Kapitel 15.1: Streetfighter (Ziam and dirty) ✔

(Zayn)

Seit ungefähr drei Monaten war das jetzt schon so. Ich ging jeden Samstag in eine Seitenstraße in Wolverhampton. Und jedes mal war da dieser Typ. Aber anstatt das er gegen mich kämpfte, schaute er mir nur beim kämpfen zu. Und seit dem er vor drei Monaten kam, gewann ich jeden Kampf, ob es nun an ihm lag oder daran das meine Gegner einfach nichts konnten, wusste ich nicht. Auf jeden Fall fand ich es komisch von dem Typen. Ich wusste nicht wie er hieß, und er wusste es nicht von mir. Hoffte ich wenigstens. Mein Leben bestand nur noch aus dem Kämpfen. Ich war mal Bodyguard, aber während mir das zu langweilig wurde, hatte ich die Streetfighter-Gegend entdeckt. Ich hätte sie eigentlich sofort verpfeifen sollen, aber ich hatte einen Kampf beobachtet und wollte ihnen zeigen was ich drauf hatte, und danach wollte ich sie bei der Polizei melden. Aber nach diesem einen Kampf konnte ich nicht mehr aufhören. Ich war so gut und das Geld was ich bekam war auch der Hammer. Heutzutage war mein Tagesablauf war wie folgt. Morgens um 6.00 a.m. aufstehen, joggen gehen und dann duschen.Danach ging ich immer zum arbeiten, ich hatte nie etwas bestimmtes,machte immer Zeitweilige Jobs. Nach dem Job, der immer bis um 3.00 p.m ging, ging ich noch ins Fitnesstudio und trainierte, ich musste ja fit bleiben. Zweimal in der Woche hatte ich dann noch Kampfsportunterricht. In diesen lernte ich alle Techniken. Aber die wichtigste Regel hatte ich ja bereits gebrochen. Wende niemals dein Wissen gegen Lebewesen an, aber die meisten machten das. Und nachdem Training ging ich meistens nochmal Joggen, duschen und dann wieder schlafen. Klar dazwischen aß ich noch viel, aber das war eher nicht so wichtig.

Ich träumte gerade von meinem nächsten Kampf als mein Wecker mich aus dem Schlaf riss. Ich blinzelte öfters und machte dann den Wecker aus. Ich verdrehte die Augen und sprang aus meinem Bett. Wir hatten heute Samstag, dass bedeutete, ich würde heute wieder zum Kämpfen gehen. Ich wusste nicht ob ich heute wieder gewinnen würde, aber ich hoffte es. Dann hätte ich nämlich wieder mindestens 100 Pfund mehr.Denn das bekam man immer mindestens wenn man gewann. Denn jeder Kämpfer setzte 50 Pfund und dann setzten die Zuschauer vielleicht noch. Auch Liam setzte immer, aber ich wusste nie auf wen, denn erschaute immer regungslos wenn ich gewann. Also wusste ich nicht ob er für mich war oder immer für die Gegner. Ich hoffte ja noch darauf das er auch mal gegen mich kämpfen würde.

Ich zog mir ne Jogginghose an, ein T-shirt, meine Sportschuhe und dann ging ich raus und ging joggen. Während dem joggen merkte ich wie ich mich besser fühlte. Joggen und mich auszupowern tat mir am besten.Ich fing immer schneller an zu joggen und bald änderte sich das ins rennen. Meine Füße schmerzten und meine Lunge drohte zu platzen,aber das war mir egal. Schmerzen war ich ja gewohnt. Ich rannte bis zu einem kleinen Fluss und blieb dort stehen. Ich atmete heftig ein und aus. Ich könnte einem Hund Konkurrenz machen. Ich schaute aufmeine Armband Uhr und sah das wir mittlerweile Mittags hatten. Ich hätte noch bis abends um 7.00 p.m. zeit. Also musste ich noch 7 Stunden irgendwie rum bekommen. Ungefähr ne halbe Stunde brauchte ich bis ich in der Seitenstraße war. Also musste ich nur noch 6,5 Stunden rum bekommen. Ich joggte wieder langsam nach Hause, aber ich wollte nochmal die schmerzen spüren und raste bis zu meiner Haustür.

