Kapitel 2: Zarry Stylik für -flawlesscalum- ✔

(Harry)
Ich hatte wieder mal vor mich mit meinen Freunden zu treffen. Wir hatten uns schon ewig nicht mehr getroffen. Ich hatte mit Liam und Louis ausgemacht, dass wir uns mal wieder treffen sollten. Mal wieder Spaß haben sollten. Es war Abends und ich lief zu Liams Haus. Seine Eltern waren gerade nicht da, was sehr danach schrie das er eine Party machte. Er war nun mal so. Ich hörte schon von weitem die Musik und als ich das Haus sah, sah ich eine Menge Leute die ich gar nicht kannte. Ich kämpfte mich durch die Anwesenden durch und sah Liam und Louis an einem Tisch. Es saßen mehrere Leute um den Tisch und eine Flasche lag darauf. Sie spielten wahrscheinlich Wahrheit oder Pflicht, spielten wir immer so aus Spaß, man wusste nie was den Jungs so einfiel.

Ich lief zu dem Tisch und sagte »Hey Leute.« Liam und Louis schauten auf und sagten »Hey.« Ich setzte mich neben Liam, weil dort der einzig freie Platz war und schaute in die Runde. Es waren ungefähr drei Mädchen da und fünf Jungs, mich dazu gerechnet. Im Haus dagegen waren es bestimmt über fünfzig. »Hey Liam, wie viel hast du eingeladen?«

 »Keine Ahnung, hab den Überblick verloren. Ach ja soll ich dir die Runde hier mal vorstellen?«, fragte Liam und ich nickte. Er zeigte auf alle 8 Leute und sagte die Namen »Also das Mädchen da ist Lucy, weißt schon, wie aus dem Film Lucy, das Mädchen daneben ist Carly, das Mädchen daneben ist Tori. Mich und Lou brauch ich ja nicht erwähnen, dann der Junge neben Lou ist Niall, und die anderen drei sind Max, Jake und Justin.« Ich sagte erst mal ein Hi und sah dann nochmal zu Liam »Und was macht ihr so?«

»Wir spielen Wahrheit oder Pflicht, hast du auch Lust?«Ich nickte und er drehte dann die Flasche. Die Flasche zeigte auf Niall und Liam fragte »Wahrheit oder Pflicht?«

 »Wahrheit.«,sagte Niall ganz klar. »Gut, also findest du hier irgendjemand aus der Gruppe anziehend?« Niall schaute sich die Runde nochmal an und sagte dann »Nö.« Niall drehte und sie zeigte auf Carly. Sie sagte gleich »Pflicht.« Niall überlegte nicht lange sondern sagte »Küss hier einen, aber denjenigen den du am heißesten findest.« Mein Gott sind wir fünf?

Carly schaute den Jungen neben sich an, Max, und küsste ihn. Er wurde ganz rot und schon drehte sie die Flasche. Dieses mal zeigte es auf Louis.»Wahrheit.«, sagte er gleich. »Gut, was hältst du von ...Christina?«, fragte sie und sie lachte. »Ich finde sie ist eigentlich ganz nett, würde sie nicht immer versuchen cool zu sein.«, sagte Lou und drehte sofort an der Flasche. Und es war ja so klar das sie bei mir stoppte. Ich schaute Lou an und fürchtete mich davor was er wollen würde, wenn ich Wahrheit sagte. Also sagte ich»Pflicht.« Lou klatschte in die Hände und rieb sie aneinander und sagte dann »Du gehst in den Wald ... und gehst zu dem einen Haus und schläfst da ne Nacht.« Ich schluckte einmal hart und fragte»Wirklich?« Lou nickte und ich wusste das die Nacht der größte Albtraum werden würde. Denn der Wald war der gefährlichste von allen. Dort lebte angeblich ein Mörder, der jeden umbrachte der auch nur ein Fuß in seinen Wald setzte. Es waren schon einfach so Leute verschwunden deswegen.

