8 Kapitel
*Jen*
Ich wache auf als mein Wecker klingelt. Es ist 8 Uhr Morgens und ich treffe mich heut mit Señor Fernández im Hilton Hotel. Ich mache meine Morgenroutine und setze ind der Küche Kaffee an. Da ich die einzige bin die wach ist und die anderen noch schlafen. Heute werde ich noch mehr über meine Eltern erfahren. Als der Kaffee endlich durch ist nehme ich mir eine Tasse Kaffee mit Milch. Ich bin nun mal eun Milchkaffee Trinker. Ich bin ziemlich aufgeregt. Ich weiss bis jetzt nur wie Sie heißen und wie er Sie kennen gelernt hat. Als ich vor einen halben Jahr in Cuba war, haben die ein Bluttest gemacht und so habe ich die Namen erfahren und das sie damals in Cuba gelebt haben. Aber wo soll ich anfangen zu suchen mein Nachnamen ist in Puerto Rico mehrmals vertreten. Er kann mir vielleicht helfen. Das hoffe ich zumindestens. Ich schnappe mir meine Tasche, Schlüssel und Jacke und gehe zum Bus. Vorm Hotel endecke ich schon Señor Fernández. Er ist nicht alleine, ein Mann und eine Frau sind bei Ihm. Ich schaue mir die beiden genauer an. Ich kann sehen das die beiden Eheringe tragen. Ich gehe langsam auf die drei zu. Als mich Señor Fernández schon endeckt winkt er mich zu sich ran. Ich glaube das es sehr langer Tag wird.
*Señor Fernández*
Von weiten kann ich Jen schon sehen. Sie sieht etwas misstrauisch aus. Ich winke sie zu mir. Sie muss Ihre Eltern unbedingt kennen lernen. Doch weiss Sie ja nicht wer die beiden sind. Als sie ankommt begrüsse ich Sie herzlich. "Hallo Jen, schön das du zeit hast. Darf ich dir deine Eltern vorstellen?" Fragte ich Sie höflich. Sie sieht mich etwas geschockt an. Aber laut den Bluttest in Cuba ist Jen die Tochter der beiden. "Meine Eltern?" Fragte Sie mich geschockt. "Ja, ich dachte ich stell Sie dir gleich vor und ihr könnt euch mal Unterhalten. Ich hoffe nicht das es dir jetzt unangenehm ist." Sagte ich verunsichert. Ich denke die drei haben sich einiges zu erzählen.
"Ich möchte dir ja nicht zu nah treten, aber ich glaube ihr habt euch einiges zu erzählen." Erklärte ich ihr. Wir setzten in ein Restaurant um in ruhe zu reden. Ich weiss, ich hätte es sagen müssen das ich die zwei beim nächsten mal mitbringe aber ich war mir nicht sicher ob Sie da auch gekommen wäre. Ich habe die drei dann auch alleine gelassen, da ich mal stark annehme das dass Gespräch eine weile dauern kann. Jen sah sehr verunsichert aus aber ich denke mal das Sie nach dem Gespräch eine Bindung zu den beiden aufbauen kann und die zwei vielleicht auch sich um Jen kümmern können. Ich weiss nur zu gut wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren.
*Jen*
Nun sass ich mit meinen Eltern in einem Restaurant und ich erzählte Ihnen so einiges über mich. Es ist ein komisches Gefühl die Eltern das erste mal zusehen und nicht zu wissen wer sie sind. Um ehrlich zu sein, hatte ich ja auch viele Fragen. "Ich wollte noch Fragen ob ich Geschwister habe oder Einzelkind bin?" Fragte ich Sie vorsichtig. Ich mein könnte doch möglich sein. "Ja du hast nich zwei weitere Geschwister, Sina ist 18 Jahre und Lena 17 Jahre, ihr seit alle nur 1 Jahr auseinander." Meinte meine Biologische Mutter. Nebenbei waren wir am Essen, was ich sehr lecker fand. Ich habe auch vieles von mir erzählt und was alles passiert ist.