In meinem Haus schmiss ich die Sachen erst mal ins Bad und ging dann anmein Kühlschrank. Ich brauchte ja noch irgendwie Nahrung. Am liebsten trank ich mein Essen, ich machte mir immer irgendwelche Smoothies, aber heute hatte ich eher bock auf Fleisch. Aber ich hatte nicht gerade bock drauf zu kochen. Ich schaute kurz in mein Geldbeutel, die ganzen Geldscheine flogen mir schon fast entgegen.Ich grinste und schnappte mir 50 Pfund und ging zu meinem Wagen. Ich hatte ein schwarzen Audi R8. Ich stieg ein und fuhr zum nächsten Restaurant und setzte mich rein. »Guten Tag Sir, dürfte ich Ihnen die Speisekarte geben?« Ich nickte und bekam die Speisekarte. Ich blickte schnell durch und fand dann auch schon mein Essen. »Haben Sie sich schon entschieden?«, fragte der Kellner. »Natürlich, ich bekomme ein großes Steak, Medium bitte, mit gebratenem Gemüse. Dazuein stilles Wasser.«, sagte ich ihm. »Natürlich.«, sagte erlächelnd und ging.

Als mir das Essen vor die Nase gestellt wurde, begann ich zu Essen. Ich wollte mich hier nicht so lang aufhalten, aber auch nicht hudeln, dass brachte keinem was, wenn mir das Essen schwer im Magen lag. Spätestens heute Abend würde ich es bereuen. Ich fragte mich gegen wen ich heute antreten müsste. Ich schaute mich um und entdeckte nur Pärchen, dass war ätzend. Ich hatte bisher schon viele Beziehungen, aber keine hielt ewig und das wollte ich auch nicht. Ich wollte nur Betthäschen, mehr nicht. Als ich mein Essen fertig gegessen hatte bezahlte ich und ging ich zu meinem Wagen und fand Bewunderer für mein schönen Wagen. Es waren drei Weiber, typisch Barbiemäßig. Blond, blauäugig und aufgeblasene Oberweite, aber wahrscheinlich nichts in der Birne.

»Hey,was meinst welchem Alten Sack da drin die Karre gehört?«, fragte eine von den drein, sie hatte ein rotes Kleid an. »Weiß nicht, aber vielleicht nimmt er uns ja mit?«, fragte Blondie zwei die anderen beiden, sie trug ein schwarzes Kleid. Und Blondie drei trug einfach nur ein knappes Oberteil und Hotpants. Blondie drei meinte »Wir wackeln einfach mal mit dem Arsch dann klappt das schon« Ich grinste und gesellte mich zu ihnen und meinte »Gefällt euch mein Wagen? Ich find ihn auch ganz toll« Blondie eins grinste mich breit an, während Blondie zwei und drei mich mit offenem Mund anglotzten. Ich hatte schon immer so eine Wirkung auf Frauen. »Tschuldigung das ichs erwähne, aber ich bin kein Alter Sack, sorry.«, sagte ich und sah wie Blondie eins die Kinnlade runter flog. Ich grinste noch mehr und fragte »Na was macht ihr drei heute noch so?« Blondie eins fing sich schnell wieder und kam näher und fragte »Weiß noch nicht, und du?« Ich grinste, packte sie an der Hüfte und zog sie näher zu mir und sagte »Schlag mal was vor.« Sie grinste und legte ihre Arme ummein Nacken und meinte »Wenn du mich mit nimmst und die anderen beiden, fällt mir schon was ein.« Ich hob die Augenbraue hoch und sagte »Wow, mit drei Frauen hat ichs noch nie.« Blondie drei gab ein empörtes Geräusch von sich und meinte »Vergiss es, mit so einem Arsch mach ich nichts!« Sie drehte sich um und stöckelte auf ihren High-Heels davon. Blondie zwei war immer noch nicht abgeneigt,genauso wenig wie Blondie eins. Blondie eins grinste und meinte »Ich hab aber nicht die ganze Nacht zeit.« Ich lachte und sagte »Ein Glück, ansonsten wäre ich Morgen zu nichts mehr im Stande. Aber ich hab heute Abend noch was vor.« Blondie eins und zwei lächeltendreckig und ich sagte »Also steigt ein, dann bringen wirs hinter uns.« Blondie zwei schaute Blondie eins an und meinte »Ich will aber kein Dreier mit der! Ich will dich wenn schon für mich allein.«Ich schaute sie von oben bis unten an und sagte »Sorry Süße, aber ich gehöre keinem. Und nach ner schnellen Nummer kannst eh wieder gehen« Blondie eins blickte triumphierend zu Blondie zwei die daraufhin auch nur genervt abdampfte. »Willst nicht deinen Freundinnen hinterher?«
»Nö,ich zieh denen die schnelle Nummer vor.«

