Kapitel 24: Ziam (Dirty) ✔

Hi Leute, ich hab jetzt endlich wieder ein OS und ich hatte wirklich voll Lust den zu schreiben. Vor allem, weil ich endlich die 4 K Reads geknackt mit euch! Deswegen bitte ich euch, da dieser OS an manchen stellen ziemlich Gewalttätig ist und Dirty, ihn nicht zu melden oder sondern  ihn dann auszulassen wenn ihr sowas nicht lesen möchtet. Am Ende steht auch schon etwas, also bitte den letzten Rest von mir lesen :D 

(Liam)

»Mr.Payne, Sie haben einen neuen Klienten!«, sprach meine Assistentin durch mein Telefon. »Schicken Sie ihn bitte rein.«, sagte ich und richtete mein Blick zu meinem Computer und klickte die Internetseite weg, die ich gerade geöffnet hatte. Ich amtete noch einmal tief durch und dann ging die Tür schon auf und meine Assistentin und eine junge Frau kamen herein. Die junge Frau trug ein luftiges Sommerkleid und war damit in einer Anwaltskanzlei ziemlich fehl am Platz. »Danke Isabella.«, sagte ich zu meiner Assistentin. Sie nickte mir freundlich zu und schloss die Tür, während ich aufstand und der jungen Dame die Hand gab. »Guten Tag.«, sagte ich und bot ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch an. Sie setzte sich hin und vermied es möglichst mich anzuschauen. Ich setzte mich ebenfalls und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln und fragte »Wie ist denn Ihr Name?«Sie fummelte an ihren Händen rum und stotterte irgendetwas vor sich hin, was sich aber nicht wirklich nach einem Namen anhörte. Ich blieb geduldig und wartete darauf, dass ich ihren Namen verstand.Nach einer weile verstand ich endlich einen Teil ihres Namens »...Tyler.« Ich vermutete und hoffte, dass es sich um den genannten Namen um ihren Nachnamen handelte. »Miss Tyler, richtig?«, fragte ich deshalb. Sie nickte unsicher und ich fragte »Wobei kann ich Ihnen helfen, Miss Tyler?« Sie fing wieder an zu stottern und räusperte sich zig mal. Sie klang auch ein wenig heiser. »Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?«, fragte ich und bekam ein Nicken ihrerseits. »Möchten Sie ein Kaffee oder lieber Wasser?«, fragte ich und zeigte auf mein Glas Wasser und auf mein Kaffeebecher auf meinem Schreibtisch. »Wasser, danke.«, antwortete sie. Ich nickte und drückte auf die Freisprechanlage meines Telefons um mit Isabellla zu reden »Isabella, könnten Sie der jungen Dame ein Glas Wasser bringen?« Sie reagierte ohne zu zögern »Natürlich Mr. Payne, möchten Sie auch etwas?«
»Nein danke.«

