde für die Fans. Aber ich hatte immer treue Fans und auf die war ich natürlich auch Stolz wie ein Honigkuchenpferd. Was weitete Schattenseiten des Ruhmes waren, war das man keine Freizeit hatte oder das ich meine Hobbys nicht mehr machen konnte. Ich spielte Leidenschaftlich gerne Handball und war auch in einem Verein gewesen, bis ich mit dem singen angefangen hatte. Ich hab auch gern Bücher gelesen, auch das schaffte ich nicht mehr. Denn wenn ich mal Zeit für mich hatte wollte ich einfach entspannen, denn das kam auch nicht sehr oft vor.

Ich hatte endlich mal Freizeit gehabt und auch mein Management wollte nichts von mir, und ich wollte einfach mal entspannen, weil das ja auch nicht oft vorkam. Und so schmiss ich mich in die Badewanne und entspannte mich. Die einzigen Töne die ich hörte war, wie der Schaum sich auflöste, die Vögel und mein Fernseher der leise Lieder spielte. Auch die Kerzen waren sehr schön und halfen mir dabei mich zu entspannen und die Ruhe war wirklich erholsam, aber sie wehrte nicht lange, denn schnell hatte schon wieder mein Handy geklingelt.Ich war enttäuscht aus meiner Badewanne gestiegen und hatte geschaut wer mich nervte und wie gewohnt war es mein Management. Die störten immer im falschen Moment.

Ich hatte ungefähr ne halbe Stunde mit ihnen telefoniert und gestritten. Sie wollten das ich in eine Schule ginge und sang. Aber ich hatte keine Lust darauf. Vor allem in Schulen war immer alles so eingeengt und die Meisten wollten gar nicht das ich sang. Also lies ich es lieber. Aber mein Management bestand darauf, also lies ich mich breitschlagen und sagte zu. Die Schule würde sich mit mir in Kontakt setzten sobald sie wissen wann ich kommen sollte. Und somit war ich wieder verplant, denn ich wusste nie wann ich dort hin sollte und wann nicht. Ich stieg wieder in meine Badewanne und entspannte mich ein erneutes mal und merkte wie still mein Haus eigentlich war. Es stand abseits der Stadt, aber auch nicht zu arg falls was passieren würde. Ich hatte ein riesigen Garten, den immer ein junger Gärtner pflegte, der nebenbei nicht mal schlecht aussah und ein großen Pool. Das Haus war auch sehr luxuriös eingerichtet. Ich liebte mein Zuhause und würde es für nichts in der Welt hergeben.

Ca.2 Tage später hatte ich ein Anruf von der Schule bekommen. Die Music-of-Arts-Highschool. Es war eine Musikschule für jedermann aber auch eine Schauspielschule.Dort konnte man eigentlich alles machen und ich würde dort mein Song singen. ›To live, said school‹ In dem Song ging es im großen und ganzen darum was alle Erwachsene immer sagen. Schule war das Beste im Leben. Ich hatte den Song erst vor kurzem geschrieben und gerade die Erwachsenen fanden ihn super und so meinte mein Management, dass ich das mal in einer Schule singen sollte. Zurück zur Schule. Dort sollte ich singen und mir dann von den Kindern auch was anhören und die besten drei sollten dann mal mit mir auf die große Bühne. Die Schule sagte sie wolle mich für die nächste Woche zwei mal haben.Einmal um zu singen und ne Ansprache für die Schüler zu machen und einmal um dann mir ihre Songs anzuhören. Der Unterricht würde dafür manche oder alle Schüler ausfallen.

***nächste Woche****

Heute müsste ich in diese fabelhafte Schule,so nannte es der Direktor. Ich fand sie von außen so naja. Es war ein großer Kasten, sozusagen, der Bunt angemalt war und am Eingang war ein großes Schild mit ›Music-of-Arts-Highschool‹Ich war jetzt schon gespannt auf alles. Schüler kamen mir noch keine entgegen, aber das würde noch kommen und wollten mich die Schülerüberhaupt hier haben? Das war mein Problem, wenn es an Schüler ging, wurde ich nervöser als vor 10.000 Menschen zu singen. Schüler waren manchmal schlimmer als ein ganzes Stadium voller Fans.