Ich knallte die Tür auf und schloss sie als Blondie eins drin war. Ich zog sie mit mir und schmiss sie in mein Bett. Sie grinste dreckig und kaute auf ihrer Unterlippe rum. Ich riss ihr das Rote Kleid vom Körper und auch noch ihre Unterwäsche, die praktischer Weise auch rot war. Ich küsste sie und fing an an ihrer Unterlippe zu saugen und wanderte dann ihren Hals hinab und dann zu ihren Brüsten. Mit der einen Hand massierte ich ihre Brust und mit meinem Mund die andere. Sie stöhnte immer wieder auf und ihre Nippel stellten sich langsam vor vergnügen auf. Ich grinste und knabberte leicht daran und zog dann mit meiner Lippe eine Linie über ihren Bauch bis hin zur ihrer Vagina. Ich steckte ihr mein Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund und befahl »Saugen!«, sie fing sofort an an meinen Fingern zu saugen als ginge es hier um ihr Leben. Als ich die Finger für feucht genug hielt schob ich sie ihr zwischen die Füße und schob sie immer wieder rein und raus. Währenddessen küsste ich sie wieder. Sie stöhnte immer wieder in den Kuss hinein.Auch meine Lust wurde langsam immer mehr und meine Hose wurde enger.Ich richtete mich auf und zog mir mein T-shirt über den Kopf und meine Hose aus, meine Boxer folgte auf und schon stand ich nackt vorihr. Sie blickte gierig über mein Körper, was mir ein Lächeln ins Gesicht brachte. Ich schnappte mir ein Kondom aus dem Nachtschränkchen neben ihr und rollte es über mein Penis und drang schnell und hart in sie ein. Sie schrie kurz auf, was sich aber nach und nach eher nach einem stöhnen anhörte. Ich zog mich zurück und stieß dann wieder fest in sie. Ich drang immer weiter ein und hörte nur ihr stöhnen. Sie fand es also gut. Ich grinste wieder breit und zog mich erneut zurück und drang dann wieder weit in sie ein. Das machte ich in einem unerbittlichen Rhythmus, was sie immer mehr den Höhepunkt entgegenbrachte. Sie schrie voller Lust auf. Als ich dann fast auch soweit war sagte sie »Ich will dich schmecken.«, dass war nichts neues.Ich zog mich zurück, schmiss das Kondom weg und sie fing mir aneinen zu blasen. Ich brauchte auch nicht mehr lang und kam dann in ihrem Mund. Ich zog mich aus ihrem Mund und sie schluckte alles runter und meinte »Das war der beste Sex den ich je hatte.« Ich grinste und meinte »Ist für mich nichts neues. Zieh dich an, ich muss bald los.«

 »Was? So schnell?«, fragte sie. »Ich habs deiner Freundin doch vorher schon gesagt, nach der schnellen Nummer kann sie gehen. Das galt auch für dich.«, es klang zwar gemein,aber es war nun mal die Wahrheit. Sie rappelte sich aus meinem Bett,schnappte sich ihr Kleid, zog es sich an und war dann dabei weg zugehen. »Blondie! Deine Unterwäsche!«, rief ich. Sie kam zurück,schnappte sichs und meinte »Arschloch!«, und stolzierte dann davon.

Ich schaute auf die Uhr und sah das wir bereits 6 p.m. hatten. Ich zog mich also bequem für den Kampf später an und schmiss mich noch für ne halbe Stunde vorn Fernseher. Der Mittag war ja jetzt doch schnell vergangen. Hätte ich gar nicht gedacht. Aber da sah mans mal.Bisschen was gegessen, gefickt und dann war der Mittag vorbei. Aber trotzdem dachte ich wieder an den Kampf der bald stattfand. Gegen wen würde ich heute antreten? Gegen den Typ? Das wäre mal echt nötig,der beobachtete mich nur, aber Kämpfen wollte der nie! Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken und ich merkte das es mein Handy war.Ich sah das mich mein Kumpel Bastian anrief.

