Kapitel 18

Ich konnte nicht aufhören ihn einfach nur anzusehen. Sehe ich wirklich richtig? Ist das wirklich das was ich gerade sehe und wirklich das was ich glaube und dazu muss ich auch sagen das ich es nicht fassen kann das ich einfach den Joker, den ich normalerweise kenne, einfach wirklich so  vor mir gerade stand. Ich spürte dabei wieder wie meine Wangen wärmer wird. ,,Was hast du den?", fragte mich Joker amüsiert, dabei spürte ich wie ich noch röter wurde als ich es eigentlich wollte. Unsicher ballte ich meine Fäuste und dabei spürte wie ich nervös wurde und dann unsicher dann zur Seite sah. ,,Nicht wie du denkst", meinte ich dann unsicher. Ich sah auf einer Stelle, während eine peinliche Stille ausbrach. Man wieso muss ich immer in solche Sachen geraten? Ich kann es nicht fassen das ich immer in sowas geraten muss. Kurz machte ich die Augen zu. Aber ich öffnete sie schnell wieder als ich dann eine Hand auf meine Stirn spürte. 

Schnell ging mein Blick auf ihn zu und ich wurde noch röter. ,,Du hast kein Fieber", bemerkte Joker grinsend und ich sah dann beleidigt wieder weg. Ich fasste zu seiner Hand und zog es von meiner Stirn runter und dann sah ich dann wieder in seine Augen. Ich blinzelte wieder mehrmals und sah ihn einfach nur an. Er lächelte und legte seine Hand auf meine Wange, weshalb ich erneut meine Augen kurz wieder schloss und dabei leicht lächelte. Ich sah ihn an. ,,Wow, Joker du siehst", ich konnte nicht aufhören ihn anzusehen. ,,Ja?", sagte er grinsend und legte dabei den Kopf schief. Ich lächelte dann ihn an. Auch er hatte sich umgezogen. ,,Schließlich will ich ja nicht auffallen wenn ich unter euch Menschen dann schon herum laufe meine kleine", sagte er grinsend und ruhig und dabei beachtete er kaum die anderen. 

Ich lächelte und nickte dabei leicht, dann schielte ich kurz an ihm vorbei und sah die anderen Mädchen zu ihm schauen, während ich hier lächeln stand, sahen sie zu mir und ein oder andere Blick war teilweise neidisch. Kaum zu glauben das so viele ihm hinter her schauen können. Ich sah ihn mit meinen braunen Augen genauer an. Ich war überrascht ihn einfach so zu sehen. Er trug ein warmen Wollkragen Pullover an, außen trug er eine blaue Jeansjacke, während er eine normale blaue Jeans hatte, die leicht zerrissen war, er trug braune Schuhe, die sehr schick aussahen. Der Stern unter seinen Auge war ebenfalls verschwunden, seine roten Haare, die mehr ein rötlichen Glanz haben und eher noch zu Blond gezählt werden könnte. Aber nur könnte ich bin mir nicht ganz sicher. 

Mit einen grinsen sah er mich an und dann nahm er meine Hand. ,,Warte hier mal kurz", sagte er dann ruhig zu mir und ging dann kurz weg. Ich sah ihn verwundert hinter her und sah wie er zur Kasse ging und dann bezahlte. Ich sah dann ihn an und dann sah ich mich an. Ich schaute mich nochmals an und sah wie er was bezahlte, ich wusste dann das er gerade für mich die Sachen bezahlte und ich ging dann auf ihn zu. Er bemerkte mich recht schnell und dann mich dann mit einen lächeln an. Mit einen lächeln nahm ich seine Hand und zog ihn raus. ,,Los los lass uns bitte in Balzac Coffee gehen! Ich wollte schon immer deren Matcha Chai Schokolade trinken!", sagte ich dann aufgeregt und zog ihn lachend hinter her, er hatte dann mit einen grinsen meine Hand umschlungen und sah mich dabei an. Dabei bemerkte ich kaum wie die Passanten uns hinter her sahen. 

Dabei bemerkten sie irgendwie auch nicht das Joker nicht das war was sie dachten. Ein Mensch. Er war kein Mensch und ich wusste es genau. Er war mein Mörder, mein Mörder der Joker und ich werde auch immer und ewig wohl damit leben müssen und das beste was ich daraus machen ist dieses Leben, was ich nur noch für wenige Minuten genießen kann, die für mich wie Stunden sein werden, damit ich, bevor ich sterbe das erleben konnte bevor ich in den Himmel oder Hölle kehre, je nachdem wie schlecht ich als Mensch gewesen war. Wir kamen in den Kaffee an und dann sah ich dabei mich kurz um. ,,Okay hier scheint es mehr als nur voll zu sein. Ich wusste gar nicht das Menschen solche Massentiere sind und dabei so sehr darauf stehen hier herum zu sitzen in der Menge, dabei die selbe erstickende Luft hinzuatmen und auch noch den Lärm der anderen sich mit anzuhören", sagte Joker leicht amüsiert. 

Ich sah ihn verwundert an, seufzte aber dann. Er war nie anders und wird wohl auch nie anders sind. Ich will gerne wissen wie es ist wenn ich nicht sterben würde, wie es ist wenn ich alt werde, ob ich dann auch so viel erleben werden kann? Ich sah Joker an, der mich angrinste und dann hinter her zog. Ich sah ihn verwundert an. Was machte er den da? Wir müssen uns doch anstellen, doch er stellte sich vor den anderen Gästen und bestellte einfach das was er und ich wollten. ,,Hey! Drängen sie sich gefälligst nicht vor!", sagte eine Frau wütend, aber Joker grinste sie irgendwie komisch an und schnippste mit den Fingern. Die Frau, die vor paar Minuten noch so wütend war, benahm sich dann vollkommen anders und lächelte dann Freundlich. ,,Natürlich können sie gerne vor, tut mir leid ich kannte ihr umstände nicht", sagte sie lächeln und ich sah ihn fassungslos an. 

Als unsere Getränke endlich kamen, sah ich Joker böse an. ,,Das möchte ich das du das nie wieder machst! Das war gemein!! Dazu kannst du dir doch nicht alles anpassen wie du willst!", sagte ich beleidigt und Joker sah mich grinsend an. ,,Wieso den nicht?", fragte er mich unschuldig. Ich sah ihn beleidigt an. Wie kann er den so sein! Ich sah ihn dann weg und sah weg. Ich kann es nicht glauben das er sowas einfach macht. Ich hasse es einfach wenn Joker das ausnutze und es es zu seinen Gunsten machte. ,,Ich möchte trotzdem das du es lässt"; sagte ich ihm ehrlichund verschränkte die Arme vor der Brust. Er seufzte, lächelte jedoch. ,,Wenn die Frau die bald sterben wird das möchte dann werde ich dies wohl erfüllen müssen", sagte er ruhig und sah mich an, dabei strahlte seine kalten Augen immer noch die kälte aus. Ich sah ihn böse an und spürte ein ziehen in der Brust. 

Dieser Kerl........................................................

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