Ich schaute wieder zu der Frau gegenüber von mir und wartete. Sie schien sich total unwohl zu fühlen. »Sie brauchen keine Angst zu haben.Egal weshalb Sie hier sind, ich werde mein Möglichstes tun, um Ihnen zu helfen.«, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schenkte mir ein unsicheres lächeln und zuckte wieder zusammen als die Tür aufging und Isabella mit dem Glas Wasser kam und es der Frau überreichte.Sie nahm es ängstlich entgegen und trank ein kleinen Schluck. Sie stellte das Glas auf mein Schreibtisch und ich betete das sie es nicht umwarf aus versehen. Ich wollte gerade erneut fragen, weshalb sie denn hier war, als sie von selbst anfing »Ich brauche dringend Ihre Hilfe.« Ich wollte gerade etwas sagen wie ›Sonst wären Sie bestimmt nicht hier‹, aber ich verkniff mir diesen Kommentar und hörte ihr weiter zu als sie wieder sprach. »Ich werde täglich Misshandelt!«, ihre Stimme wurde immer brüchiger und ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Haben Sie schon mal täglich an Sex gedacht? Und es ständig gewollt?«, fragte sie mich. »Nein.«,sagte ich, was völlig gelogen war. Wenn ich an mein Privatleben dachte, war es das komplette Gegenteil zu meinem Arbeitsleben.Manchmal dachte ich sogar ich sei krank. »Seien Sie froh, ich habe mir dadurch nur Ärger eingehandelt, nicht zuletzt von meinem Freund.«, mittlerweile schien Miss Tyler richtig in Redlaune zu sein. »Wurden Sie von ihrem Freund misshandelt?«, fragte ich und fragte natürlich damit gleich das Schlimmste. Sie nickte, da ihr irgendwelche Erinnerungen wieder Tränen in die Augen schickten und verstummte dabei. »Haben Sie ihn schon irgendwie angezeigt?«,fragte ich. »Nein, dazu fehlte mir bisher der Mut.«, jammerte sie.»Sie haben schon Mut bewiesen sich einen Anwalt zu suchen. Ich kann Ihnen weiterhelfen, wenn Sie das auch möchten.«, sagte ich liebevoll. »Ja ich möchte endlich wieder normal Leben können!«,kam ihrerseits und es klang wirklich so, aber ich kannte die Frauenwelt, heute waren sie dafür, morgen ohne jegliche Gründe dagegen. Von ihrem vorigen Auftreten war nicht mehr viel übrig. Sie wollte wirklich Hilfe.

»In Ordnung. Dann werde ich Ihnen jetzt einige Fragen stellen.«, sagte ich und öffnete mein Programm für meine Klienten. Ich hatte ein extra Fragebogen für solche Fälle, und den wollte ich jetzt mit ihr durch gehen. Diesen Fragebogen, würde ich danach ausdrucken und mit ihrer Unterschrift versehen und der Polizei überreichen, damit die Beamten aktiv wurden.

»Nun gut. Wie lange gehen die Misshandlungen schon?«, fragte ich. »Seit fünf Jahren.«, sagte sie leise. Ich kratzte mich am Kinn und fragte»Fünf Jahre?« Sie nickte. Ich war echt überrascht, nach fünf Jahren dem zu entkommen, war ziemlich schwer und die Frauen waren dann meistens gebrochen, psychisch aber auch körperlich. Bei dieser Frau vermutete ich psychische Verletzungen. Ich tippte schnell die fünf Jahre ein. »In Ordnung. Wie heißt ihr Freund?«, fragte ich vorsichtig. Das war meistens das Schwierigste der ganzen Sache. Die Frauen wollten meistens den Namen nicht aussprechen, aus Angst, dass er sofort auftauchen und sie niederschlagen könnte, sobald sie ihn aussprach. »Sein Name ist H-Harry.«, sagte sie. Also ein Harry,super. Ohne Nachnamen brachte mir das gar nichts, aber die Polizei würde ihn herausfinden. Ich wollte der Frau jetzt nicht noch tausend Fragen stellen. »Wo haben Sie ihn kennengelernt?«, fragte ich.»Durch eine Internetseite.«, sagte sie. Typisch, immer im Internet!»Durch welche?«, fragte ich. »›love arts‹.«, flüsterte sie.Ich fiel aus allen Wolken. Ich war auf der selben Seite! Das war eine Seite, auf der man genau einstellen konnte, mit wem man anfangen möchte zu schreiben und das dann den Perfekten Partner sucht, so ähnlich wie Parship. Die Seite wird aber nie genutzt um ein Partner zu finden um mit ihm zusammen zu kommen und sich zu lieben. Nein es ging Schonungslos um Sex! Dort lernte ich auch schon viele Männer kennen, mit denen ich haufenweise geschlafen hatte. Aber bei einem bin ich hängen geblieben und mit dem traf ich mich ständig - Zayn. Dieser Typ war einfach einer der heißesten die es dort gab oder mit denen ich bisher mein vergnügen hatte. Ich würde mich mit ihm heute Abend wieder treffen!