»Hey Mann, na alles klar?«, fragte er. »Na Logo, sag mal, was machst du in ner dreiviertel Stunde?«, fragte ich ihn. »Weiß nicht,nichts?«, fragte er. »Hast Bock bei meinem Kampf dabei zu sein?«,fragte ich. Nur Bastian wusste das ich dort kämpfte. Er verarztete mich danach immer. »Klar, ich will endlich mal sehen wem du immer eine reinhaust.«, sagte er. Ich grinste und fragte »Ich komm bei dir in zehn Minuten vorbei und dann fahren wir hin ok?« Ich hörte ein zustimmendes Geräusch und dann legte ich auf. Mein Fernseher machte ich auch aus und ging dann wieder zu meinem Wagen. Ich liebte den Audi. Er war mein Heiligtum. Das war das erste was ich mir gegönnt hatte nachdem ich genug Geld durchs Kämpfen hatte. Ich stieg ein und fuhr zu meinem Kumpel. Als ich vor seiner Tür stand kam er gerade raus. Ich stieg aus dem Wagen und ging zu ihm und umarmte ihn. »Hey Mann!«, sagten wir beide. »Hey, darf ich das in dein Kofferraum schmeißen?«, fragte er. Ich sah erst jetzt das erein Rucksack dabei hatte. »Was?«, fragte ich. »Das ich dich später zusammenflicken kann.«, sagte er und lächelte. Ich grinste und  nickte. Bastian ging nach hinten zum Auto und meinte dann »Ähm Zayn, hast du mal wieder jemanden gevögelt?« Ich schaute ihn verwirrt an und er meinte »Ich wusste ja das du ein Arschloch bist,aber ich hätte nicht gedacht das dus mal auf dein Auto schreibst.«Er fing an zu lachen und ich ging zu ihm und sah das dort in weiß Arschloch stand. Wann hatte die Blöde Schlampe denn das gemacht?»Ich sag doch, verarsch die Frauen nicht.«, sagte Bastian. »Nicht jeder kann so sein wie du. Und außerdem, sie fand das noch, bevor ich sie rausgeschmissen hab selber gut. Frauen sind kompliziert.«,sagte ich. Bastian lachte und sagte »Deswegen bleib ich ja bei Männern, die versteh ich wenigstens besser als Frauen.«

 »Jaja.«Bastian holte aus dem Rucksack ein Tuch und wischte es weg. Danach schmiss er den Rucksack in den Kofferraum und wir fuhren los.

Heute war wiedermal einiges los. Es waren bestimmt um die 30 Leute da. Und das nur um zwei Kämpfen zu sehen. Wir hörten das Gegröle schon vom weiten. Das nicht schon längst mal die Polizei aufgetaucht waren beidem Lärm. »Hey Mann! Zayn ist hier!«, rief jemand. Ich blickte mich nach dem jemand um und sah Rodic. Rodic war ein knallharter Typ,der hier auch viel gekämpft hatte, bis ihm die Polizei angeschossen hatte bei der Flucht. Deswegen war er zum Drogen dielen gegangen und hat das dann an den Nagel gehängt um ein Streetfightclub hier in der Straße zu machen. Und es lief wirklich gut. Rodic schaute mein Kumpel an und meinte »Willst du auch mal kämpfen?« Er machte große Augen und sagte dann »Ich? Niemals! Ich bin nur hier um Zayn zu unterstützen.« Ich lächelte und Rodic sagte »Also Zayn! Heute bekommst du mal ein neuen Kämpfer, die alten wo schon gegen dich angetreten sind, haben zu viel schiss. Wer der neue ist, weiß ich nicht. Aber er hat durch ein Kumpel hier schon sein Geld abgegeben.Also brauch ich nur noch von dir die 50 Pfund.« Ich nickte und gab sie ihm und fragte mich, wer würde heute gegen mich kämpfen. Ich lief an ihm vorbei und sah schon die Massen. Ich trat auf die Massen zu und sagte »Könntet ihr uns mal durchlassen?« Sofort teilte die Menge sich und ich und Basti konnten durchlaufen, gefolgt von Rodic. Die Zone wo wir kämpfen konnten war relativ groß. Die Seitenstraße gabelte sich nochmal in zwei weitere, es sah von oben aus wie ein T. An jeder Gasse standen die Massen und wir hatten ein bisschen von jeder Seite zum Kämpfen. Erlaubt war alles. Es standen Tonnen rum, oder es lag auch Müll rum oder sonst noch alles. Was nicht erlaubt war, war jemanden umzubringen. Man musste sich ergeben, damit der Kampf aufhörte.Jeder wusste sein Limit und wenn das erreicht war, war es keine Schande zu sagen das es aufhört. Das Code Wort war dann immer»Bullen!« Wenn einer von uns beiden das sagte, war der Kampf vorbei. Das Code Wort so zu nennen war auch Rodics Idee.