»Wann?«,fragte ich und schluckte meine Angst hinunter. »Heute.« Ich schluckte nochmal übelst und nickte dann. Ich durfte nochmal nach Hause und dort Taschenlampe und Sachen holen die ich über Nacht brauchen würde. Meine Mutter schaute mich blöd an als ich das ganze Zeug aus dem Haus trug. Ich hatte mir meine Schlafsachen geholt,genauso wie ein Messer damit ich mich dann doch verteidigen konnte,falls dort wirklich jemand war und was zu Essen, falls ich Hunger bekam und vor allem Energy Drinks, ich durfte ja nicht einschlafen. Lou und Liam standen schon vor meinem Haus, ich fragte mich schon wie sie so schnell die ganzen Partyleute aus dem Haus bekommen hatten,denn Liam würde sie niemals allein bei sich lassen. Sie schmissen sich die Sachen ins Auto und dann fuhren sie mich schon zu dem Wald.Sie fuhren bis an den Rand des Waldes und Liam sagte »Wir holen dich Morgen früh wieder ab, am Haus! Wehe du bist nicht da.« Ich nickte und schaltete meine Taschenlampe ein. Liam drehte um und verschwand und somit war ich ganz allein in einem gruseligen Wald und müsste noch ein Fußmarsch zu diesem beschissenen Haus machen.

Also lief ich langsam in den Wald und schön darauf bedacht nicht allzu laut zu sein, aber ich fühlte mich, seit dem ich in den Wald getreten war beobachtet. Ich schwenkte mit meiner Taschenlampe hin und her und schaute ob dort etwas war, aber ich sah nichts. Ich drehte die Taschenlampe wieder nach vorne schaute aber nach links und sah plötzlich Augen. Die Taschenlampe schwenkte ich sofort dort hin,aber dort war nichts. Ich schüttelte den Kopf und sagte ganz leise»Alles ist gut Harry, du wirst nur verrückt. Hier ist niemand.« Es fing plötzlich eine Eule an zu rufen und ich erschrak zu Tode. Ich schluckte nochmal und lief weiter.

Nach ungefähr zehn Minuten stand ich dann vor dem Haus. Es war ein großes schwarzes Haus, klar in der Nacht sah man es nur so, und es sah unheimlich aus. Ich hob die Taschenlampe und leuchtete überall mal hin und auch wieder hinter mich, weil ich mich immer noch fühlte,als würde ich beobachtet werden. Ich holte aus meinem Rucksack das Messer und lief langsam auf das Haus zu. Es führten kleine Treppen auf die Veranda und schon bei der ersten dachte ich, ich müsste sterben. Denn sie knarrte laut auf unter meinem Gewicht. Die nächste war genauso schlimm. Aber die letzten zwei waren schon leiser. Ich fühlte mich gar nicht wohl in meiner Haut als ich hier auf der Veranda stand. Ich sah wieder diese gruseligen Augen aber die Taschenlampe zeigte mir dort nichts. Ich drehte mich also um und öffnete die knarrende Tür. Es war ein relativ großes Haus. Es hatte ne Treppe die nach oben führte, hier unten gab es 3 Türen.Ich wollte mich nicht umsehen, weshalb ich einfach in die erst beste Tür ging und mich umsah. Ich war hier in der Küche gelandet.

Ich schnappte mir mein Rucksack und legte ihn auf den Tisch. Ich holte mir etwas zu Essen raus und biss kurz in ein Brötchen und packte es dann wieder weg. Ich fühlte mich in der Küche aber so offen, da es zwei Türen gab und ich jeweils dazwischen saß. Also lief ich wieder aus der Küche und ging die Treppe hoch. Dort ging ich ins erst beste Zimmer und sah das dort ein Bett stand und ein Schreibtisch. Ich fühlte mich unbehaglich als ich auf das Bett saß und mich im Eck verkroch. Als ich die Taschenlampe ausmachte sah ich ein Teil des Zimmers, da der Mond rein schien. Ich hörte ein knarren auf der Veranda und hatte Todesangst. Der Mörder war hier! Er würde mich töten! Was sollte ich schon ausrichten? Ich schaute kurz aus dem Fenster und schaute wie hoch es war, vielleicht konnte ich rausspringen, aber es war zu hoch. Ich drehte mich um und sah eine Bewegung im Augenwinkel. Sofort schaute ich raus und sah etwas vorbeihuschen und dann das heulen eines Wolfes. Ich spürte direkt wie das Grauen sich anschlich und mich zerfleischen wollte, aber ich lies es dann doch nicht zu.