»Kennen Sie die Seite?«, fragte sie mich. »Nein, ich ...«, ich wollte mich gerade raus reden, aber sie hatte es bereits an meiner gesamten Körperhaltung abgelesen. »Ich habs an Ihren Blick erkannt. Sie kennen die Seite!« Ich nickte und legte mir eine Ausrede zurecht»Meine Schwester ist auch auf dieser Seite und sie hat auch schon schlechte Erfahrungen damit gemacht.« Sie nickte, schien es mir sogar auch zu glauben, obwohl mich das Privatleben meiner Schwestern herzlich wenig interessierte. »Wollen wir fortfahren?«, fragte ich und als sie nickte, stellte ich ihr die nächste Frage.

Die Frau war viel zu lange bei mir im Büro und als sie endlich gegangen war, war ich wieder auf die Website gegangen und hatte Zayn geschrieben. Wir hatten bis dato noch nie die Nummern ausgetauscht,vielleicht würden wir das endlich mal machen. Obwohl, wieso sollte ich einem Wildfremden meine Nummer geben? Ich wusste nicht mal wo erwohnte oder was seine Hobbys waren. Bisher wusste ich nur seinen Namen, seine Arbeitsstelle und sein Körper, und der war nicht zu verachten. Ich bekam jetzt schon ein steifen wenn ich nur darandachte wie er nackt aussah. Pünktlich um 6 pm ging ich aus meinem Büro und verabschiedete mich von Isabella die gerade auch Feierabend machte. »Ein schönen Feierabend.«, wünschte ich ihr und verschwand im Fahrstuhl und fuhr bis in die Tiefgarage. Ich stieg in mein Wagen und fuhr los zu dem nächstgelegenem Hotel. Wir trafen uns ständig in einem Hotel. Wir führten nur eine reine Sexbeziehung,nicht mehr und nicht weniger. Sollte einer von uns mehr Gefühle für den anderen haben, wäre das vorbei und man würde sich neue„Partner" suchen. So war das bisher bei meinen fünf vorherigen „Beziehungen". Sie hatten immer mehr Gefühle und damit war es aus. Das war alles geklärt, bevor wir damit angefangen hatten, und so war es auch bei Zayn. Er hatte genauso wie ich noch ein normales Leben, aber er steckte noch mitten in einer Beziehung.Er hatte eine Frau, mit der er aber nicht wirklich glücklich war.

Ich lief in das Hotel und fragte am Empfang nach, ob Zayn bereits da war.»Ja, Zimmer 212.«, sagte die am Empfang und überreichte mir eine weitere Zimmerkarte. Ich lächelte ihr dankbar zu und lief zu den Fahrstühlen. Wir hatten dieses mal ein anderes Zimmer. Normalerweise hatten wir immer das Zimmer 310. Das war eine First-Class-Room, dort war enthalten, ein Abendessen oder ein Frühstück, wir wählten immer das Frühstück. Das Abendessen fanden wir eher Schwachsinnig.Zu diesem Zimmer gehörte ein Riesiges Schlafzimmer und ein riesiges Bad, welches mit einem Whirlpool ausgestattet war. Welches Zimmer wir aber heute hatten, wusste ich nicht. Vermutlich hatte er dieses mal nicht so viel Geld wie sonst. Egal. Hauptsache ich sah ihn heute wieder. Nach der Frau heute, hatte ich einerseits zwar keine Lust mehr ihn zu sehen, andererseits, wollte ich ihn in mir spüren. Die Fahrstuhltür ging auf und ich ging hinein und drückte den Knopf für den zweiten Stock und die Tür glitt zu. Ich hörte die nervige Fahrstuhlmusik und war überglücklich als die Tür auf glitt und ich raus laufen konnte. Ich schlappte langsam zu meinem Zimmer und fuhr durch den Scanner mit der Schlüsselkarte. Ich schloss die Augen und lächelte, langsam drückte ich die Tür auf und lief in das Zimmer.