Ich stellte mich also in unsere Zone und wartete auf mein Gegner. Basti stellte sich hinter mich und Rodic wartete. Die Menge rechts von mir teilte sich und ich sah zwei Leute raus treten. Ich erkannte ihn sofort. Der Typ! Er hatte immer am Rand gestanden und mich angeschaut und heute war es endlich soweit, heute könnte ich endlich gegen ihn kämpfen. Er, mit nem Blonden Typen hinter sich, kam auf mich und Rodic zu und blieb dann stehen. Rodic lächelte und rief »Seid jetzt still!« Die Menge brauchte ein bisschen bis sie still waren, aber das kannte ich bereits. »Also! Wir ihr seht, haben wir auch heute wieder ein Herausforderer von unserem Champion hier. Zayn Malik ist seit Monaten unser bester Kämpfer hier und hat sie in letzter Zeit nie verloren. Doch vielleicht ist es ja heute so.«, Rodic wandte sich Liam zu und sagte »Unser heutiger Herausforderer ist Liam Payne. Seit ungefähr drei Monaten ist er jeden Samstag hier und sah sich die Kämpfe an, doch heute will er selber gegen Zayn kämpfen!Vielleicht wird er unser neuer super Kämpfer. Den Einsatz der beiden hab ich bereits. Das heute Battle heißt also Zayn Malik gegen Liam Payne!« Er schaute zu seinem Begleiter und zu meinem und fragte»Legt ihr auch etwas in die Kasse?« Beide nickten und schmissen Geld in ein Hut. »Die Einsetze wären jetzt zu machen! Jeder der nicht mindestens dreißig Pfund her gibt, verschwindet und hat kein Anrecht mehr hier zu sein!«, dass war meistens das Stichwort wo alle vor rannten und ihr Geld rein warfen.

»Du packst das! Du hast hart trainiert und bist in Topform!«, sagte Liams Begleiter und ich drehte mich zu Basti um und meinte »Hey,meinst du das du mit Liams Typen reden kannst? Etwas über ihn herausfinden kannst?« Basti blickte mich wütend an und meinte »Du weißt wie verdammt schüchtern ich bin, aber ich kanns versuchen.«Ich grinste und flüsterte noch »Du kannst dich auch an ihn ranschmeißen.«, wir beide lachten und Basti ging zu Liam und dann zu dem Blonden. Liam schaute das argwöhnisch an und als die beiden wirklich miteinander redeten, sah Liam sogar sauer aus. Ich grinste und sah das die beiden zu der Menge gingen. Rodic stellte sich nochmal zwischen uns und sagte »Alle haben bezahlt und wollen jetzt ein Kampf sehen! Leute heizt ihnen ein und Unterstützt euren Favoriten. Jungs! Ich will ein guten Kampf sehen und wie lautet das Wort zum aufgeben?« Liam und ich sagten beide »Wahre Kämpfer geben nicht auf!« Wir blickten uns argwöhnisch an und sagten dann beide»Bullen.« Rodic grinste und sagte »Super. Dann möge der Kampfbeginnen!« Er rannte schnell aus der Gefahrenzone und stellte sich zu Basti und dem Blonden. Sie verstanden sich recht gut, dass freute mich sogar für ihn.