Ich hatte nicht so viel Angst vor diesem Wolf als vor dem Mörder hier.Ich setzte mich wieder auf das Bett und fühlte wie ich immer müder wurde. Aber ich konnte nicht schlafen, wo ich auch sehr froh drüber war. Ich nahm mir die Taschenlampe und schaltete sie wieder ein und richtete sie auf die Tür, ich hatte sie offen stehen lassen. Ich sah alles was dort an dem Flur war und für kurze Zeit sah ich etwas aufblitzen. Die Angst die bisher wieder einigermaßen unten war,stieg wieder bis zum platzen. »Zeig dich!«, schrie ich plötzlich. Ich konnte das schweigen einfach nicht mehr ertragen. Ich schaute abwartend zur Tür und wusste nicht was ich tun sollte. Wenn ich rausgehen würde, könnte mich der Typ von beiden Seiten angreifen.Aber ich riskierte es, ich konnte mich vielleicht ja doch wehren. Ich stand auf und lief schnell mit dem Messer um die Ecke und leuchtete in die eine Richtung, dann in die andere. Ich schaute zur Treppe ob vielleicht dort jemand war und hörte hinter mir ein knurren. Schnell drehte ich mich um und richtete meine Taschenlampe auf ein Wolf. Ich erschrak mich und lief langsam nach hinten. Der Wolf folgte mir und fletschte die Zähne. Ich schaute auf mein Messer und schmiss es dann achtlos weg. Was sollte ich damit ausrichten?

Der Wolf schaute das Messer an und dann wieder mich, aber er lies nicht locker. Ich lief immer weiter rückwärts und hoffte das ich nirgends drüber stolperte aber das passierte natürlich prompt. Ich stolperte über irgendetwas und kugelte dann die Treppe runter. Als ich unten ankam spürte ich nur Schmerzen. Ich hatte mir den Kopf mehrere Male angeschlagen und mein übriger Körper hat auch nicht gerade weniger abbekommen. Mein Sichtfeld wurde immer weniger und das letzte was ich sah war das der Wolf die Treppen langsam runter kam.

Als ich das nächste mal die Augen öffnete war es schon wieder hell. Ich öffnete meine Augen nur ein Spaltbreit, weil ich Angst hatte irgendwas schlimmes zu sehen. Ich spürte das ich auf einem weichen Bett lag und schaute mich dann schlussendlich doch um. Ich war ja schließlich nicht tot. Ich blickte nach rechts, aber dort war nur die Wand. Aber als ich nach links schaute erschrak ich total. Dort saß ein Junge. So etwa in meinem alter. Er sah relativ groß aus und seine Haare waren nach oben gestylte. Er hatte ein leichten Bartansatz und seine wunderschönen braunen Augen raubten mir den Atem. Aber etwas kam mir an ihm total bekannt vor. Ich schaute ihn weiter an und wusste es sofort wieder, die Augen des Wolfes hatten die selbe Farbe und den Jungen sah ich öfters in den letzten Wochen.

Ich richtete mich langsam auf und der Junge schien mich erst jetzt bemerkt zu haben denn er sagte »Du solltest dich nicht bewegen, hast ordentlich was abbekommen.« Ich erkannte gerade das ich in dem Zimmer war, wo ich schon gestern war bevor ich die Treppen hinuntergestürzt war. »Wie kommst du hier rein?«, fragte ich.»Genauso wie du, würde ich sagen.« Ich mochte ihn irgendwie, aber irgendwie auch wieder nicht. »Okay was willst du?«, fragte ich als ich bemerkte das er mich die ganze Zeit anstarrte. »Was meinst du was ich von dir will?«, kam die Gegenfrage. »Weiß ich doch nicht,du starrst mich doch an.« Er bewegte sich das erste mal und setzte sich gegenüber von mir aufs Bett. »Harry, ich möchte dir was erklären, aber bitte verurteile mich nicht gleich.«, sagte er. Ich lies mir die Wörter nochmal durch den Kopf gehen und nickte dann.Ich würde ihn nicht voreilig verurteilen. »Also, ich ... beobachte dich schon seit ner weile.«, sagte er. Das erklärte warum er mir ständig folgte. »Es hat so ein bestimmten Grund aber ich weiß nicht ob ich ihn dir gleich sagen sollte.«

»Raus mit der Sprache.«, sagte ich, »Ich werde dich auch nicht auslachen oder sonst was.«
»Okay also ... ich bin nicht normal ... ich bin anders als du.«, sagte er. »Ja das dachte ich mir schon.«,sagte ich daraufhin. »Harry ... also ... ich kein Mensch.«, sagte er wieder nur so halbe. »Okay was sollst du dann sein? Ein Monster?«, fragte ich und grinste. »So in der Art, also ich bin Schuld das du gestürzt bist.«, sagte er. Der Wolf. »Du bist der Wolf? Willst du mir das ehrlich sagen? Okay, und wie heißt du?«,fragte ich, dass war wohl ein schlechter Witz von ihm. »Zayn.«,antwortete er. »Okay Zayn, also ich Verurteile dich immer noch nicht, aber warum verfolgst du mich?«