Die Zimmertür lies ich die Tür ins Schloss fallen und lief weiter rein bis ich durch den kleinen Gang gegangen war und in das große Zimmer mit einem Doppelbett kam. Das Bett sah unbenutzt aus und der Fernseher an der Wand war auch aus. Zayn lag meistens im Bett und schaute fern wenn ich kam. Die Rollläden waren zu gezogen und das Licht war gedimmt. Ich lief weiter und schaute dann in das Badezimmer und auch dieses war verlassen. »Zayn?«, fragte ich vorsichtig. Ich schaute mich um und stellte mich vors Bett und holte mein Handy raus.Ich entsperrte mein Hintergrund und ging in die App von dieser Seite und wollte gerade Zayn schreiben. Ich spürte plötzlich zwei Hände auf meinem Rücken die mich aufs Bett schubsten. Ich quiekte, etwas unmännlich, auf und machte mich schon für den Kampf bereit. Als ich mich umdrehte, sah ich aber Zayn und entspannte mich etwas. »Zieh dich aus!«, sagte er streng. Sofort tat ich was er wollte ohne wirklich zu reagieren. Mein Sakko zog ich als erstes aus und wollte die Krawatte ausziehen, als er sagte »Die lässt du an!« Ich nickte und zog mir mein Hemd aus. Er leckte sich über seine Unterlippe und schaute mich mit gierigen Augen an. Ein lächeln breitete sich aufmeinen Lippen aus und wurde gleich zurecht gewiesen »Kein Lächeln,oder ich schlag es dir aus dem Gesicht!«

»Heute Hardcore-Sex?«, fragte ich und war gerade dabei, meine Schuhe und Socken auszuziehen, als ich ein Schlag in den Bauch bekam und vor Schmerz aufstöhnte. »Ich hab dir nicht erlaubt zu reden! Und wenn,will ich ein Sir hören! Verstanden?!« Ich war kurz erschrocken,aber ich sah die Lust in seinen Augen »Ja.« Ein mahnender Blick seinerseits lies mir noch ein »Sir.«, hinausrutschen. »Geht doch,und jetzt zieh dich weiter, bis auf die Boxershorts, aus!« Ich nickte und zog nun wirklich, ohne Unterbrechung, meine Schuhe und Socken aus und stand dann auf und machte den Knopf meiner Hose auf und lies sie nach unten gleiten. »Umdrehen!«, sagte er und ich drehte mich, mit der Hose an meinen Beinen, um. »Zieh dir die Hose weiter aus!«, gab er mir den Befehl. Zuhause, wenn ich kein Bock mehr hatte stieg ich einfach aus den Hosenbeinen, aber vor Zayn,bückte ich mich immer und genau das wollte er jetzt. Ich bückte mich also um mir die Hose weiter auszuziehen und spürte dann seine Hand auf meinem Arsch. »Wie kann man nur so einen geilen Arsch haben?«, fragte er. Er strich öfters über meinen Arsch, was meine Körpermitte nicht kalt lies, die ganze Aktion hatte mir schon gefallen und ich war dabei steif zu werden. »Bleib so!«, sagte er,als er sah, dass ich die Hose ausgezogen hatte. Die Hose zog er weg und schmiss sie ins nächste Eck, dann widmete er sich wieder meinem Hinterteil während ich darauf wartete das etwas passierte. Er zog mir die Boxer ein bisschen runter und strich dann über meinen beinahe nackten Po und schlug ohne Vorwarnung drauf. Ich erschrak und mir entfloh ein keuchen, aber ich kontrollierte mich schon besser als der nächste Schlag kam. »Gefällt dir das?«, fragte er. »Ja,Sir.«, murmelte ich und wartete auf weitere Berührungen, aber plötzlich lies er von mir ab. »Dreh dich um!«, hörte ich meinen nächsten Befehl und richtete mich wieder auf und drehte mich zu ihm und sah ihn abwartend an. »Zieh mich aus.« Ich nickte und zog ihm sein T-shirt über den Kopf und sah endlich seinen hammer geilen Sixpack! Ich konnte allein von dem Anblick schon sabbern und es brachte mich jedes mal aus dem Konzept.