Ich lief in die Schule und sofort kam mir ein molliger Mann entgegen und wollte mir die Hand schütteln. »Hallo, Willkommen in der Music-of-Arts-Highschool. Sie sind Sina?« Ich nickte und gab ihm die Hand. »Hallo. Und Sie müssen der Direktor sein, richtig?« Ernickte und fand es wohl ganz fantastisch das ich so höflich war und nicht hochnäsig. Aber genau solche Leute hasste ich wie die Pest,deswegen wollte ich nie so werden. Ich war froh auf mein Charakter und wollte ihn auch beibehalten. »Gut, also die Bühne wird in der Halle aufgebaut und dort werden alle Sänger auch hin dürfen. Also alle Schüler die hier das singen lernen, werden anwesend sein. Die Schauspieler werden Unterricht haben. Es ist alles geklärt.«

 »Gut.«,sagte ich und der Mann fragte noch »Haben Sie eine Rede schon geschrieben?« Ich sah ihn mit großen Augen an und erinnerte mich daran das ich ja eine halten sollte. »Ja hab ich.«, sagte ich, ich würde halt improvisieren.

Er führte mich zur Halle und sie war sehr groß, dafür das es nur eine Schul-Sporthalle sein sollte. Ich sah mir die Bühne an und ging sogar schon drauf und schaute mich von der Bühne aus überall um,damit ich ein Eindruck bekam was auf mich zukommen würde. »Also ich hole jetzt die Schüler, warten Sie am besten hier ... «, sagte er und lief schon davon. Ich wartete darauf das er und die Schüler kamen und auch kurz drauf kamen jede menge Schüler. Paar Schüler pfiffen wie die Verrückten als sie mich sahen und die Mädels verdrehten dabei nur die Augen. Ich dachte in dem Moment nur, Gott ich muss auch noch ne Ansprache halten ... wie soll ich das hinbekommen?

 Der Direktor kam nochmal zu mir auf die Bühne und sagte in das mittlerweile angemacht Mikro »Guten Morgen Schüler,wie bereits angekündigt wird heute Sina für uns, bzw. für euch was singen. Morgen werdet ihr dann etwas für sie singen müssen, also schaut euch am besten was von ihr ab. Ich gebe nun das Wort weiter an Sina.« Er gab mir das Mikro und ich sah in die Schülermengen.»Guten Morgen ... ich glaub ich muss mich eigentlich nicht mehr vorstellen, aber ich machs trotzdem mal. Ich bin Sina, bin Sängerin und lebe hier ganz in der Nähe. Ich hab viele Konzerte und werde auch drei von euch mal mit auf die Bühne nehmen, aber das wird Morgen entschieden wenn ihr vorgesungen habt. Ich werde jetzt für euch mein Song singen. Achja und schaut bei mir nichts ab, ich bin ja auch noch kein Profi und mache auch meine Fehler, aber nur daraus lernt man wirklich etwas. Also macht einfach Fehler und lernt daraus...und glaubt an eure Träume! Gut also ich fang dann an.«, ich erzählte so ein Müll zusammen, aber die Schüler sagten nichts oder lachten auch nicht. Sie standen stumm da und lächelten.

Die Melodie meines Songs fing an zu spielen und ich machte mich bereit zu singen. Bei meinen ersten Tönen war ich noch richtig aufgeregt, vor Schülern zu singen war halt schon was komplett anderes. Aber nach einer weile war mir das dann vollkommen egal. Sie waren ja schließlich nicht besser als ich und so wie auch sie, wollte ich eigentlich nicht hier stehen und singen. Aber ich machte es halt trotzdem, so konnte ich Morgen drei Schüler glücklich machen und ich würde nicht nur faul daheim im Bett liegen. Als mein Lied vorbei war klatschten sie artig in die Hände und der Direktor kam wieder zu mir. »Ich weiß ich hatte gesagt das ihr erst Morgen singen sollt,aber Sina, hätten Sie was dagegen wenn wir das heute schon anfangen?«

 »Nein, wieso auch nicht, ich würde sagen. Wir machen einen nach dem anderen durch und die anderen, dürfen solange nach draußen.«, sagte ich und der Direktor redete gleich wieder»Ich finde, alle sollten dableiben, weil auf der Bühne können sie die Fans auch nicht einfach weg schicken.«

»Stimmt da haben Sie recht.«, gab ich ihm recht und er redete wieder »Also gut, Schüler!Ihr holt euch jetzt Stühle und setzt euch ganz nach hinten in die Halle. Sina und ich werden uns vor die Bühne setzen, wenn es irgendwelche Probleme gibt, fliegt ihr raus!« Das war ne Ansage,dachte ich und lächelte. Ich ging von der Bühne runter und sah mir das Chaos an was gerade herrschte nur weil sie sich Stühle suchten.