 »Das hat was damit zu tun das ich ein Wolf bin ... also ich bin auf dich ... geprägt.«, sagte er und holte öfters Luft. »In Ordnung und was bedeutet das jetzt?«,fragte ich. »Ich liebe dich.«, sagte er. Ich zog erschrocken die Luft ein. »Ich werde was versuchen unterbreche mich wenn es dir zuviel wird.«, sagte er. Ich nickte. Langsam näherte sich Zayn mir und ich war total überfordert mit der ganzen Situation, ich war ja eigentlich nicht schwul, aber irgendwie zog er mich schon an. Seine braunen Augen fixierten meine Grüne und es war als würde ich in seine Seele schauen. Ich fühlte mich geborgen in ihr, aber was sollte das bedeuten? Er sah immer wieder zwischen mir und meinen Lippen hin und her und unsere Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt. Ich sah ebenfalls auf seine Lippen und fragte mich wie sie sich wohl auf meinen Anfühlen würden. Ok ich musste aufhören so was zu denken.

»Du bist so wunderschön.«, flüsterte Zayn, ehe er seine Lippen aufmeine legte und sie fühlten sich unglaublich weich und rau zugleich an. Aber wieso fühle ich dieses Kribbeln in meinem Körper,bedeutete Zayn mir doch mehr als er sollte? War ich doch Schwul? Ohne darüber nachzudenken erwiderte ich den Kuss. Seine Lippen bewegten sich sanft gegen meine und der Kuss fühlte sich so schön an, aber eigentlich sollte ich diese Gefühle nicht haben. Ich konnte doch nicht schwul sein, aber ist nun mal die Wahrheit. Zayn stubste mit seiner Zunge an meine Lippen und ich öffnete diese einen Spalt breit und seine warme Zunge glitt in meine Mundhöhle und massierte meine.Ich seufzte genießerisch in den Kuss hinein ohne zu lügen, es fühlte sich großartig an. So Großartig das ich mehr wollte. Ich presste meinen Körper gegen Zayns und zog ihn am Nacken näher zu mir. Wir lösten uns kurz von einander um Luft zu schnappen. »Harry,wenn ich dir in irgendeiner Weise weh tue sagst du mir bitte Bescheid, dann hör ich sofort auf.« sagte er und sah mir dabei in die Augen. Ich war nur in der Lage zu nicken und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen dieses mal aber verlangender. Seine Hände wanderten unter mein T-shirt und hinterließen eine Gänsehaut. Er umspielte meine Nippel, das war ein völlig neues Gefühl und ich musste kurz stöhnen.

Kurz löste er sich von mir um mir mein T-shirt aus zu ziehen und ich tat es bei ihm gleich. Gott Harry, weißt du das du gerade drauf und dran bist mit einem Jungen zu schlafen! Schrie mich meine innere Stimme an.

Doch ich ignorierte diese und zog Zayn ebenfalls das T-shirt aus. Ich genoss seine Berührungen viel zu sehr um jetzt abzubrechen. Zayn drückte mich in die Matratze und kniete sich über mir und küsste nun meinen Hals entlang. Ich seufzte einmal auf als er meine Schwachstelle küsste an die er sich fest saugte und mich anschließend angrinste, da war jetzt bestimmt ein Riesen Knutschfleck. Toll wie sollte ich das bitte erklären. Zayn küsste weiter über meinen Oberkörper und umspielte meine Nippel noch mit seiner Zunge, dieser Typ brachte mich irgendwann ins Grab. Meine untere Region meldete sich nämlich ganz Stark. »Zayn ...«, stöhnte ich kurz und er sah mich dreckig grinsend an. »Ja Harry?«, fragte er mich, ich verdrehte bloß die Augen und deutete auf meinen Penis.Sein Grinsen wurde noch breiter und qualvoll langsam zog er mir meine Hose aus. Meine Geduld war schon langsam am platzen, denn mein Penis würde demnächst vor lauter Erregung explodieren. »Bitte ... Mach was ... «, sagte ich erschöpft. »Bist du sicher das du schon soweit bist?«, fragte er mich, ich nickte nur und zog ihn wieder zumir um ihn zu Küssen. »Bitte halte mich auf wenn ich ... du weißt schon zum Tier werden.«, sagte er und wieder nickte ich. Das er ein Werwolf war, war mir im Moment so was von egal und die Tatsache das wir in einem grusligem Haus irgendwo im Wald waren auch, ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Er zog sich noch die Hose plus Boxer aus und seufzte erleichtert als sein Schwanz von der enge befreit war und mir wäre es jetzt auch recht diese lästige Boxer zu verlieren. In Sekunden schnelle zog mir Zayn die Boxer aus und kniete zwischen meinen Beinen.