»Wirds bald?!«, fragte er bissig und hielt mir einen Fuß hin, damit ich ihm den Schuh und die Socke ausziehen konnte, danach war der andere dran. »Das ging schnell, sollen wir jetzt endlich meine Hose ausziehen?«, fragte er und schaute mich abwartend an. »Ja, Sir.«,sagte ich, wie ers verlangte. »Nein, noch nicht.«, kam von ihm und er riss mir meine Boxer runter und verschaffte somit meinem Penis die nötige und gewollte Freiheit. »Oh, schon so erregt?«, fragte er und schmunzelte, was irgendwie nicht zu seiner harten Tour geradepasste. »Ja, Sir.« Er grinste fies und griff hart nach meiner Körpermitte was mich aufstöhnen lies, einerseits weil er mich endlich berührte, andererseits, weils aber weh tat, da er zu fest zudrückte. Ich wimmerte auf als er immer fester drückte und fing an in die Knie zu gehen. Er drückte seine Lippen hart auf meine und küsste mich mit einer Gewalt die mich erschrocken auf keuchen lies.Auf der einen Seite machte es mich wirklich an, aber irgendwie bekam ich langsam Angst. Sonst war er nie so. Er nutze diese Sekunde des auf keuchens, indem er seine Zunge, sofort in mein Mund steckte und mit meiner Zunge ein Kampf ausfocht, der in der Sekunde schon entschieden war, als er mich auf das Bett geschubst hatte.

Erhörte auf mich zu küssen und lächelte verschmitzt. Er lies mein steifes Glied los. Dieser plötzliche Druckverlust war so befreiend und tat gleichzeitig noch mehr weh, da wieder das Blut hinein floss.»Hin Knien!«, sagte er barsch und als ich nicht reagierte, schlug er mir in den Bauch. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf und krümmte mich. »Auf. Die. Knie!«, betonte er jedes einzelne Wort. Ich ging in die Knie und schaute ihn abwartend an. Er war heute ziemlich gewalttätig. Rollenspiele fand ich toll, aber das heute ging definitiv zu weit! Er öffnete den Knopf seiner Hose und zog sie runter. Sein kleiner Freund sprang mir ins Gesicht und ich nahm ihn ganz automatisch in den Mund. Und anstatt mich zurecht zu weisen,legte er seinen Kopf in den Nacken und ich hörte ihn regelmäßig stöhnen. Seine Hände führen durch meine Haare und ich hörte ihn regelmäßig stöhnen. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge, was ihn völlig aus der Fassung brachte. ›Haben Sie schon mal täglich an Sex gedacht? Und es ständig gewollt‹,die Frage von Miss Tyler schoss mir durch den Kopf. ›Wie lange gehen die Misshandlungen schon?‹,hörte ich mich sagen in Gedanken. ›Seit fünf Jahren.‹Wie konnte man das so lange ertragen? Wenn der Sex gut war? Aber dann würde ich das trotzdem nicht so lange aushalten.