Ich war damals noch klein znd weiss nur soviel das ich von der Polizei da raus geholt wurde weil eine Kindeswohlgefährdung vorlag und somit wurde ich in ein Heim gesteckt. Wenn ich so zurück denke, bin ich oft weiter gereicht worden. Musste oft die Schule wechseln. Ich hoffe doch das ich jetzt mal bleiben kann. Meine Eltern scheinen ganz nett zu sein und haben mir auch angeboten bei ihnen einzuziehen. Klingt alles ganz toll. Trotzdem sind sie für mich fremd. Ich mein, wer zieht denn einfach so zu fremde Leute? Ich möchte Sie erstmal besser kennen lernen. Und dann kann ich ja immer noch hin gehen. In der WG ist es nämlich gar nicht mal so übel. Naomi und Kendra sind tolle Mitbewohner. Meine Eltern müssen das erstmal mit dem Jugendamt abklären. Ob das alles auch klappt. Zum späten Nachmittag hab ich mich noch mit Kat getroffen wegen der Party heute. Naomi hat mir erzählt das Jake eine Party schmeisst. Und Kat braucht ein Kleid und ich auch. Als wir dann zu Hause waren war es schon 18 uhr. Man der Tag war echt lang und mein Kopf fühlt sich voll an. Um Ihn leer zu bekommen tanze ich. "Kat? Bist ganz schön aufgeregt, Naomi und Kendra müssten auch gleich kommen. Glaub mir die Party wird toll." Sagte ich voller vorfreude.
"Das glaub ich auch. Ich hoffe mal das ich da kein ärger bekomme." Sagte sie etwas traurig. "Kat, jetzt hör mir mal zu, ich glaube nicht das duch da jemand ärgert. Außerdem bin ich und die Mädels ja auch da und wir bleiben zusammen." Sagte ich ganz entschlossen zu Ihr. "Juan und die anderen sind auch da oder?" Fragte sie mich. "Ja soweit ich es beirteilen kann sind die auch da, aber das ist nicht das Problem, denk ich mal. Kat, es wird super glaub mir." Als ob Mandy sich das dort trauen würde. Aber wir werden ja sehen was passiert. Als wir endlich fertig waren, klingelte es schon an der Tür. "Das müssen die Mädels sein." Ich rannte aus Kat's Zimmer und machte die Tür auf. Die Mädels standen da mit Juan. Ich muss zu geben das ich ziemlich überrascht bin. "Kommt rein Kat ist auch gleich fertig. Wieso ist Juan hier?" Fragte ich die Mädels. "Unser Auto ist kaputt und wir haben Juan gefragt ob er uns fährt." Meinte Kendra zu mir. Juan musste lachen. "Na dulzura lust mit zur Party zu gehen?" Sagte er schmunzelnd. "Ja ich muss mich heut mal auf andere gedanken bringen. Da hilft mit das Tanzen sehr gut." Sagte ich entschlossen. Er sieht echt heiß aus. Zehn Minuten später saßen alle in Juans Auto und wir fuhren zu Jake. Als wir da ankamen hörten wir schon das Bass der Music. Wir standen vor der Tür und Jake machte uns auf, wir begrüßten ihn und gingen rein. Es war schon relativ voll, man musste wirklich aufpassen wohin man tratt. Einige der Gäste waren schon angetrunken und turkelten uns entgegen. Juan hielt mich am Arm fest und schrie mir ins Ohr das ich in seiner nähe bleiben sollte. Ich wieder rum gab den Mödels ein zeichen das wir zusammen bleiben sollten, da das Haus riesig war und ich keine lust hatte die anderen ständig zu suchen. Wir gingen ins Wohnzimmer znd setzten uns auf dich Couchgarnitur. "Dulzura, willst du etwas drinken?" Fragte mich Juan. Ich gab ihm ein zeichen das er mir was von der Bar mitbringen sollte. "Mädels willen wir tanzen?" Fragte ich in die runde. Sie nickten alle und wir gingen alle auf die Tanzfläche.
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Hallo ihr lieben.
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ganz viele Geschenke.
LG JENNY
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