Seine Finger hielt er mir vor den Mund um sie anzufeuchten und schon lutschte ich daran wie ein Weltmeister, denn sein Penis war echt riesig. Als er sie für feucht genug hielt zog er sie wieder raus und positionierte sie vor meinem Eingang. »Bereit?«, fragte er mich und ich nickte ihm zu. Und schon schob er langsam seinen ersten Finger in mich. Das tat echt weh, aber was anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. »Soll ich aufhören?«, fragte Zayn mich als ich mich verkrampft hatte, ich schüttelte den Kopf und brachte ein »Mach weiter.«, zwischen meinen Zähnen hervor. »Dann musst du dich aber entspannen Babe, sonst tut es nur um so mehr weh.«, sagte Zayn mir und strich über meine Wange. Also entspannte ich mich langsam und Zayn bewegte seinen Finger. Als ich mich daran gewöhnte nahm er noch einen Finger dazu und wieder dieser Schmerz. Aber ich gewöhnte mich schnell dran und er nahm noch einen dritten und vierten Finger. »Ok ich bin bereit.«, sagte ich und Zayn zog seine Finger wieder aus mir raus, was eine unangenehme Leere in mir hinterließ. Er positionierte sich vor meinem Eingang und beugte sich über mich und gab mir einen Kuss, »Denk dran das du mich aufhältst wenn es zu grob wird.«,meinte Zayn noch, ich lächelte ihm zu. »Ja keine Sorge und jetzt mach, Bitte.«, wimmerte ich. Zayn nickte und schob sich langsam in mich. Ok das war nichts im Vergleich zu seinen Fingern, dass tat echt Hölle weh und mir liefen schon die Tränen über die Wange. »Oh Shit Harry... Tu ich dir weh?«, fragte er und wollte sich schon aus mir raus ziehen, aber ich schlang meine Beine um seine Hüfte damit er in mir blieb. »Nein, nein geht schon, beweg dich.«, flüsterte ich. Zayn küsste meine Tränen weg und begann in mich zu stoßen.Anfangs tats noch weh, aber nach einiger Zeit fing ich an es zu genießen und stöhnte Laut. »Fuck Harry, du bist so eng, ich weiß nicht ob ... «

»Du schaffst das Zayn, ich glaub an dich.«, unterbrach ich ihn und stöhnte gleich darauf als er meine Prostata traf. »Fuck Zayn, mach das noch mal.«, schrie ich und noch mal stieß er in mich und traf diesen Punkt. Immer wieder traf er in mir diesen Punkt und ich war zu benebelt um zu realisieren das ich tatsächlich mit einem Jungen schlief. Und das ich mich in diesen Jungen verliebt hatte und das ich wirklich Schwul war. Zayns Hand wanderte zu meinem Penis der um Erlösung bettelte. Er holte mir einen runter und seine Hand tat ganze Arbeit, da sich mein Höhepunkt rasend schnell näherte. »Fuck Zayn ... Ich ... Ich komme.«, schrie und spritzte in seiner Hand ab.»Oh Shit Harry.« Stöhnte er und ergoss sich in mir, wobei ihm sogar ein Knurren aus seiner Kehle wich. Langsam zog er sich aus mir raus und hinterließ wieder diese Leere, aber das ignorierte ich.

»Ich liebe dich Harry.«, sagte Zayn und lächelte mich an. »Ich liebe dich auch Zayn.«, sagte ich und lächelte. Ich fasste es nicht. Ich hatte Sex mit einem Jungen, nein Wolf!

 »Harry!«, schrie jemand.Ich schüttelte benebelt mein Kopf und Zayn knurrte. »Zayn, was ist los?«, fragte ich. »Da sind zwei Menschen.« Zwei? Liam, Louis!

»Ja das sind Freunde von mir die mich abholen wollen.«, sagte ich »Dann geh.«, kam von Zayn. »Ich werde wieder kommen, oder du kommst zu mir.«, sagte ich und küsste ihn auf den Mund und rannte dann schnell runter zu den beiden.

_____________________________________
Hey ihr lieben, dieser OS ist wie schon in der Überschrift für 
-flawlesscalum- , ich hoffe dir hat er gefallen

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top