Ich landete auf dem Bett und spürte Zayn an meinem Rücken und hörte ihn flüstern »Ich werde jetzt ohne Vorbereitung kommen!« Ich nickte geistesabwesend und schrie ungewollt auf als ich ihn in mir spürte. Er drang härter und schneller in mich ein. Ich hatte das Gefühl das mein Po riss und in Flammen aufging. Anstatt vorsichtiger zu sein, wurde er härter und schneller als ers gerade schon war. Ich keuchte auf vor Schmerzen bis ich mich langsam und sehr schmerzvoll daran gewöhnte. Er entzog sich mir und sagte »Umdrehen.« Ich drehte mich auf den Rücken und schaute ihn abwartend an. Er drang erneut in mich ein, aber dieses mal war es lang nicht so schlimm, da ich mich dran gewöhnt hatte. Er stieß oft zu und krallte sich dann wieder mein Penis und holte mir ein runter. Von dem gewalttätigen Zayn war jetzt nichts mehr zu spüren. Er war wieder der Zayn, der den Sex liebte. Und ich liebte Zayn. Stopp! Was dachte ich denn da?!Liebe war nicht mit in dem Paket das sich Zayn nannte.

Zayn bewegte sich kein Stück mehr und lies meinen Schwanz los. »Was ist?«, fragte er. »Nichts, mach weiter.«, sagte ich, was sich eher wie betteln anhörte. »Mit dir ist etwas, was ist es?«
»Sag ich dir nachm Sex!«, sagte ich. Er nickte und stieß wieder mit einer härte zu, dass mich auf keuchen lies vor Schmerz. Er schnappte sich wieder mein steifes Glied und holte mir im selben Takt, wie er zu stieß, einen runter. Zayn fing immer öfters an zu stöhnen und warf keuchend sein Kopf in den Nacken. Er amtete noch schwerer wahrscheinlich hatte er sein Höhepunkt. Er rieb meinen Schwanz öfters was mich zum Höhepunkt brachte und mich aufstöhnen lies. Er zog sich zurück und legte sich neben mich. Ich beruhigte mich langsam und sah ihn lächelnd an »War super wieder.« Er nickte und gähnte ermüdet. Wir blieben liegen und ich schlief gleich ein . . .

Am nächsten Morgen wachte ich durch Zayns Schnarcher auf und setzte mich hin. Zayn lag nackt neben mir und drehte sich gerade so hin,dass ich gar keine Chance mehr hatte, mich hinzulegen. Ich stellte mich auf und lief ins Badezimmer und fing an zu duschen. Das Wasser tat mir so gut und ich genoss es länger als ich wollte. Langsam machte ich das Wasser aus und genoss die letzten Wassertropfen und trocknete mich dann ab und ging wieder ins Zimmer wo Zayn immer noch schlief. Und dann klingelte etwas. Ich blickte erschrocken im Zimmer rum und sah ein aufleuchtendes Handy auf der Seite von Zayn. Ich ging hin und sah ein Bild, es war Miss Tyler!

Zayn wachte langsam auf und schaute sich schläfrig um. Ich lächelte ihn an, während er sein Handy nahm und das Telefon anzunehmen. »Ja?«,fragte er. »Was? In Ordnung, wir gehen heute zur Polizei! Das geht so nicht mehr weiter.«, sagte er und hörte Miss Tyler zu. »Nein,ich kann gerade leider nicht, aber ich komme später bei euch vorbei und nehm dich mit. Wie lange ist er denn noch weg?«, fragte er. Ich schaute ihn irritiert an, er redete mit ihr ganz normal, die kannten sich bestimmt schon lange. »In Ordnung, dann bin ich in ner Stunde da, pack solange schon. Sollte er früher kommen, ruf die Polizei.Bis später.«, sagte er und legte auf. Er legte sein Handy weg und schloss kurz die Augen und setzte sich dann hin. Ich schaute ihn wie ein Auto an. »Was ist?«. fragte er. »Du kennst Miss Tyler?«,fragte ich. »Miss Tyler? Ja ich kenne sie.«, sagte er verwirrt.»Woher?«, fragte ich. »Woher du denn? Sie ist meine Tochter!« Mir blieb das Herz stehen »Deine Tochter?«

