9 Kapitel
*Jen*
(Oben auf dem Bild ist mein Kleid was ich auf der Party an habe)
Juan kam mit zwei roten Bechern auf die Tanzfläche und gab mir eins. Ich setzte mich mit ihm auf die Couch und nahm ein schluck. Cola und Rum gemisch hatte ich im Becher. Ich fand es lecker. Juan legte seinen Arm um meine Schulter und ich kuschelte mich etwas enger an ihm heran. Kat saß neben mir mit Jake. Ich wollte gerade Tanzen gehen als Mandy mir entgegen kam und mich aus dem Haus zog. "Ich rate dir nur eins lass dir Finger von Juan oder Kat wied es mal richtig schlecht gehen." Drohte sie mir gefährlich. "Ich weiß zwar nicht wieso du so zu mir bist oder was ich dir getan habe aber danke das du mir den abend versaut hast." Sagte ich gereizt. Ich fung rein schnappte mir mein zeug und wollte nur noch nach Hause. Leider hatte ich das Problem das ich mich nicht gut in San Juan auskenne. Vielleicht nehm ich mir ein Taxi. Ich komme sonst wohl nicht zu Hause an.
Als ich 6 Jahre alt war und damals abgehauen war hab ich mich auch verlaufen, bis mich die Polizei eingesackt hat und auf dem Jugendamt abgegeben hat.
Ich weiss das Sie Juan haben will aber warum sagt sie es ihm nicht ich mein am ende entscheidet doch er was er will und nicht Sie. Jetzt laufe ich die Straße entlang in Hoffnung das ich ein Geschäft finde wo ich ein Taxi hinbestellen kann. Ich finde aber keins. Ich rufe jetzt Kat an ob Sie mich abholen kann. Jetzt probier ich seit 5 Minuten Kat zu erreichen aber Sie geht nicht ran. Als ich mein Handy wegstecken möchte vibriert es, Juan hat mir eine Nachricht geschrieben.
Juan:
Jen, wo steckst du? Ich probier dich seit zehn Minuten anzurufen aber immer Besetzt. Bitte meld dich, mach mir sorgen.
😘Juan
Süß wie er sich sorgen macht. Ich tippe eine Nachricht ein und schicke sie an Juan.
Jen:
Juan, bitte mach dir keine Sorgen bin auf dem weg nach Hause. Such nur noch ein Taxi, weil ich mich verlaufen habe.
😍😘Jen
Juan:
Wie du hast duch verlaufen. Wo genau steckst du? Hol dich ab. Beschreib einfach mal deine Umgebung.
😯
Jen:
Hier ist ein Supermarkt. Der Laden heist Borenáz Supermarkt. Bin gegenüber von den Laden. Hinter mir ist eine Gasse. Ich fühl mich hier etwas unwohl. Ich hoffe ich konnte dir die Umgebung etwas beschreiben.
Jen
Juan:
Ja ich weiss wo das ist warte dort auf mich. Bin gleich bei dir.
Jen:
Beeil dich hier laufen unheimliche Typen rum.😣
Jetzt bekam man es wirklich mit der Angst zu tun. Auf der anderen Straßenseite ware vier betrunkene Jugendliche. Zum Glück haben die mich noch nicht entdeckt. Aber wie das Schicksal so will endeckt mich einer. Die vier taumeln auf mich zu und ich gehe immer weiter die Gasse hinein. Ich kann nur hoffen das Juan bald hier auf taucht, auf stress hab ich jetzt gar kein bock. Als ich hinten an der Mauer angekommen bin stehen die vier schon vor mir. "Na süße wir können es dir mal richtig hart besorgen." Lallte mir einer der vier zu. Der stinkt als hätte der ne ganze Bar leer getrunken. "Nein danke kein bedarf. Könnt ihr mich nicht einfach in ruhe lassen?" Sagte ich etwas ängstlich. Mein Herz begann zu rasen, mein Adrenalin schoss mir ins Blut. Ich wusste wenn ich hier heil raus kommen möchte muss ich kämpfen. Einer der vier hielt mich fest, jetzt kam auch der zweite auf mich zu und hielt mich fest. Ich fing an den dritten einen tritt in die Weichteile zu verpassen. Das hat gesessen. Aber einen Augenblick später brannte meine Wange auch schon. Der vierte der truppe hatte mir mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die anderen beiden die mich fest hielten, verfestigten ihren Griff. Das wird schöne Blaue Flecke geben.
Der vierte der truppe spreizte meine beine auseinander, so das ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte. Was hilft ein der Kampfsport wenn du so fest
gegalten wird. Mir liefen die Tränen übers Gesicht und hoffte das es schnell vorbei ist. Ich merkte nur noch wie mich einer begann am Hals zu küssen umd ein anderer mir unter das Kleid wollte, als die beiden von mir weg gerissen wurden. Ich erkannte nur zwei Schatten die sie mit den vier betrunken anlegten und zusammen schlugen. Ich sank auf den Boden und weinte bitterlich, bis mich jemand hoch nahm znd in Brautstyle uns Auto trug. "Bist du verletzt?" Fragte mich eine bekannte Männer stimme. "Nein, ich will nur noch nach Hause ins Bett." Sagte ich mit zittriger Stimme. Als ich im Licht meiner verheulten Augen endlich Juan und David erkannte. Juan brachte mich in sein Auto. Als wir dann auf dem weg zu mir waren, ging mir das ganze nochmal durch den Kopf. Ich kann nicht glauben das mir das ausgerechnet passiert. Ich will die Nacht echt nicht alleine bleiben, da Naomi und Kendra Morgen erst nach Hause kommen.
Ganz in meinen Gedanken versunken bemerkte ich nicht mal das wir schon da waren. "Dulzura, wir sind da." Riss much Juan aus meinen gedanken. Ich stieg schweigend aus und Juan brachte mich zur Haustür. "Kannst du die Nacht bei mir bleiben, ich will ni ht alleine sein?!" Fragte ich Juan der das bejahte. "Ich muss das nur noch mit David klären und dann komm zu dir ...ok dulzura?" Beruhigte mich Juan. Ich bin unglaublich froh das er rechtzeitig da war, ich will gar nicht daran denken was passiert wäre wenn er nicht gekommen wäre. Ich ging rein und machte in der Küche das Licht an um mir ein Glas Wasser zu holen. Da mein Hals sich übelst trocken anfühlt. Es dauerte nicht lange da klingelte es schon. Ich ging zur Tür und ließ Juan rein. Wir gingen in mein Zimmer und uch holte mir schlafsachen raus, weil ich duschen gehen wollte. Als ich fertig war lag Juan schon in meinem Bett. Er nahm mich schweigend in den Arm und ich kuschelte mich näher an ihm heran. Es fühlt sich einfach gut an, ihn in meiner Nähe zu haben. Ich werd mich wohl bei ihm bedanken müssen uns bei David auch. Mein Bauch fühlt sich an als würden tausende von Schmetterlinge da herum schwirren. Ich würde ihm am liebsten nie wieder gehen lassen.
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Hallo!
Ich hoffe ihr seit alle gut rein gerutscht.
Würde mich über stimmen und kommis freuen.
LG Jenny
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