Als es endlich fertig war sagte ich, dass ich mir was zu trinken holen würde. Ich ging also in die Cafeteria von der Schule und war nach kurzem nicht mehr alleine. Zwei Schüler stellten sich neben mich.Der eine hatte verwuschelte Haare und hatte blau-graue Augen. Der andere hatte seine Haare nach oben gegellt und hatte Teddybär braune Augen. Beide starrten mich an und irgendwann fragte ich »Was gibt's?«

 »Ich finde es cool das du nicht so überheblich bist wie so manche Stars.«, sagte der mit den braunen Augen. »Danke schön.«, sagte ich und lächelte. »Was möchtest du trinken?«, fragte der andere. »Ein Wasser, warum?«,fragte ich. Eine Frau kam und fragte »Was darfs sein?«

»Ein Wasser bitte.«, sagte ich und schaute nochmal zu den Jungs rüber.Ich gab der Frau das Geld und stelle mich zu den Jungs. »Wie heißt ihr zwei eigentlich?«, fragte ich. »Ich bin Liam Payne und das ist Louis Tomlinson.«, sagte indem Fall Liam. Ich grinste und fragte»Wie gut seid ihr eigentlich in der Schule?«

»Warum möchtest du das wissen?«, fragte Louis. »Weil singen ein hartes Geschäft ist und wenn es nicht klappt sollte man gut in der Schule sein, damit man ein Ausweichweg hat.«, erklärte ich. »Ja, also ...wir sollten zurück.«, wich Louis aus und lief los. Liam drehte sich auch um und zusammen liefen wir wieder in die Halle.

Ich setzte mich neben den Direktor und fragte »Wie gut sind eigentlich Louis Tomlinson und Liam Payne in der Schule?« Der Direktor sah mich fragend an und sagte »Sie sind unsere besten Schüler. Sie könnten beide große Chancen haben mit einem 1,0 Durchschnitt die Prüfung zu schaffen.« Ich lächelte und dachte das waren große Voraussichten.

Ca.drei Stunden hatte ich mir die Schüler angehört und dann ein Katt gemacht. Ich konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr. Der Direktor fing gleich an die Schüler zu bewerten, also musste ich das natürlich auch und so was hasste ich. Louis und Liam mussten heute noch nicht singen, sie würden Morgen dran kommen.

Ich hatte mir schon vorgenommen heute noch Party zu machen, damit ich einfach die vielen Lieder von den Schülern aus dem Kopf zu bekommen.Ich war schon auf dem Weg in ein Club als Liam und Louis mich sahen.Ich ging in den Club und die Jungs mit hinterher. In dem Club ging ich an die Bar und holte mir was zu trinken und die Jungs auch hinterher.

»Na Süße.«, sagte Louis als er sich auch was zu trinken holte.»Süße?«, fragte ich. »Ja Süße, du bist so eine heiße Schnecke.«, sagte er und knurrte mir ins Ohr. Eine Gänsehaut überzog mein gesamten Körper und ich fing an ungewollt zu lächeln.»Lou, das sagt man doch nicht zu einem Star ... aber er hat recht,du bist verdammt heiß.«, flüsterte Liam mir ins andere Ohr. Ich fragte mich wo die zwei Charmanten Schüler von der Schule waren, so hatte ich sie nicht kennengelernt. Ich drehte mich um damit ich die Tanzfläche sah und spürte sofort eine Hand an meinem Arsch. Ich quiekte auf und sah das die Hand Louis gehörte. »Louis!«, zischte ich. »Komm schon, das macht dich doch an.«

 »Da irrst du dich gewaltig!«, sagte ich und wollte los laufen, aber Liam hielt mich fest und drückte mir seine Lippen auf meine. Erst war ich zu überfordert um zu reagieren, aber dann schob ich ihn von mir und knallte ihm eine. »Was soll das?!« Er hielt sich die Backe und lächelte verschmitzt.

Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, heute wusste ich ja was passieren würde aber damals hatte ich keine Ahnung. Ich hatte mein Drink runter gekippt und bin einfach aus dem Club gelaufen. Der Abend war schon scheiße, also wollte ich einfach nur nach Hause und in mein Bett! Und genau das tat ich auch. Ich lag etwa ne halbe Stunde später in meinem Bett und sah nochmal die Gesichter von Louis und Liam vor mir. Kurz drauf schlief ich ein.

Der Nächste Tag war wieder richtig schlimm. Erneut musste ich in die Schule und würde auf Liam und Louis treffen. Wie würde ich reagieren wenn ich sie sehen würde und anders rum. Ich machte mich fertig und fuhr zur Schule dort ging ich sofort in die Halle wo bereits die Schüler plus der Direktor saßen. Ich schaute mich um aber ich entdeckte nirgends Liam und Louis, zum Glück. Als ich neben dem Direktor Platz nahm sagte er »Schön das Sie da sind. Können wir anfangen?« Ich nickte und er rief »Ok wer will anfangen?«

 »Ich!«, hörte ich die Stimme der Person der ich gestern eine geknallt hatte. Liam trat auf die Bühne und fing an ein Lied zu singen. Ich hörte genau hin und merkte was für eine tolle Stimme er hatte und ich wusste für mich selber, dass er bereits gewonnen hatte. Er legte sehr viel Gefühl in den Song was mich zum schmelzen brachte. Und bevor ich erst richtig dahin schmelzen konnte, war das Lied bereits vorbei und er ging von der Bühne. Der Direktor lehnte sich zu mir und sagte »Also wenn ich Ihnen das sagen dürfte, aber er hat eine grandiose Stimme. Für mich hätte er bereits gewonnen.«,ich konnte nicht mehr als nicken. Als nächstes kamen wieder irgendwelche Schüler und einer der letzten war Louis. Auch bei ihm war ich gespannt wie er singen würde. Denn wenn wer so eine tolle Stimme hatte wie Liam, hätten die beiden gewonnen. Und auch er hatte eine super schöne Stimme in die ich mich sofort verliebt hatte und ich wollte das der Song niemals endete.

Als dann endlich alle vorgesungen hatten, berieten ich und der Direktor uns noch einmal und schlussendlich wusste ich wer gewonnen hatte. Ich ging auf die Bühne und sagte »Also gewonnen haben. Liam, Louis und Lucy. Drei L's wie cool.«, sagte ich noch und merkte erst da, dass ich das auch laut gesagt hatte. Die Schüler fingen an zu lachen und ich lächelte auch. Die drei L's kamen zu mir auf die Bühne und alle anderen verschwanden. »Gut also, ich hab mir überlegt, da ihr ja hier jetzt alle irgendein Song genommen habt, das ihr jetzt euer Lieblingslied nehmt und das dann auf der Bühne bei meinem Konzert singt. Oder ihr singt alle drei ein Lied zusammen, dass könnt ihr machen wie ihr wollt, aber ich sollte es einfach wissen.«, sagte ich und wartete auf die Entscheidung. »Also ich finde wir sollten alle einzeln singen, damit wir dem anderen nichts vermasseln.«, meinte Lucy und da stimmte ich ihr zu. »Gut, dann würde ich sagen, ihr gebt mir eure Nummern, damit ich euch schreiben kann wann wieder ein Konzert von mir ist, damit ihr euch vorbereitet!« Ich bekam von jedem der drei die Nummer. »Gut dann würde ich sagen, bis dahin.«,ich verabschiedete mich von ihnen und ging wieder nach Hause.

Ich füllte mir wieder die Badewanne und tauchte in das Wasser ein. Ich liebte das Wasser, es war wie ein zweites ich von mir. Ich war seid ich denken kann immer gern im Wasser. Und diese Atmosphäre im Bad war wieder mega schön, so kannte man den Tag schön ausklingen lassen ...

Ich schreckte auf als es klingelte und merkte das ich komplett nass war. Ich war wohl in der Badewanne eingeschlafen. Sowas war mir noch nie passiert. Ich ging schnell aus der Wanne, zog mir ein Handtuch um den Körper und ging dann zur Tür. Ich schaute erst durch den Spion und sah Louis und Liam. Ich fragte mich was sie wohl hier machten, und vor allem, wie sie herausgefunden hatten wo ich wohnte. Ich öffnete die Tür ein Spaltbreit und sah den zwei ins Gesicht. »Ja?«

»Hallo Sina.«, sagte Liam. »Hey, was macht ihr hier?«, fragte ich. »Ähm also, wir wollten dich sehen.«,meinte Liam. »Was?«, fragte ich verblüfft und hielt die Tür fest.»Wir wollen dich einfach! Und wir bekommen dich auch.«, sagte Louis und stieß die Tür auf. Ich stolperte paar Schritte zurück und schaute ihn erschrocken an. »Gehts dir eigentlich zu gut?!«, schrie ich. »Ja mir geht's super.« Die Jungs sahen sich an und verständigten sich ohne ein Ton zu wechseln. Ich stand auf und wollte davon rennen, aber bevor ich irgendein Schritt machen konnte waren die zwei schon bei mir.