 »Ja meine Tochter,woher kennst du sie bitte?«, fragte er mich schon etwas fordernder.»Sie war gestern in meiner Anwaltskanzlei.«, sagte ich. »Wieso war sie bitte bei dir?«, fragte er. »Sie wollte ein Anwalt, wegen ihrem Freund.«, erklärte ich. »Was hat sie dir alles erzählt?«, fragte er. »Alles was ich wissen wollte.«, sagte ich. »In Ordnung, dann kannst du mir helfen Harry endlich in den Knast zu bringen!«, sagte er sauer und sprang aus dem Bett. »Du kommst jetzt mit zu meiner Tochter.«, sagte er.

Eine halbe Stunde später saßen wir in seinem Auto und fuhren zu seiner Tochter. »Sag mal, was willst du sagen, weshalb ich dabei bin?«,fragte ich. »Ich hab herausgefunden, bei welchem Anwalt sie war?«,fragte er unsicher, weil er daran nicht gedacht hatte. »Woher weißt du das sie beim Anwalt war?«, fragte ich. »Ein Detektiv?«, fragte er. »Wieso setzt du ein Detektiv auf sie an?«, stellte ich die Gegenfrage. »Boar überleg dir doch mal bitte eine Antwort!«, sagte er und konzentrierte sich seit dem nur aufs fahren. Wir hielten vor einem großen Haus und stiegen aus und liefen zur Haustür. Zayn klingelte und nach einer kurzen Zeit öffnete Miss Tyler die Tür. Sie schaute ihren Vater an und sagte »Dad, oh mein Gott, ich dachte du bist Harry!« Ich versteckte mich hinter Zayn, damit seine Tochter mich nicht gleich sah, aber das brachte gar nichts, sie sah mich sofort, vielleicht auch gerade wegen der Bewegung. »Mr. Payne? Was machen Sie denn hier?«, fragte sie. So jetzt eine gute Ausrede, aber meine hatte mehr Sinn als Zayns. »Ich habe mich informiert und brauchte Hilfe deiner Eltern, ich habe es jetzt erst mal mit deinem Vater versucht, da ich nicht geglaubt hatte, dass Sie ihrem Vater alles gesagt haben.«, erklärte ich und Zayn lächelte und nickte.»Oh, aber damit liegen Sie leider falsch.«, sagte sie. »Hast du gepackt?«, fragte Zayn seine Tochter. »Ja, drinnen stehen die Koffer.« Zayn nickte und lief rein und kam kurz drauf wieder mit ihren Koffern raus. »Es stehen noch zwei drinnen.« Nun nickte ich und lief rein und schnappte mir diese zwei Koffer und lief dann zu Zayns Auto und lud sie ein.

 »Ach du scheiße, er kommt!«, sagte sie beängstigt und erstarrte er zu einer Salzsäule. »Liam schnapp sie dir!«, schrie Zayn. Ich handelte ohne zu denken und zog sie mit mir mit zum Auto und schmiss sie auf die Rücksitze und setzte mich auf den Beifahrersitz. Zayn startete das Auto. Ich hörte noch die Stimme von diesem Harry »Du miese kleine Bitch!!!«, und sah wie er auf das Auto zu rannte. Schnell knallte ich die Tür zu und schrie Zayn an »Fahr! Sofort!« Er drückte auf das Gaspedal und wir wurden in die Sitze geschleudert.

