Kapitel 36

Ich fasste seine Wange an, aber er reagierte nicht und löste sich von mir. Ich sah ihn verwirrt an, aber er machte keine Anzeichen eine Reaktion zu geben. Beinahe schon so als würde er versuchen mir bei irgendwas aus dem Weg zu gehen. Ich sah ihn an und dann seufzte ich kurz auf. ,,Bitte sag mir was los ist", bat ich ihn. Ich wollte aufstehen, aber dann spürte ich etwas seltsames in meinen Köper. Eine seltsames Gefühl bekam ich. Beinahe schon so als würde meine Kraft verschwinden, mich dann zusammen sacken. Ich wusste nicht wieso aber mein Körper fühlte sich kraftlos an. Als würde meine Kraft verschwinden. Ich sah viele Punkte vor meinen Augen. Ich spürte den Schmerz in meinen Knien, die Punkte vor meinen Augen, das schmerzende Gefühl in meinen Kopf. Ich wusste nicht was mit mir los war. Was hatte ich den auf einmal? Ich wusste nicht was hier los war. Ich landete auf etwas hartes, ohne zu wissen was mit mir los war. Beinahe schon so als würde alles um mich herum verschwinden, ich selber fiel in ein seltsames schwarzes Loch, das so tief war, das ich Jahrhunderte fallen könnte. Ein seltsames kaltes Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. 

Alles um mich herum war kalt, ich fror und doch konnte ich mich kaum bewegen. Alles um mich herum war seltsam. Ich wusste nicht was es war, aber ich wollte nicht fallen. Ich wollte nicht das Gefühl haben als würde ich nie wieder was sehen können, nie wieder mich an was festhalten können, beinahe schon so als würde alles um mich herum dann verschwinden. Aber dann sah ich ein helles Licht. Verwirrt sah ich dieses Licht entgegen. Es war nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel, als würde beinahe schon dieses Licht mich warm umhüllen. Mich so warm und leicht umarmen, das ich mich wohl fühle. Verwirrt sah ich dann zu dem Licht. Dann bemerkte ich aber das sie eine Gestalt annahm. Ich hörte auf zu fallen und sah dann überrascht dann den Mann an der vor mir erschien. ,,War es schon wieder deine Kindheitserinnerung zu sehen?"; fragte er mich  und ich erkannte sie wieder. ,,Großvater!", schrie ich auf und sah ihn an. Ich fiel nicht mehr ich schwebte. Er lächelte mich an, er war genau so wie in meine Erinnerungen. ,,Ah Großvater!", rief ich und wollte ihn umarmen, aber irgendwie konnte ich mich kaum bewegen. Ich war so froh. 

,,Ich freue mich dich wieder zu sehen mein Kind. Du bist wirklich groß geworden. Auch wenn ich es mir sehr gewünscht habe das du noch länger leben kannst, noch länger und mehr erleben kannst. Aber leider musstest du auch diesen Weg in den jungen Jahren einschlagen", sagte er dann und sah mich an. Ich wollte weinen, aber ich wusste nicht vor Freude oder vor Trauer. Ich wollte so gerne ihm was sagen. ,,Hattest du spaß?", fragte er mich und ich sah ihn an, lächelte dann. ,,Ja ich hatte spaß, aber ist es etwa Zeit das ich gehe?", fragte ich dann meinen Großvater, der dann aufhörte zu lächeln. ,,Eigentlich ja", sagte er dann. ,,Aber was ist mit Joker?", fragte ich ihn dann wieder. Er dachte für einen Moment nach. ,,Ich möchte noch nicht sterben. Ich habe mein Buch noch nicht zu Ende geschrieben. Ich möchte noch mich von Joker verabschieden! Dabei, was ist wird mit mir?", fragte ich ihn verzweifelt. ,,Eigentlich müsstest du jetzt sterben, aber ich möchte das du deine Antworten kriegst", sprach mein Großvater zu mir. Ich sah ihn verwirrt an und verstand einfach nicht was er meinte. 

,,Ich kann dir sagen, das alles wieder gut wird. Mein Kind du kannst mir vertrauen. Jeder will vieles in seinen Leben erreichen, aber es wird immer Dinge geben die man niemals beenden kann, egal wie sehr man sich sowas wünschen mag. Es gibt so viele Sachen auf der Welt die man erleben möchte. Selbst wenn es sinnlos wirkt, manche würden so gerne das Leben erwünschten. Wenigsten etwas weiter leben. Es tut mir leid das du so früh sterben muss", sagte er lächeln und dann verschwand er langsam. Ich wollte ihn fragen, aber alles um mich herum veränderte sich wieder. Ich verstand nicht was hier gerade geschah. ,,Großvater!", rief ich dann und wollte ihn ergreifen und dann verschwand wieder alles. Ich wachte wieder auf, aber diesmal war es anders. Joker war nicht da. Ich war nicht bei Joker. Ich war nicht irgendwo anders. Ich war an einen Ort das wo ich 100% sicher bin das ich nicht hier eingeschlafen bin. Ich weiß es einfach. Mein Körper tat weh, es fühlte sich so schwer an. Ich spürte kaum meine Beine. Meine Augen schmerzen. Was ist hier los? Was geschieht hier genau? 

Ich weiß es einfach nicht, ich will wissen wo ich bin! Wo ist Joker? Ich sah mich etwas um, dann sah ich neben mir mehrere Geräte stehen die eine seltsame anzeige haben. Ich sah dann wieder auf die andere Seite. Warte, ich war in einen Krankenhaus. Warum bin ich in einen Krankenhaus?  Was hat das alles hier zu bedeuten?! Ich will wissen was hier los ist. Ich, habe keine Ahnung was hier los ist, was habe ich für ein seltsames Gefühl in meiner Brust. Als jemand dann die Tür öffnete, sah sie ins Zimmer. Es war eine Frau Anfang vierzig. Sie hatte braunes Haar und grüne Augen. Sie entdeckte mich und erschrak dann. ,,Mein Kind du bist wach!", rief sie aufgeregt. Ich erkannte sie anfangs nicht, aber dann realisierte ich, es war meine Mutter. Meine geliebte Mutter. Sie rannte auf mich zu und weinte. ,,Du bist endlich aus dem Koma erwacht! Ich dachte ich werde niemals die wieder sehen!", weinte sie und drückte mich an sich, aber es tat mir weh, aber ich konnte nichts sagen. Ich war zu schockiert. Was ist hier los?! Was passiert hier? Alles was hier war, war so anders. Als würde ich gerade von einen Traum aufwachen. Ich habe keine Ahnung was hier los war. Ich bin einfach nur noch verwirrt. 

Noch mehr Menschen kamen rein. Aber aus irgendeinem Grund sah ich in eine Ecke und erschrak. Den dort, in der Ecke, wo kein Licht richtig hin kam, stand jemand. Mein Mörder der Joker......................................................................

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