Ich ging weg von Liam und er auch von mir. »Freut mich das du jetzt auch endlich kämpfst.«, sagte ich zu ihm. Er grinste und meinte »Darf ich mir ja nicht entgehen lassen. Wie wars eigentlich mit den Schlampen heute?« Ich wollte ihn grad angreifen als er das sagte.»Was meinst du?«, fragte ich und blieb stehen. »Ja die drei Blondinen, ich hab dich gesehen mit ihnen. Wars schön?« Ich grinste und sagte »War am Schluss nur noch eine, aber ja war schön.« Liam grinste und wir bewegten uns im Kreis und schätzten den jeweils anderen ein. »Tja schade das dir das jetzt hier nichts bringt.Schlampen zu vögeln kann ja jeder.«, sagte er noch. »Tja sorry,deine Mutter war gerade nicht in der Gegend.«, meinte ich leicht hin und das typische grölen ging durch die Menge. Liam wurde stattdessen sauer. Er ging auf mich los und wollte mir gleich ins Gesicht schlagen, aber ich duckte mich davor weg und er schlug ins leere.Während ich mich wegduckte schlug ich ihm mit der Faust gegen die Rippen, was ihn zu stöhnen brachte. Er drehte sich zu mir um und sagte »Ich dachte du seist schwul. So wie du meistens hier mit deinem Arsch wackelst.« Ich grinste, das zu sagen machte mir nichts.Ich hatte ja nichts gegen schwule, deshalb sagte ich »Ach, wenn dir das auffällt bist du glaub ich eher schwul wenn du nur mein Arsch anschaust. Ich weiß ist ein hübscher gell?« Er lachte und sagte»Selbst wenn du der letzte Typ auf der Welt wärst, würde ich dich nicht anfassen.« Ich dachte kurz über seine Worte nach und sagte»Hey du gibst ja zu das du schwul bist. Glaubst du wirklich du hast ne Chance gegen mich?« Liam kochte vor Wut und zischte »Du hast doch nur was gegen schwule!« Ich grinste und sagte »Nö, mein Kumpel ist es ja selber.« Liam bewegte sich kurz nicht, was ich sofort nutze und auf ihn zu ging, und in seine Kniekehle trat. Erklappte sofort zusammen und knallte auf den Boden. Ich ging von ihm weg, da er fluchend wieder aufstand. »Hab ich dich aus dem Konzept gebracht?«, fragte ich lächelnd.

Erschnaubte und griff mich wieder an. Er schlug mit der einen Faust zu,die mich knapp verfehlte und schon schoss die flache Hand vor. Sie traf mich direkt auf der Nase und kurz wurde alles schwarz und eine warme Flüssigkeit floss an meiner Nase runter. Ich wusste sofort das ich Nasenbluten hatte, das hatte ich bei Kämpfen leider öfter. Ergrinste frech. Ich trat auf ihn zu und täuschte ein schlag mit meiner rechten Faust an, drehte mich dann aber und schlug mit der Linken Hand zu. Doch Liam war gar nicht zu blöd und schlug sie weg und schlug mit der anderen Hand zu. Ich sah die Hand direkt auf mich zu kommen und beugte mich nach hinten. Ich hielt mich an seinem Arm fest, richtete mich wieder auf und schlug zu. Ich traf ihn am Bauch,er krümmte sich zusammen und ich hob mein Arm und rammte ihm den Ellenbogen direkt auf den Kopf. Liam sackte unter mir zusammen und lag erst mal da. Die Menge wurde still. Sie wussten nicht, sollten sie jetzt jubeln oder zur Hilfe eilen oder ein Krankenwagen holen.

Ich blickte zu Bastian und er sah mich an und seine Augen sprachen Bände.Er wollte das ich nachsah ob es Liam gut ging. Ich ging wieder auf Liam zu und drehte ihn auf den Rücken. Ich tippte ihn mit dem Fuß an, aber Liam reagierte nicht. »Liam?«, fragte ich. Ich hörte ein Aufruhr in der Menge und schaute mich um. Aber ich sah nichts weiter außer das die Menge weniger wurde. »Die Bullen!«,schrie Rodic und ich riss die Augen auf. Fuck! Ausgerechnet heute!,dachte ich.

»Zayn,jetzt hilf mir doch mal!«, rief Bastian. Ich schüttelte mein Kopf und sah das er Liam unter den Achseln hatte. Ich schnappte mir seine Füße und fragte »Was wird das?« Wir liefen zu meine Wagen, Liams Kumpel neben uns. »Wir bringen die zwei zu dir und dann schau ich nach Liam! Wir können ihn ja nicht hier liegen lassen.« Ich nickte und sagte zu Nialls Kumpel »Mach mal bitte das Auto auf.« Ernickte, machte schnell das Auto auf. »Setz dich rein, ich reich dir gleich Liam.«, sagte Bastian. Er gab Niall Liam, der seinen Kopf auf seinem Schoß hatte und somit passte Liam auf die Komplette Rückbank.Ich setzte mich hinters Lenkrad und Bastian neben mich. Rodic stand noch dämlich rum, rannte dann auf uns zu und gab mir das Geld »Wenn die mich mit soviel Geld erwischen bin ich fällig! Haut ab!« Ich nickte, legte den Rückwärtsgang ein und raste davon. Rodic setzte sich gerade in sein Wagen als die Polizei ihn einkreiste. Uns sahen sie zum Glück nicht mehr ...

______________
So endlich kommt mal wieder ein OS, hoffe er hat euch gefallen. Mir hats auf jedenfall gefallen ihn zu schreiben

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top