Wir fuhren bis zu Zayns Haus, was auch für mich heute eine Premiere war.Vermutlich auch für ihn, da er ja nicht wollte das ich es wusste. Erholte mich und seine Tochter herein und dort traf ich auf seine Frau.Sie war wie er, mit vielen Tattoos übersät und hatte ein Lippenpiercing. Sie hatte lange schwarze Haare. »Schätzchen was ist passiert?«, fragte sie ihre Tochter. »Dad und Mr. Payne haben mich von Harry geholt! Und wir werden die Polizei informieren.«, sagte sie. »Weshalb?«, fragte Zayns Frau. »Ihre Tochter wird Misshandelt von ihrem Freund.«, mischte ich mich ein. »Und wer sind bitte Sie?«, fragte sie abschätzig. »Ich bin der Anwalt ihrer Tochter.Sie hat mich gestern aufgesucht und ... «, sagte ich und wurde sofort unterbrochen durch die Frau von Zayn »Und was mischen Sie sich heute ein?!«

 »Angel! Es reicht!«, blaffte Zayn sie an.Angel?! Wie konnte man eine Tochter so nennen? Vor allem mit schwarzen Haaren, dass passte ja gar nicht! »Zayn, du weißt genau das ich diesen Namen hasse.«, zickte sie. »Mum, Dad! Ich will nichts von euren Streitigkeiten hören!«

»Miss Tyler, wenn Sie wollen können Sie mich anrufen sobald sie wieder meine Hilfe brauchen.«, schlug ich der jüngsten hier im Raum vor. »Ja wäre glaub ich besser.«, stimmte sie mir zu. »Wir brauchen Ihre Hilfe nicht! Wer braucht schon Hilfe von einem Schwuchtel?!« Ich blieb wie vom Donner gerührt, stehen und schaute sie entgeistert an »Bitte?«

»Liam,geh bitte.«, sagte Zayn zu mir und wollte mich gehen lassen. »Liam?Du kennst den Schwuchtel persönlich?!«, zickte seine Frau. »Okay jetzt reichts!«, sagte ich sauer, aber Zayn sprang jetzt auch dazwischen und sagte »Lass Liam jetzt in Ruhe!« Angel schaute ihn entgeistert an »Du stellst dich auf die Seite von dem ...«

 »Verdammt ja! Ich stelle mich auf seine Seite und du kannst aufhören ihn ständig als Schwuchtel zu beschimpfen und wenn dann,kannst du es bei mir auch grad machen! Ich bin nämlich auch schwul und noch was. Ich hab den besseren Sex mit ihm als mit dir! Ich glaub, damit ist unsere ›Ehe‹ vorbei!«, dass Wort Ehe stellte erin Anführungszeichen und drehte sich zu mir um »Kann ich mit zu dir?« Ich nickte und wir schnappten sogar seine Tochter und zu dritt fuhren wir zu meinem Haus.

____
So das wars jetzt, ich weiß, ich höre mitten drin auf, aber ich hab das wichtigste geschrieben (Natürlich fehlt was mit Harry passiert und was aus der Beziehung zwischen Angel und Zayn ist, oder was zwischen Zayn und Liam ist), aber das finde ich jetzt nicht schlimm da . .. . . . . . . . .  ihr entscheiden könnt wie es weiter geht zwischen den ganzen Personen oder ob es überhaupt weiter geht. Und ich habe gleich noch eine bitte an euch:

 Und ich wurde nominiert bei EliteBookAwards und brauche jetzt eure Hilfe um eventuell in die Top 10, oder sogar unter die Top 3 zu kommen. Alles was ihr dafür tun müsst, ist auf das Profil von zu gehen und auf das Buch mit Pre-Voting lesen, im zweiten Kapitel in den Kommentaren hat sie den Link zu ihrer Seite hinzugefügt wo man voten kann.

Ich bin nominiert worden für:-Best Fantasy (mit I die for the good und The unmasking)-Best Fanfiction (mit Der Geheime Hexenzirkel-Trilogie und The unmaksing)-Best Author (:D)-und zu Guter letzt, Best Couple (mit Miley und Liam aus the unmasking)Ich hoffe ihr stimmt für mich, und ihr könnt so oft ihr wollt voten (müsst die Seite aber nachm kompletten Voting neu Laden) Und damit es zählt, müsst ihr die kompletten Kategorien durch gehen. Ich hoffe wirklich ihr tut mir den Gefallen, hab euch lieb <3

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