»Weißt du eigentlich wie geil du bist?«, fragte Louis und knabberte leicht an meinem Ohr. »Hör auf damit.«, sagte ich und wollte es eigentlich mit mehr Härte sagen, aber ich zitterte am ganzen Körper.»Und was wenn nicht?«, fragte er und knabberte weiter an meinem Ohr. Ich schaute Hilfe suchend zu Liam, aber das hätte ich mir sparen können, denn er war ganz vertieft auf das Handtuch und schien es mir wegreißen zu wollen. Ich hielt es fester um mich damit er es mir nicht wegnehmen konnte, aber mit einem ruck stand ich komplett nackt vor ihnen. Die beiden stöhnten auf als sie mein nackten Körper sahen und ich wollte immer noch weg. Die beiden ließen mich für einen Moment in Ruhe aber nur damit sie sich das Shirt über den Kopf ziehen konnten. Ich starrte gebannt auf ihre Oberkörper. Beide waren trainiert und hatten Sixpacks die sie nicht verstecken brauchten.Auch ihre Tattoos sahen geil an ihnen aus und ungewollt turnte es mich an.

Die Jungs schauten sich sichtlich erfreut an und Liam fing an mich zuküssen während Louis sich an meinen Brüsten vergnügte. Ich stöhnte auf als er an meinen Brüsten lutschte. Liam nutzte dies sofort und steckte seine Zunge in mein Mund und erkundete jeden Zentimeter meines Mundes. Ich hatte meine Augen geschlossen und er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt und drückte zu. Er war schon hart und es war mir gerade scheiß egal das er Schüler war. Ich wollte ihn einfach! Ich nahm meine zweite Hand und öffnete sein Gürtel. Ich merkte an den Küssen die mir Liam gab das es ihn überraschte. Louis ging derweil von meinen Brüsten weiter runter zu meinem Bauch und schon wurde ich auf das Sofa geschmissen. Louis machte es sich unten bequem und ich küsste weiter Liam während ich seine Hose öffnete. Ich unterbrach den Kuss und zog seine Boxer nach unten und sein harter Penis sprang mir entgegen. Ich lächelte als ich ihn sah und Louis drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf und nahm Liams Penis in mein Mund. Erst fing ich an über seine Spitze zu lecken, aber dann nahm ich seine gesamte Länge in den Mund. Er stöhnte unkontrolliert was mich immer mehr erregte. Ich bewegte mein Kopf vor und zurück und Louis drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie kurz auf vor Schmerz, aber dann stöhnte ich vor verlangen.

Ich fing an wieder Liam zu verwöhnen, während Louis mich durchritt und immer härter zu stieß und somit immer weiter in mich eindrang. Ich genoss dieses Gefühl und versuchte dieses tolle Gefühl auch Liam zugeben. Und seine stöhner zeigten mir das ichs auch schaffte. Ich nahm ihn aus den Mund und legte Hand an und holte ihm schnell ein runter. Er zog sich zusammen und spritzte mir ins Gesicht. Ich konnte kaum reagieren denn schon wechselten Lou und Liam ihre Position und es ging von vorne los. Wir alle kamen laut stöhnend.

Wir waren alle drei verschwitzt und total fertig, aber ich fand den Sex der absolute Hammer. Wir versuchten alle durch ruhiges atmen unser Herzschlag zu beruhigen. »Das war der beste Sex aller Zeiten.«,sagte Louis und ich nickte. »Das werden wir auf jeden Fall wiederholen.«, meinte Liam. »Auf jeden Fall.«, antwortetet ich und die beiden zogen sich wieder an und verschwanden schneller als ich was sagen konnte. Aber ich lächelte und ging wieder ins Bad und legte mich in die Badewanne und war glücklicher als je zuvor.

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